Was ich hier so lese beruhigt mich ja schon ungemein.
Meine Tante hatte vor vielen jahren einen Zwergschnautzer. Damals gab es so etwas wie Hundeschule oder Welpenschule gar nicht. da hat man den Hund selbst erzogen. Daran erinnere ich mich sehr gut und der Hund hatte ein tolles Leben.
Jetzt scheint es mir so zu sein, dass die allgemeine Meinung lautet ohne geht gar nichts und in eine Schule so schnell wie möglich.
Zitat
Irgendwie habe ich auch so langsam das Gefühl, dass den Neuhundebesitzern jegliches Gefühl für Relationen hinsichtlich "Hören - Gehorsam - Signale" usw. abgeht.
Nicht absichtlich, ich glaube man wird da eher verrückt gemacht und nimmt das dann auf.
Ich habe mir diverse Bücher durchgelesen und verschiedene Personen gefragt, die ebenfalls Hunde haben, 10 leute gefragt, 20 Meinungen bekommen ;-) Ich selbst konnte das nciht wirklich glauben, dass man den Welpen so "trimmen" sollte, aber wenn es der Züchter so sagt, dachte ich glaube ich das halt mal.
In dieser einen Woche hat unser kleiner doch schon viel gelernt, ich finde das sollte man berücksichtigen. Trotzdem, wenn er mal nicht will, dann will er nciht und gut ist. Das akzeptieren wir.
Noch eine andere Frage wenn ich darf? ;-)
Wasser für den Kleinen - tagsüber haben wir draussen und drinnen jeweils einen napf mit Wasser stehen. Abends räumen wir das dann weg, etwa eine Stunde nach dem Abendfutter. damit er Nachts nicht raus muss. Ist das denn okay? Ich dachte wenn er dann größer ist und es auch mal zurückhalten kann in der Nacht, bekommt er dann auch durchgehend sein Wasser.
Viele Grüsse
Alex