Beiträge von DinaundFyn2009

    Wir hatten bei uns bis vor ein paar Tagen einen Bernerrüden in Pension der auch ständig auf der Fensterbank saß wenn wir einkaufen fuhren. :hust:


    Unsere Nachbarin hat das erste Mal vielleicht blöd geschaut. :D


    Mich hat es weniger gestört weil alle Blumen heil geblieben sind. Ich frage mich allerdings wie er das geschafft hat. :???:

    Zitat

    Dreh Hund und Kind niemals den Rücken zu um ne Stulle zu schmieren - behalte sie im Auge solange sie in einem Raum sind.


    Da kann man doch wirklich nur mit dem Kopf schütteln.


    Seinen Hund zu jeder Zeit im Auge zu behalten ist absolut unmöglich wenn man Kinder hat.


    Hört sich für mich sehr gut an. Vor allem weil du dich nicht auf die Kinder verläßt. Du scheinst deinen Hund zu kennen und bist dir bewußt das Kinder unberechenbar sind. :gut:


    Aber, und das ist nur meine persönliche Meinung, mir wäre das zu wenig.
    Meine Hunde müssen sich alles gefallen lassen was ihnen nicht schadet oder den Raum selbstständig verlassen. Also auch dass sich ein Kind einmal, trotz Aufklärung und 1000maliger Ermahnung, über den Hund beugt. Ich glaube die würden garnicht auf den Gedanken kommen zu knurren oder zu beißen. Sie würden es einfach tapfer über sich ergehen lassen.


    Zum Thema Kauknochen...
    Meine Hunde bekommen ihren Knochen nur aus der Hand meiner Töchter.
    Kids halten fest und die Hunde kauen. So kommen beide zu ihrem Recht. Natürlich nur unter Aufsicht.


    Wie gesagt, dass ist nur meine persönliche Meinung und sollte nicht als Angriff gewertet werden.

    Zitat


    Nein, ich würde niemals Hund mit Kind alleine lassen und schon überhaupt nicht mit einem fremden Kind



    Wer hat etwas von alleine lassen gesagt? Die HH hat doch daneben gestanden.


    Ich meinte eher Situationen in denen ich ein Butterbrot schmiere und mich dazu vom Hund abwende.


    Das man Hunde und Kinder nicht allein läßt dürfte klar sein.

    Zitat

    Natürlich erwarte ich von keiner 2jährigen, dass sie Körpersprache und Höflichkeitsregeln der Hunde beherrscht. Aber da sind dann eben die Erwachsenen gefragt, die das im Blick behalten und lenken müssen.


    Man kann nicht immer alles im Blick haben. Wer das denkt überschätzt sich. Auf seinen Hund muß man sich in einer so wichtigen Sache verlassen können.


    In der anfangs geschilderte Situation hat der Hund überreagiert. Wie die HH schon schrieb.... Er hätte weggehen können.


    Für mich sieht es eher danach aus, als ob ihr der Hund nicht zutraut, eine für ihn unangenehme Situation zu bewerten und zu regeln. Meine Hunde z.B. würden in selbiger Situation abwarten und den Kontakt dulden. Weil sie wissen das ich einschreite wenn es zu viel wird.

    Wie ja schon an anderer STelle sehr treffend geschriben reagiert der Hund sehr sensibel auf die Stimmung und das Auftreten von Frauchen/ Herrchen.


    Meiner Meinung nach kann man einen Hund nur dann zu einem kinderlieben Hund erziehen, wenn man ihm durch Körpersprache, Stimme und klare Anweisungen zu verstehen gibt das mir das Kind ( egal ob eigenes oder fremdes) wichtiger ist als er und somit in der Rangfolge über ihm steht.


    Entweder er läßt sich kindliche Eigenarten gefallen (solange es für ihn keine körperlichen Schmerzen bedeutet) oder er geht weg. Etwas anderes ist für mich unakzeptabel.
    Natürlich ist es wichtig, dass auch Kinder lernen wie sie das Zusammenleben mit Hunden einfacher, sicherer und schöner machen können, aber das Kinder "hündisch" lernen und nur artgerecht mit dem Hund kommunizieren geht in die falsche Richtung.


    Wir haben hier drei Hunde. Zwei davon haben wir im Welpenalter ( 9 Wochen und 7 Monate) bekommen und einen als erwachsenen Hund.
    Keiner von ihnen hat bis jetzt ein Kind gebissen, weggeschnappt oder angeknurrt. Wenn es ihnen zu viel wird gehen sie einfach weg.

    Zitat

    der denkansatz ist gut, und bis zu einem bestimmten punkt gehe ich da auch mit- bis zu einem bestimmten punkt. aber: der hund lebt nunmal in einer gesellschaft mit menschen. seit jahrmillionen. und wenn ihm etwas nicht gefällt, muss er eben woanders hingehen. jeder soziale hund macht das. ich finde es eher weltfremd, den hund immer so agieren zu lassen, wie er es unter hunden tut. wir sind nunmal nicht unter hunden, sondern unter menschen. die minderheit passt sich der mehrheit an, in diesem fall- der hund dem mensch. wir halten uns nicht hunde, um selbst wie ein hunderudel zu werden. natürlich muss der hund sich nicht anfassen lassen, wenn er das nicht möchte. dann sollte er sich entziehen oder weggehen. steht das kind unter meinem schutz, hat der hund es nicht zurechtzuweisen. kann sein, dass ich manche dinge anders sehe, wenn ich dieses buch gelesen habe. trotzdem muss man als hund etwas stressresistent sein, wenn man mit kindern zusammenlebt. und ich finde es nicht verkehrt, dass zu üben. nur durch übung wird man meister. auch als hund.


    Ich kann dir da nur uneingeschränkt Recht geben. :gut: Es ist ja schönund gut und vor allem auch richtig sich über die Eigenarten eines Hunde und dessen Bedürfnisse Gedanken zu machen. Aber bei aller Liebe. Auch Menschen müssen sich Regeln unterwerfen und gewisse Dinge aushalten. Warum sollte der Hund das nicht müssen?

    Hallo


    Da nun wieder eine etwas ruhigere Zeit bei uns anfängt möchte ich diese nutzen um meinen Hunden neue Tricks beizubringen.


    Also......


    Der fertige Tricks soll so aussehen das meine Hündin auch Sichtzeichen in eine bestimmt Richtung läuft bis ich Stopp sage.


    Sagen wir einmal Dina liegt etwa zwanzig Meter entfernt im "Platz" und soll dann auf Fingerzeig nach "Links" (mein Links, also ihr Rechts) laufen.


    Wie baue ich die einzelnen Schritte sinnvoll auf ohne grobe Fehler einzubauen?
    Hat jemand eine Idee dazu oder hat einen Hund der soetwas kann?


    Liebe Grüße


    Jennifer und Co.

    Ach Gott ist das süß. :D


    Ich habe selber keinen Minihund, deshalb finde ich 65g Portionen super toll und witzig.


    Im Grunde könntest du ein paar Mäuse züchten und hättest das ganze Jahr über Biofrischfutter. :p