Beiträge von EliBaBa

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    So vermeiden Sie einen Hitzschlag bei Ihrem Tier
    Vorbeugende Maßnahmen und Erste-Hilfe-Tipps


    Es reichen schon wenige Minuten ab 20 Grad Celsius in der Sonne, um Tiere im Sommer in eine lebensgefährliche Situation zu bringen. Ein Hitzschlag droht, wenn das Tier die Überwärmung des Körpers nicht mehr durch ausreichend Flüssigkeit kompensieren kann. Erste Anzeichen eines Hitzschlages sind Hecheln, Unruhe, eine weit herausgestreckte Zunge, Taumeln, Erschöpfung und Kreislaufbeschwerden, Schock, Bewusstlosigkeit und nicht selten als Folge der Tod. Dieser medizinische Notfall muss daher unbedingt in der tierärztlichen Praxis behandelt werden.


    Tipps für den Notfall von Tierärztin Dr. Anette Fach:
    Die wichtigste Maßnahme ist, das Tier zunächst in den Schatten zu bringen und vorsichtig mit lauwarmem Wasser zu kühlen. Beginnen Sie an den Pfoten über die Beine, das Hinterteil, über den Rücken bis zum Nacken, oder kühlen Sie mit feuchten Umschlägen. Das Wichtigste ist hierbei eine langsame Abkühlung. Keinesfalls darf das Tier mit kaltem Wasser übergossen werden! Danach muss zeitnah der Transport in einem gekühlten Auto zum Tierarzt erfolgen. Eine weitere Hitzebelastung sollte unbedingt vermieden werden. In der Tierarztpraxis sollte man sich sicherheitshalber anmelden, damit auch ein Tierarzt vor Ort und einsatzbereit ist, um das Tier entsprechend notfallmäßig behandeln zu können. Die Behandlung beim Arzt besteht aus kühlen Infusionen, Medikamenten und eventuell auch Sauerstoffzufuhr. Meist wird auch ein Antibiotikum als Nachbehandlung eingesetzt.
    Auch Kaninchen und Meerschweinchen sind sehr hitzeanfällig, weiß Dr. Fach aus ihrer Praxis. Auch ohne Transportsituationen oder Aufenthalt in Fahrzeugen. Daher sollten die Außengehege und Käfige in der Wohnung bei diesen Tierarten immer größtenteils im Vollschatten stehen. Wasser sollte stets frisch zur freien Verfügung stehen. Im Sommer kann zusätzlich zum sonst vorhandenen Trinknapf eine weitere flache, standfeste Schale mit Wasser angeboten werden. Hier können die Tiere dann auch beispielsweise die Pfoten eintunken.

    Bestellen Sie Informationsmaterial zu unserer Kampagne „Hund im Backofen“ unter http://www.tasso.net/Hund-im-Backofen, um möglichst viele Tierbesitzer auf die sommerlichen Gefahren aufmerksam zu machen.


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    Quelle:
    Zentrum der Gesundheit


    Kein Tierarzt spricht davon: Die wirkliche Dauer des Impfschutzes


    Die US-Hundeimpfrichtlinien von 2003 enthalten eine Tabelle, in der die Dauer des Impfschutzes verschiedener Impfstoffe aufgeführt ist. In Anbetracht der nachfolgenden Angaben, die auch für in Deutschland erhältliche Impfstoffe gelten, kann man sich über die angeblich alljährlich notwendigen Auffrischungsimpfungen nur wundern:
    Staupe mindestens 7 Jahre
    Parvovirose mindestens 7 Jahre
    Hepatitis (CAV-2) mindestens 7 Jahre
    Tollwut mindestens 3 Jahre
    Canines Influenzavirus mindestens 3 Jahre

    Hallo Bea,


    wenn dein Welpe zum wiederholten Male Durchfall hat und du den Kot noch nicht untersuchen hast lassen, würde ich dir anraten, dies zu tun, im Speziellen auch auf Giardien, sicherheitshalber den Kot von drei Tagen sammeln.


    Zu den weißen "Krümeln" im Kot, bei Csoki waren dies Reiskörner, er vertrug nur gemahlenen Reis; selbst bei spezieller Schonkost mit ganzen Reiskörnern kamen diese wieder unverdaut "zurück" :D

    Lt TH sollte das Autofahren bei Csoki auch kein Problem sein, ist es aber doch.


    Ich mache nun schon seit über sieben Monaten an diesem Problem herum, alles was ich testete, füttern im Auto, nur mal kurz um den Block, verschiedene Mittelchen - Homöopathie, Bachblüten...., alles half nicht wirklich, selbst das Cerena nicht, bekam er auf der Urlaubsfahrt, Hinfahrt einmal erbrochen, Rückfahrt zweimal, aber so "souverän" *g*, daß ich Csoki anmerkte, dass es wieder so weit ist, sofort angehalten, raus aus dem Auto, Sache erledigt und wieder rin ins Auto, so wie unterwegs Pipi machen eben :D
    Inzwischen habe ich mir angewöhnt, Strecken mit ihm zu laufen - bis zu einer Stunde, die wir früher fuhren :D , sodaß er nur noch die Rückfahrt im Auto machen muß und ich merke, es wird besser. Nun schaffen wir schon die kurze Hin- und Rückfahrt von ein paar Minuten ohne Spuckerle. Die Begleiterscheinungen wie Sabbern und Unruhe sind so gut wie verschwunden, Csoki legt sich im Auto auf der Rückbank flach, was er anfangs nie machte.


    Die Zeit bringt es mit sich.....meine Erfahrung

    Gestern wurde der Hündin einer Bekannten die Milz entfernt - der Hund kann gut ohne leben - obwohl diese Hündin ein großes Herzproblem hat, hat sie die OP sehr gut überstanden. Mein eigener Hund - auch herzkrank - war 13 Jahre alt, als wir diese Diagnose bekamen. Nach der OP wackelte er uns abends schon aus dem Aufwachraum entgegen.
    Da wir nicht an der Diagnose-Treffsicherheit unseres TA zweifelten, holte ich mir auch keine Zweitmeinung.

    Bei Csoki wurde alles untersucht, was zu untersuchen war, gefunden wurde per Ultraschall, daß die Bauchspeicheldrüse Entzündungen durchmachte, ebenso die Galle Ablagerungen enthielt. Die Blut- und Kotwerte waren alle normal, keine Darmparasiten, keine Bakterien usw. usf. ! Selbstgekochtes vertrug er auch nicht. Diätfutter nur mit gemahlenem Reis. Seit drei Monaten bekoche ich ihn mit Kartoffelbrei, sowie Barfwürsten, seither ist der Spuk vorbei. Allerdings füttere ich viermal am Tag, bei dreimal kann es schon wieder vorkommen, daß der Kot schleimig ist.

    Als erstes immer die Haare, bzw. Zotten im gesamten Bauchbereich bis auf ein paar Millimeter kürzen. Bauchlage ist im Sommer Lieblingslage meiner Wuschels.
    Ansonsten wie immer, morgens und abends geht es Gassi, dazwischen nur kurz.

    Für die Alltagswehwechchen haben wir schon seit vielen Jahren einen TA, dem wir voll und ganz vertrauen und auch können. Für die Herzprobleme meiner Pulis fahren wir schon seit 24 Jahren auf die Schwäbische Alb zum TA unseres Vertrauens und sind hier ebenso bestens aufgehoben.