Beiträge von LeniDee

    Hallo zusammen,


    ich hab es in einem anderen Futterthread schon einmal anklingen lassen.......... :hilfe: ich beschäftige mich jetzt fast täglich mit dem leidigen Thema Futter. Am 27.4 zieht hier ein Riesenschnauzer (10,5 Wochen) ein. Meine Züchterin barft...ich habe leider keine große Kühltruhe und traue mich auch nicht komplett zu barfen. Allerdings wollte ich teilbarfen, falls es das Fassungsvermögen meiner Truhe zulässt!


    Vor allem am Vormittag wollte ich ein TF füttern. Ich habe mir Bestes Futter Youngster, Platinum Puppy und das Orijen Puppy large genauer betrachtet und tendiere zum Orijen. Später wollte ich Wolfsblut füttern.


    Ach, aber irgendwie werde ich von Tag zu Tag unsicherer und zweifel total an meiner bisherigen Futtererfahrung.


    Als ich vor 12 Jahren zum letzen Mal ein Welpenfutter kaufen und füttern musste, herrschte noch die Meinung vor, ein hoher Proteinanteil wäre schädlich für große Hunde. Also hab eich eins gefüttert, in dem nicht so viel Protein drin und extra für große Rassen geeignet war. Jedoch hatte er dennoch Wachstumsprobleme.


    Das Orijen hat fast 40% Protein, bitte nehmt mir die Angst und sagt mir, dass das nicht zu hoch ist! Was haltet ihr denn sonst von den Daten? Ist Calcium/Phosphor ok?


    http://www.futtercoach.de/hund…ijen-puppy-large.html<br>


    Danke für eure Hilfe!

    Zitat


    LeniDee: Es geht, einerseits bin ich schrecklich nervös, andererseits ist es nur ein Hund, kein Monster. Außerdem ist sein Bruder anscheinend wunderbar unkompliziert (kann man hier bei elfchen una nachlesen) und ich hab mir das gut überlegt. Nur sollen jetzt die letzten Tage noch umgehen.
    Aber bei dir ist es ja schon ne größere Umstellung, wobei ich es niemals so lange ohne nen Wuffel ausgehalten hätte. Genießt man das eigentlich auch irgendwie oder ist es einfach nur leer? (in der ersten Zeit sowieso, da kommt ja auch die Trauer hinzu, aber danach?)
    Und dein DJ wird dir schon schönen Sternenstaub schicken.


    Ich bin mit Hunden groß geworden und DJ habe ich eine Woche nach dem Tod von Jerry bekommen. Ich hätte es mir niemals erträumen lassen, dass ich einmal ein dreiviertel Jahr ohne Hund sein werde.....
    Aber bei DJ war alles anders. Er war mein absoluter Seelenhund und mir kommen schon wieder die Tränen, wenn ich über ihn schreibe.
    Die erste Zeit nach seinem Tod konnte ich keinen anderen Hund in meiner Nähe haben. Die Hündin meiner Schwiegermutter hat das irgendwie gemerkt und wollte ständig auf meinen Schoß, in meinen Arm und in meiner Nähe sein...als ich das restliche Futter im Tierheim ablieferte, waren einige tolle Hunde dort, aber ich hatte zum erstem Mal nicht das Gefühl alle mitnehmen zu wollen.


    Später ist es echt richtig doof geworden ohne Hund. Der Alltag ändert sich! Mein Freund und ich hatten uns so viel vorgenommen. Über Silvester wollten wir in Urlaub fliegen...fliegen, irgendwo hin, wo´s warm ist! Wir wollten auf Party´s gehen und spontan weg fahren, einfach mal ungebunden sein und leben....was haben wir getan???
    Nichts von all dem!
    Ausser uns wollen noch tausend andere an Sylvester wegfliegen und die Preise sind unter aller Kanone! Statt von Party zu Party zu hopsen, langweilten wir uns daheim auf dem Sofa und verfluchten die Sonntage....ohne Hund spazieren gehen...wie öde! Ich traf mich mit Hundefreunden und kam mir auf der Hundewiese sowas von Überflüssig vor......


    Alles in allem, bin ich froh, dass nun wieder Leben in die Bude kommt. DJ hat mir tollen Sternenstaub geschickt und macht mich nun wieder vollständig und zu dem Menschen, der ich eigentlich bin.......vollkommen dem Lebewesen Hund verschrieben!

