Beiträge von EliBaBa

    Einfach nur Geduld haben! Ein Hund kann erst mit ca. fünf-sechs Monaten seine Ausscheidungsorgane im Griff haben.
    Nach drei Rüden hatte ich mit meiner Hündin dieses Problem.


    Die Entscheidung des Züchters nicht raus zugehen , statt dessen ein Katzenklo zu benutzen ist der falsche Weg.


    Ich habe es so gemacht: Alle Türen zu, außer dem Raum, indem ich mich befand, denn hier war dann auch Apaly. Während meiner Anwesenheit hat sie nie gepinkelt oder sonstige Dinge erledigt*g*, kein einziges Mal machte sie in mein Zimmer, ich hatte sie ja auch ständig im Auge. Und so war dies mit ca. vier Monaten kein Thema mehr.

    Bogi war 14 Jahre alt, als er wegen seines Krebes unter der Zunge operiert wurde. Hab mir dafür einen Spezialisten gesucht,der auch die Inhalationsnarkose anbietet, nach zwei Stunden kam uns Bogi schon selbständig aus dem Op entgegen gewackelt. :smile:

    Getreide ist oftmals ein Auslöser.
    Möglichkeiten z. B. durch eine Ausschlußdiät finden, nach eventl. Parasiten gucken lassen, Blutuntersuchung.


    Kann es sein, daß dein Tibi zu wenig ausgelastet wird oder es sonst ein Problem gibt - bitte nicht als Angriff sehen, aber ich habe Pulis, also auch Hütehunde und weiß um deren Bedürfnisse. Das Knabbern ist bei Unterforderung ein deutliches Symptom, wenn man andere Ursachen ausschließen kann.

    Wir, d.h. auch meine Pulis :D , essen nur Basmatireis und Probleme hatte noch keiner damit.


    Ein-zweimal in der Woche ist Basmatireistag oder zur Abwechslung auch mal Jasminreis, da bleibt kein Körnle im Napf

    Kenne ich zur Genüge, aber weniger bei mir als bei meinem Mann :D Inzwischen hat auch er gelernt, Apaly zu ignorieren und auf ihren Platz zu schicken.


    Konsequent genug und dies geht, bei manchen Hunden dauert es länger, bei manchen geht es schnell, einfach nicht locker lassen.


    Mein allerletztes Mittel wäre, Türe zu; wäre ich fertig mit Essen, kann der Hund wieder kommen, so lernt er auch, mal ein paar Minuten alleine zu bleiben und nicht ständig seinen Schmachtblick zu versenden :D

    Genau, das VS wollte ich gerade auch anmerken, Bogi hatte es mit diesen typischen Anzeichen vor zwei Jahre.


    Ruhe ist äußerst wichtig, viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, bei Bogi waren es acht! Nach drei Wochen war das Schlimmste überstanden, die Kopfschiefhaltung verschwunden.


    Gute Besserung!