Nun, jetzt heisstnes einfach mal herumschauen. Ich habe mal einen Züchter der Kooikerhondje kontaktiert, um von ihm genauere Informationen zu erhalten.
Das mit dem Haaren ist eben auch noch eine Frage der Pflege, ob es schwerer ist einen Hund mit langem Fell sauber zu halten als einen mit kurzem. Das ist die Frage welche ihn beschäftigt, was ist schlimmer zum putzen, wenn der Hund im Regen draussen war, kurz oder lang?
Beiträge von Nero71
-
-
Also ich muss mich mal bedanken für die Antworten. Einerseits haben sie mir etwas die Angst genommen, dass Labradore eher ruhge Tiere sind. Nach dem was ich verstanden habe, ist ein grosser Teil durch Erziehung machbar.
Andererseits habt ihr mich mit den Vorschlägen der Kooikerhondje und der Nova Scotia Retriever auf diese zwei Arten aufmerksam gemacht. Diese sind neben dem Labbie echt gute Alternativen.
Nun hängt es leider von meinem Vater ab, welcher eben ein totaler Hygene-Freak ist. Er ist eben der Meinung, dass Hunde mit kurzem Fell einerseits weniger haaren, andererseits auch einfacher zum putzen sind. Jetzt sind wieder mal eure Meinungen gefragt. Ehrlich, ist der Unterschied zwischen Lang- und kurzhaarigen Hunden gross? Auch in Hinsicht auf Zecken etc. Es wäre natürlich noch ideal, wenn jemand berichten könnte, wie diese vier (Goldie, Labbie,kooikerhondje und Nova Scotia) in dieser Hinsicht sind.
Danke! -
Zitat
- daher wird es wohl ein Border Collie...
dachten wir auch am Anfang, aber bei uns wäre er sicher falsch aufgebracht gewesen. Und bei den Pudeln, meine Mutter hatte 2, richtig tolle kleine Tiere, jedoch sagte sie dass sie etwas andere wollte
aber ein Freund von mir hat ein Riesenpudel, und der ist extrem süss
-
Ja, beim Münsterländer hatte ich auch schon gesehen. Ist sehr ähnlich wie der Stabyhoun, den ich am Anfang erwähnte.
Die Kooikerhondje sehen sehr gut aus, danke für den Tipp! Wie sind denn die von Auslastung her? Also etwa wie ein BC oder eher etwas weniger stark? Natürlich muss man sehen, dass wir uns einem möglichen Hund anpassen würden, daher mehr im Freien sein würden etc. -
Nun eben dieser ist der Grund wieso ich mich hier angemeldet habe. Um eine doch eher alltags-bezogene Meinung zu hören, und um nachher nicht einen Hund zu kaufen, welcher sich unterofrdert oder fehl am Platz fühlt. Er ist ja schliesslich ein Lebewesen.
Dass sich viele Besitzer melden, bei denen ihre Labbies aktiv sind macht mich glücklich. Die Vorurteile kommen ja meist aus dem Alltags-Stadtleben, da sieht man diese Tiere etwas niedergeschlagen an die Seite der Halter herumspazieren. Also sicherlich unterschätze ich diese Tiere. Da werde ich mih mal schlau machen. Leider hat es in der Region Zürich doch eher wenige Tierheime, aber die werde ich sicherlich suchen. Labrador-Mixe scheinen sehr interessant.
Kennt jemand zufällig einen (guten) Züchter in der Nähe Zürichs oder bei
Bodensee?
Danke für die Anregungen! -
Dnake für diesen Link. Nun eben ein Labrador aus der Arbeitslinie wäre de wahrscheinlichere Lösung (neben Tierheim-Mischlingen).
Aber eben, wie merkt man bei einem Züchter ob es eine Arbeitslinie ist? Also deinem Text nach erscheinen mir diese etwas aktiver, bzw. weniger Couch-Hunde zu sein (nicht böse gemeint) -
Hei, ihr seid ja extrem schnell, da komm ich gar nicht zum Antworten
Die Sache ist die: meine Mutter ist Lehrerin, arbeitet jedoch von zu Hause aus, d.h. der Hund würde fast nie alleine sein (ausser so eine Stunde pro Woche). An Auslastung würden wir uns grösstenteils anpassen. Velofahren bzw. mit dem Hund laufen wären kein Problem, auch Ballspiele etc.
Wie erkennt man denn einen g
Golden/Labrador aus der Arbeitslinie? Sagt das der Züchter oder muss man es irgendwie selber merken?
Und zuletzt muss ich die enttäuschen, die die Boxer und Bullterriers vorgeschlagen haben. Aus persönlicher Erfahrung sind diese absolut tolle Hunde, aber meine Eltern sind dagegen. Ausserdem stimmt hier wieder das Äusserliche nicht (ich weiss man sollte Hunde nicht nach ihrem Äusseren auswählen, aber das Auge bestimmt mit)
Wir haben als Familie keine Hundeerfahrung. Das heisst: meine Mutter hatte als Kind zwei Pudel, mein Vater hatte nie Hunde. Meine Grosseltern hatten immer Hunde, Pyrenäische Schäferhunde und einen deutschen Schäferhund. Mit denen bin ich aufgewachsen,ist daher nict solange her. -
Ja die Option Tierheim ist eine sehr gute, haben wir wahrscheinlich auch vor. Diesbezüglich sind Mischlinge ja sehr unterschiedlich von den Rassenhunden. Dennoch wäre es gut, wenn man sich eine ungefähre Idee einer möglichen Rasse machen könnte.
Dass Labradore Kraftpakete sein können, sieht man. Sie sind ja doch eher robustere (grössere) Hunde, jedoch habe ich jetzt gerade gestern den Vergleich gesehn. Die gleiche Familie hatte einen schwarzen Labrador und einen Stabyhoun (deshalb die Bemerkung von mir oben). Letzterer tobte herum, war extrem neugierig, während der Labrador ruhig an der Seite lag. Das ist es was mich etwas stutzig macht.Und wie viele shon gesagt haben, hat man doch meistens eine gewisse optische Vorstellung des Hundes. Da sind leider die zotteligen Wie die Irish Terrier nicht dabei.
Danke trotzdem für die schon gebrachten Vorschläge! -
Wir wollen uns einen Hund kaufen. Da wir umziehen, in ein Haus mit Garten und Wald hinter der Tür, ist es Zeit uns diesen Wunsch zu erfüllen. Zuerst dachten wir an ein Border Collie, da dieser so schön aktiv und fröhlich ist. Da er aber zu aktiv für uns wäre, wir hatten uns inzwischen informiert, dachte mein Vater an einen Labrador.
Da es mir scheint, als ob diese Tiere vielleicht etwas ruhig seien, suche ich nun nach einer Alternative. Es wird gesucht ein Hund:
- mittlerer Grösse (zwischen Border Collie und Labrador)
- nicht zu aktiv (nicht so wie ein BC, aber auch etwas verspielter und "herumrennender" als ein Labrador)
- wenn möglich kurzhaarig (muss aber nicht sein, haaren eigebtlich die kurzhaarigen weniger wie die langhaarigen?)schon mal vielen Dank für die Vorschläge!
PS: ich habe eine schöne Rasse gesehen, der Stabyhoun, hat vielleicht jemand damit Erfahrungen gemacht?[/wiki]