Zitat...wenn du dein Kind mit dem selben Geräusch in die Nähe rufst wie den hund..
Jaa, das hatte ich gestern auch, mein Sohn (13) war sichtlich pikiert.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitat...wenn du dein Kind mit dem selben Geräusch in die Nähe rufst wie den hund..
Jaa, das hatte ich gestern auch, mein Sohn (13) war sichtlich pikiert.
Ich hab (wir haben) in drei Monaten Prüfung, bis dahin hab ich ja noch ein schlaues Buch und eine nette DVD.
Fuchs und Eichhörnchen haben wir leider (oder Gott sei Dank) bei uns noch nicht gesichtet, aber in unserem Garten ist jeden Morgen und jeden Abend Kanichentreffen. Aaron schaut sich die Karnickel nur sehr interressiert an, aber Betty macht immer nen Zwergenaufstand. Wenn ich sie Sitz machen lasse zittert sie am ganzen Körper. Dann ist es meine Aufgabe, die Kaninchen zu verscheuchen, damit meine Hunde in IHREM Garten ungestört schnüffeln können.
Ich habe immer in den höchsten Tönen "Aua" gequietscht, Welpen quieken ja auch los, wenn ihnen etwas weh tut. Dann habe ich meinen Hund einige Minuten ignoriert. Irgendwie hat sie wohl verstanden, dass beißen bedeutet, dass es dann weder Spiel noch Steicheleinheiten gibt.
Ich mache mit Betty den VDH-Hundefhürerschein, einfach nur just for fun. Betty arbeitet gern und ich freue mich, wenn die Übungen klappen.
Wenn die Schleppleine an sich zu schwer ist, dann vielleicht ne Feldleine, die sind ja dünner.
Meine Border Hündin (15 Monate) probt zur Zeit auch den Aufstand, sie hat ihre Leidenschaft für´s Jagen entdeckt. :zensur: Im Moment geht bei uns auch nix ohne Leine.
Irgendwas hat da jetzt mit dem zitieren nicht geklappt . Sehe es auf jeden Fall ähnlich wie dieschweizer.
ZitatAlles anzeigenMöglicherweise war der Hund mit dieser, aus seiner Sicht "merkwürdigen" Spielsituation überfordert.
Jemand, der "blind" durch die Prärie tappt könnte auf den Hund bedrohlich gewirkt haben, was der Hund durch Knurren zum Ausdruck gebracht hat.
Genau das war mein erster Gedanke. Da geht auf einmal jemand völlig unsicher daher und das wiederum beunruhigt den Hund.
Wäre deine Mutter nicht in der Nähe der Besitzer gewesen, hätte sie durch Richtungswechsel und wieder Entspannen der Situation, sich aus dieser misslichen Lage herausholen können.
Genau, Richtungswechsel oder vielleicht einfach nur dem Hund den Rücken zudrehen und ignorieren.
Leo
ZitatAlles anzeigen
Jetzt musst du das Platz eben in noch viel mehr Situationen üben.
Ein Helfer, der den Hund im Geschirr an der Langleine sichert, das wäre eine Möglichkeit.
Und dann kannst du z.B. auf 2 Arten üben. Einerseits kannst du das Platzkommando auf Entfernung durchsetzen, die Leine dient dann nur der Sicherung, dass es der hund nicht zu dir schafft. Also beim laufenden, gesicherten Hund, Kommando Platz, jetzt geduldig warten bis hund sich legt, keine Einwirkung über die Leine, das ist wirklich nur Begrenzung und dann sofort Freigabe und Party.
Hund anbinden, sirekt daneben stehen und Positionskommandos abfragen, das hilft auch gut. Und dann eben schrittweise den Abstand vergrößern.
Und wenn es klappt, dann kann man die Leine bei allen Ansätzen weglassen, aber daran denken, dass man zuerst den Abstand wieder verkleinert.
das schnauzermädel
Danke, das werde ich mal versuchen. Ich hoffe das Betty versteht, was ich von ihr will. Aber wie sagen die Leute immer, wenn Betty gut arbeitet:"Das ist ja auch ein Border Collie, die lernen quasi von allein, denen liegt das im Blut."
ZitatHallo,
wenn das Kommando Platz gegeben wird, kurz stehenbleiben und darauf achten, dass sich der Hund legt und erst dann weitergehen.
die Hunde verstehen ganz schnell, was Du willst
Wenn Betty neben mir im Fuß läuft, klappt das "Platz". Allerdings nicht auf Entfernung und wenn sie mit anderen Hunden auf der Wiese läuft, so wie es gefordert wird. Sie kommt immer erst zu mir.