Beiträge von Polarhörnchen

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    Zug. Mal wieder. Spinner und ich waren ja im Urlaub und wurden offenbar vom Zugpersonal vermisst. Denn kaum wird die Schaffnerin unserer ansichtig, wird auch schon das arme kleine Hundchen geknuddelt und betüttelt. Dann haben wir halt ein wenig gequasselt, und ich hab ihr vom Urlaub erzählt und den Irren, die ich unterwegs getroffen hab. Leute, die mal kurz streicheln wollen und dann plötzlich den Hund im Schwitzkasten haben und ihn küssen wollen etc. Meinte dann noch: "Ich hab mich so nach der NWB und meinen vertrauten Irren gesehnt."
    Guckt sie mich an, grinst breit und meint: "Herzlichen Glückwunsch, die Irren sind zurück!"
    Und das Irrste daran: Ich hab mich gefreut. :D


    Süß :D

    Hallo an alle,


    Tut mir leid das ihr hier länger nichts von mir gehört habt, mir kam die Geburt meiner Tochter dazwischen ;-) Danach waren wir noch fast 2 Wochen im Krankenhaus und sind grad erst wieder zuhause. Ich melde mich hier noch, ich muss mal erst noch in Ruhe die letzten Beiträge nachlesen und dann die Zeit finden hier zu schreiben.


    Wird aber nachgeholt, versprochen. Paul gehts wieder gut, das erstmal wichtigste. Alles ist abgeheilt und er ist den dummen Kragen endlich los :smile:


    Hallo Lena.
    Klar geht alles schriftlich an das OA. Unser Gespräch mit denen war erst am Freitag, am Montag werde ich das Schreiben an das OA entweder direkt vorbeibringen oder losschicken. Aber mündlich erkundigen werde ich mich dazu und beim letzten Mal war die OA-Frau sehr freundlich und hat sich für weitere Fragen angeboten.


    Luna 77: Uff, heftig was du sagst. Woher weißt du das? Kann ich mir ehrlich gesagt gar nicht vorstellen, das ist doch wie wenn mir einer ins Auto fährt und dann gesagt wird, Auto fahren ist gefährlicher als zu Fuss unterwegs zu sein, deswegen muss ich damit rechnen das mir jemand reinfährt und 50% der Kosten tragen.

    Srinele
    Wir haben da dann echt aneinander vorbeigeredet. Also alles gut. Tut mir leid das deiner Hündin auch so ein Angriff passieren musste und die Verletzung hört sich echt schlimm an...ausgerenkter Kiefer...boah, da dreht man im ersten Moment doch durch vor Angst..



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    Wo steht das? :smile: Kann ich mir so nämlich schlecht vorstellen.


    Die Aussage des OA würde ich so nicht hinnehmen. Da von dem Hund eine Gefahr nach § 2 Nr. 1 a) Nds SOG ausgeht, könnte man immer noch über § 11 Nds SOG gehen. ;)


    Wie geht es den beiden denn?


    McMeg, ob es (rechtlich) so ist das von dem Hund eine Gefahr ausgeht, wird ja dann geprüft werden. Mir geht gar nicht sooo arg um das Kind, ich denke zwar nach wie vor das sie den Hund schlecht halten und erst recht nicht solche Situationen kontrollieren kann, aber viel wichtiger wäre mir das ich dem Hund nicht mehr ungesichert begegne. Grad traue ich mich nicht mehr in den Wald hier um die Ecke (wär aber grad eh nichts für Paul), aber das wird schon wieder werden. Aber ich werd mich heute mal an nen schriftlichen Brief ans OA setzen und morgen auch nochmal dort anrufen um mich zu erkundigen.


    Wo ich mir noch unschlüssig bin ob ich hier im Wohngebiet mal rumfrage ob noch weitere negative Erfahrungen mit diesem Hund haben. Klug für meine Anzeige wäre das vermutlich.


