Beiträge von EliBaBa

    Chris, dies dürfte -eigentlich - gar kein Thema sein, leider ist es aber . Ich würde auch nicht wollen, daß in meinen Garten gesch..... wird, warum denkt man da nicht daran? Bei uns werden sogar Hunde in Erdbeerfelder zum Kacken geschickt :shocked: , bevor dann wieder der Zaun drum herum gemacht wird.


    Aber nun wieder zum Giardienthema zurück......

    Meine beiden Pulis bekamen eine Überdosis eines Narkosemittels und schliefen friedlich ein.


    Es ist sehr schwierig, hier nach so einer langen Zeit einen Ratschlag zu geben. Ich würde es auf sich beruhen lassen, in Ordnung war es auf jeden Fall nicht, aber dann hätte man früher etwas unternehmen müssen.

    tanjalu


    http://www.katzenschutzbund-koeln.de/?page_id=1609


    hier findest du einiges.


    Meine Pulis hatten mit Giardien Probleme, sobald ihr Immunsystem angeschlagen war, besonders bei Bogi nach seiner Krebs-Op und dem anschließenden VS zu bemerken. Natürlich habe ich mich nicht verrückt gemacht, sondern eben getan, was getan werden mußte, besonders auf eine penible Hygiene geachtet, mag dies jetzt für übertrieben oder nicht gehalten werden. Popo nach dem Häufchen machen mit Einmaltüchern gesäubert, anschließend mit dem Haarfön, so heiß es ging, nach getrocknet, die Näpfe stellte ich für zwei Minuten in die Mikrowelle, so das Material dies zulässt. Da es nicht zu vermeiden war, daß es auch in der Wohnung passierte, Bogi war eben nun schon sehr alt, wurden anschließend alle Teppiche mit einem Dampfreiniger gesäubert. Lt. unserer TÄ sterben die Giardien erst ab ca 70 Grad ab.


    Wie ich schon schrieb, sollen viele Hunde Giardienträger ohne Symptome sein, was soll man hier machen? Nix, denn man kann nichts machen, außer bei Symptomen behandeln und auf ein gutes Immunsystem achten.

    Jeder vierte Hund soll - anscheinend - Giardienträger ohne Symptome sein, du siehst, keine einfache Sache. Ist das Immunsystem angeschlagen, kommen die Symptome heraus, so meine Erfahrung bei meinen Pulis


    Giardien sind hoch ansteckend, auch für den Menschen. Waren meine Pulis befallen, gab es keinen Kontakt zu anderen Hunden und äußerste Hygiene war angesagt.


    Was sagt denn der TÄ dazu, wie du dich verhalten sollst?

    Liebe Yasmin,


    ich denke auch, daß es Zeit wäre....... gerade weil deine Hündin nicht mehr von alleine aufstehen kann. Ich weiß von was ich rede, mein geliebter Bogi ging vor fünf Wochen von mir, kam noch alleine hoch, aber letztendlich war sein Zustand trotzdem so, daß es für ihn eine Erlösung war. Die letzte Hilfestellung dazu gab mir unsere Tierärztin, wie schon bei meinem Arpad.


    Ich weiß, daß diese Entscheidung sehr schmerzhaft ist, aber es wäre der letzte Liebesbeweis an deine Hündin, deine Hündin würde es dir danken, glaube es mir.

    Dies mit dem Herzen wäre auch mein Gedanke bei einem alten Hund, desweitern könnten auch Probleme in der Luftröhre vorliegen. Diese erschlafft im Alter etwas, die Lamellen sind dann nicht mehr rund, sondern oval, was auch zu Atemproblemen führen kann.

    Bis zum Januar dieses Jahres liefen wir mit Bogi - zu diesem Zeitpunkt 15.5 Jahre alt noch zwei Stunden am Tag. Dann wurde es immer weniger, zum Schluß nur noch max. 30 Minuten aufgeteilt auf zwei-drei kleine Runden.


    Heute springt er lustig hinter der Regenbogenbrücke :( :