    Hallo,


    sie ist mitten in der Pupertät, da gehen in einem Hundekopf tausend Dinge vor sich. Diese Zeit ist nicht ganz einfach und sie versucht ihre Grenzen auszutesten.


    Wenn sie dir daheim hinterher rennt, bedeutet das nicht unbedingt, dass sie ne gute Bindung zu dir hat. Es könnte auch ein Kontrollverhalten sein (Nachlatschen kommt häufig bei Hütehunden vor!) Ich würde das unterbinden und ihr einen Ruheplatz zuweisen.


    Ich finde es schon ganz gut, dass du beim Gassi gehen immer wieder Phasen einlegst, in denen du unkontrolliert und immer wieder die Richtung wechselst...so lernt sie aufzupassen.
    Vielleicht solltest du sie beim Gassi gehen noch aktiv beschäftigen, z.B. mit apportieren oder kleinen Tricks!
    Klar, sie ist ein junger Hund und wünscht sich aktion. Wenn du ihr nichts bietest, beschäftigt sie sich eben selber...und im Augenblick duftet es überall so toll nach Mäusen....


    Das schafft ihr schon... ;)

    Ich habe in all den Jahren auch sooooo häufig die selbe Situation erleben müssen. Wie nervig!
    Und wehe, dein großer böser...und hier auch noch Schäferhund... :gott: ... sagt dem kleinen, süßen, dass er grad so gar keinen Bock auf ihn hat....! Wie kann der nur ... zzzh!


    Eine Freundin hat mal ihre Dobihündin hoch genommen, als so ein kleiner Kläffer ankam und meinte dann zur Besitzerin: "Mein Hund hat Angst vor kleinen Hunden!"


    Weiß nicht wie kräftig du bist, oder wie leicht/schwer dein Hund ist....aber das ist doch mal ne Aktion! :D

    Zitat

    Ja, vor ca 10 Jahren ging das los.


    Das ging schon früher los. Ich habe vor 12 Jahren meinen DJ geholt. Er war eins von den "Milleniumbabys" und zu dieser Zeit war das mit den Kampfhunden ganz aktuell. In dieser Zeit wurden auch die Hundeverordnungen erlassen. Ich kann mich noch erinnern, dass die Besitzer der Eltern meines Hundes Drohbriefe erhalten haben, nur weil sie zwei große Hunde gehalten haben. Überall gab es Vergiftungen und die unsichere Jugendphase meines DJ´s war auch nicht einfach....klar, wenn eine generell feindliche Haltung gegenüber Hunden vorherrscht und man kommt mit ´nem schwarzen Riesenhund an! Die häufig schlechten Begegnungen haben ihn zu einem, gegenüber Fremden, sehr misstrauischen Hund werden lassen.


    Ich glaube, die Halter des Goldi hatten keine andere Wahl, als ihn ins TH zu geben. Wenn ein Hund gebissen hat und auffällig geworden ist, kann er dem Besitzer entzogen werden. Ich habe den Beitrag auf RTL nicht gesehen, nur am Wochenende in der Zeitung davon gelesen. Ich weiß also nicht, ob ihnen der Hund weggenommen wurde oder nicht!


    Es ist unglaublich, wie naiv viele Menschen sind und meinen, sie könnten Kind und Hund unbeaufsichtigt lassen. Ich finde es sollte eine Anzeige wegen Missachtung der Aufsichtspflicht geben!

    Vier Tage.....Wie fühlt sich das an Linda? =)


    Ich kann es auch kaum noch erwarten, bis endlich der 27. ist............ Ich denke so viel darüber nach, wie sich mein Leben nun nach 10 Monaten ohne Hund anfühlen und wieder verändern wird!

    Das kenn ich...soetwas fällt einem immer zum Wochenende/Feiertag ein :hust:


    Solange du erkennst, dass er schmerzfrei ist und es ihm gut geht, würd ich aber auch nicht viel an der Dosierung ändern. Ich musste meinem großen die letzen 1,5 Jahre seines Lebens auch Schmerzmittel verabreichen. Zusätzlich habe ich ihm Traumeel, Glucosamin, Chondroitin und ebenfalls Teufelskralle gegeben.


    Du scheinst das ganz gut im Griff zu haben, wecke keine schlafenden Hunde ;)