    Wie es beiden geht? Hm. Paul war gestern sehr anstrengend, oder eben einfach die Situation ist sehr anstrengend, momentan muss er den Trichter dauerhaft umhaben weil er sich sonst ständig lecken würde. Gestern waren wir den restlichen Abend damit beschäftigt, Paul davon abzuhalten, wie wild den Boden abzuschnüffeln+ zu lecken, weil er halt irgendwie die Wundflüssigkeit+ Eiter entfernen möchte wenn er irgendwo gesessen hat. Und er wirkt dabei so wie "im Wahn" und sehr gestresst, deswegen unterbinden wir das. Gestern abend ging es ihm ziemlich schlecht und uns nimmt das sehr mit weil wir eh übermüdet sind. Aber die Bissverletzungen meines Freundes tuen außer an einer Stelle nicht mehr weh und heilen ab.


    Noch was schönes: Heute morgen (und das zeigt deutlich das es ihm heute morgen besser geht) war große Kuschelrunde. Und dem kleinen Verrückti ging es immerhin so gut das er sich schon wieder sein Seil schnappen und spielen kann =)



    Laufen ging heute morgen immerhin wieder fast eine halbe Stunde, dann fing er an sich immer wieder hin zu schmeissen. Und jetzt gerade ist er von der Runde so kaputt das er tief und fest schläft. Schöön :smile:

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    Ich bin die erste, die auf der Hundewiese in ne Beißerei reingreift, wenn mein Hund beteiligt ist! Ich habe da auch absolutes Verständnis und ich bin auch nicht der Meinung, dass das irgendeine Rechtfertigung für den Angriff ist.
    Mich hat eigentlich hauptsächlich gestört, dass vielfach geraten wurde auch bei der Polizei Anzeige zu erstatten, wegen einem "Menschenbiss". Ich finde aber, dass es was grundlegend anderes ist, ob ein Hund gegen Artgenossen geht, oder bewusst gegen Menschen - oder ob jemand halt was abbekommt, weil er den Hund auf dem Arm hatte.
    Ich bin definitiv der Meinung, dass der Besitzer Schritte einleiten muss, dass so etwas nicht noch einmal vor kommt!


    Ok, sorry, dann hab ich dich wirklich komplett falsch verstanden. Es war kein Angriff gegen einen Menschen, sondern ganz klar gegen unseren Hund. Stimmt so, ganz klar. Aber wenn eine Anzeige bei der Polizei passieren würde (das von mir aus aber auch nur weil ich es bei einer solchen Haltung durchaus für gerechtfertigt halte, bisher haben die komplette Woche wirklich Paul und wir leiden müssen, die sind mit ihrer Haltung mit der Weiterleitung an die Haftpflicht aus der Sache raus, das war ganz deutlich) dann ist doch damit nicht gesagt das wir angegeben hätten, er hätte gezielt meinen Freund angegriffen? WENN ich eine Anzeige gemacht hätte, dann mit genau den Angaben wie es passiert ist.

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    Ich möchte ganz deutlich klar stellen, dass ich das nicht gesagt habe. Ich habe aber aus dem Bericht heraus gelesen, dass unklar ist, was überhaupt gewesen wäre, wenn der Hund auf dem Boden gewesen wäre.


    Ok, das klang für mich so raus. Klar muss man damit rechnen wenn man eingreift, das man etwas abbekommt. Das macht es für mich aber nicht falscher in so einem Moment einzugreifen und auch die "Schuld" des angreifenden Hundes bzw. des Halters nicht geringer. Ob die Maßnahme "hochheben" nun gut war oder nicht mal außen vor.
    Aber es rechtfertigt nicht, das der Hund in dem Moment angegriffen hat, auch wenn mein Freund mit unserem Hund auf dem Arm Polka getanzt hätte, der angreifende Hund der massiv Löcher verpasst hat war ganz klar der andere.


    Für mich wäre ja ohne die Haltung des Besitzers eine Anzeige nicht nötig. Ein Sichern das so eine Begegnung nicht nochmal passiert (Maulkorb ODER Leine ODER ein funktionierender Rückruf um rechtzeitig eingreifen zu können) völlig ausreichend. Aber dazu war leider nicht die Bereitschaft da.