Beiträge von zillibilly

    Wir planen ja, eine 6 jährigen Schäferhundrüden aus dem Tierheim zu holen. Bei der Untersuchung durch den Ta wurde eine leicht HD festgestellt. Jetzt meine Frage: Wie geht ihr mit leichter HD um? Wieviel Bewegung ist ok? Welche Therapien bzw. Medikamente würdet ihr empfehlen? Ich würde mich über eure Erfahrungsberichte freuen.

    Danke für die schnelle Antwort. Bei Joop (so heißt der Hübsche) gab es wohl kahle Stellen auf dem Rücken. Da er ein altdeutscher Schäferhund ist, hat das Fell wohl ziemlich gestunken. Er wird auch wöchentlich gebadet usw. Ich denke, dass er aufgrund dieser Erkrankung ausgesetzt wurde. Aber wenn es eine Absehbare Geschichte ist, nehmen wir ihn bestimmt. ;)

    Hallo miteinander!
    Wir spielen mit dem Gedanken uns einen 6 jährigen Schäferhundrüden aus dem Tierheim zu holen. Wir haben ihn schon einige Male besucht und sind total begeistert von ihm. Er ist absolut lieb und verschmust, zudem noch eine Schönheit.
    Leider leidet er an Pyodermie. Er wird seit einigen Wochen behandelt und die Behandlung schlägt auch gut an.
    Hat jemand von euch Erfahrungen mit dieser Krankheit? Ich wäre für Erfahrungsberichte dankbar. Kommt diese Krankheit immer wieder? Was sind die Auslöser? Man sagte uns, es sei meist eine Allergie. :???: :???: Wer kann mir etwas darüber sagen?

    Hab da was gefunden, schau mal:


    Prof. Leyhausen ist der Meinung, dass die Katze sich zunächst einmal an bekannten Geräuschen in der Umgebung orientiert. Sie kann heimatliche Sinneseindrücke, wie Töne und durch die Augen aufgenommene Reize, in ihrem Gehirn speichern. Das auf diese Weise geformte sogenannte "Hörbild" benutzt die Katze schließlich zur Orientierung.


    Dadurch kann eine Katze zum Beispiel eine gewohnte Kirchturmglocke und den dazugehörigen Turm aus der Ferne "sehen". Folgt sie dem Klang, orientiert sie sich an weiteren, ihr bekannten "Hörbildern", wie Verkehrsgeräuschen, Bachgeplätscher oder Kinderlärm. Ihr Gehirn kennt all diese Eindrücke und kann sie genau dem jeweiligen Ort zuordnen. Diese Groborientierung mittels der Augen, die sozusagen ein "zweites Paar Ohren" darstellen, kann die Katze in die Nähe ihrer Heimat führen. Zur Feinorientierung benutzt sie schließlich nur noch die Ohren. Dabei orientiert sie sich an der Lautstärke der Sinneseindrücke.


    Über den angeborenen Orientierungssinn und ihr hervorragendes Ortsgedächtnis kann eine Katze über mehrere Kilometer wieder nach Hause finden. Wie weit dabei allerdings die mögliche Entfernung beträgt, blieb bislang offen.

    Frag mich was leichteres. Ich habe meine beiden raus gelassen, weil sie im Haus total ausgeflippt sind. Meine Zimmerpflanzen wurden übel zugerichtet, es wurde über Tische und Bänke getobt. Nach ihrem, recht kurzen, Ausflug liegen sich jetzt zusammen mit dem Hund neben mir.
    Bei eurem Neuzugang würde ich sicher erst mal mindestens 6 Wochen warten, für ihn ist ja ALLES neu. Neue Menschen, neue Umgebung, weg von den anderen Katzen. Er wird in den ersten Tagen sicher erst mal jämmerlich maunzen. Ich habe mich damals, als wir unsere Katze aus dem Tierheim geholt haben, nur gefragt, wo die diese Töne herholt. Es klingt teilweise, als ob ein Baby weint.
    Du solltest dir Katzenminze besorgen, darauf stehen Katzen total. Es hilft ihnen ein wenig sich wohzufühlen.
    Wie sich Katzen in fremden Gelände orientieren weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Werd gleich mal googeln. :headbash:

    Hallo!
    Also ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Ich habe zwei Katzen (weiblich, kastriert). Sie sind beide Freigänger und waren heute, 4 Wochen nach unserem Umzug, zum ersten Mal wieder draußen. Beide sind schon wieder zurück, war wohl doch zu kalt. :D Normalerweise gehen die beiden auch erst gegen Abend raus, Katzen sind nachtaktiv. Morgens stehen sie im Normalfall pünktlich zum Frühstück wieder vor der Tür und verschlafen dann den ganzen Tag. Wir hatten noch nie eine Katzenklappe, das wird auch so bleiben.
    Solltet ihr euch den Kater nach Hause holen, würde ich ihn auf jeden Fall kastrieren lassen, falls das noch nicht im Tierheim gemacht wurde. Aber meist werden die Tiere dort kastriert, geimpft und entwurmt weitervermittelt. Unsere Zweitkatze ist auch aus dem Tierheim. Sie hat sich sehr schnell eingelebt und durfte nach 4 Wochen raus. 6 Wochen finde ich bei Freigängern schon fast Quälerei.