ich dachte mir, das ich mal berichte, wie wir mit dem alleinebleiben üben voran kommen.
es sind zwar nur ganz kleine schritte, die wir voran kommen aber mittlerweile schafft deamon es schon knapp eine minute und 30 sekunden
und was ich total super finde: er bekommt nicht gleich ne meise, wenn ich die schlüssel in die hand nehme und es interessiert ihn kaum noch wenn ich aus der haustür gehe. er bleibt dann sogar auf seiner decke liegen und schaut nur mal kurz auf wenn ich dann wieder komme, dann freut er sich aber so sehr, als wäre ich jahrelang verschollen gewesen.
was mich nür fürchterlich aufgeregt hat, war ein pärchen aus unsrem bekanntenkreis, denen ich voller stolz erzählte, wie super das schon mit dem alleinbleiben klappt, die meinten doch tatsächlich mein hund sei unerzogen das sähe man ja daran, das er nicht alleinbleiben kann.
wie bitte mein hund unerzogen??? ganz ehrlich, ich weiß nicht, wie man sowas behaupten kann, nur weil er probleme mit längerem alleinebleiben hat... boah war ich sauer :zensur:
sorry musste kurz dampf ablassen
ganz liebe grüße
Beiträge von littleDeamon
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@ kyuketsuki:
für unsren kleinen ist es das größte, wenn die Ratties in ihrem Schrank richtig party machen dann steht er immer quietschend und wedelnd davor und freut sich kugelig. sobald ich aber eine von den ratten aufm arm habe sind sie uninteressant
Am tollsten ist es wenn alle sieben Ratten in der untersten Etage sitzen, Deamon davor und sie sich dann nase an nase beschnuppern können -
Wir haben auch sieben Ratten. Allesamt Weibchen, die alle zusammen in einem großen umgebauten Schrank mit fünf etagen leben. Und sich am liebsten alle zusammen in eine von zig Hängematten kuschelnund dann ntürlich unseren kleinen Bordermix-Rüden Deamon, der sich super mit den sieben Weibern versteht.
liebe grüße
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so nachdem ich endlich auch mal wieder internet habe
vielen dank für eure antworten.
wir sind immer noch kräftig am üben.
wir machen immer nur ganz winzige babyschritte mit ihm und ich geh etwa 15 mal am tag immer nur für wenige sekunden vor die tür.
und einen riesigen fortschritt haben wir gestern zum erstem mal gesehen. ich bin total happy und richtig stolz auf den kleinen.
Ich konnte wirklich für eine ganze minute draußen bleiben ohne das er einen aufstand gemacht hat. ich weiß das klingt nicht sonderlich viel, aber das war das längste mal bisher.
es ist zwar alles sehr viel arbeit und braucht geduld, aber nachdem das gestern so super geklappt hat, hab ich jetzt auch wieder neuen mut gefunden, das das doch alles noch gut gehen wird -
Hallo,
Ich habe ein ernsthaftes Problem mit unserem 6 Monate alten Bordermix-Rüden.
Wir haben den Kleinen jetzt seit 2 Monaten und er ist wirklich ein super Hund. Das einzige, wo ich langsam am verzweifeln bin ist, das er nicht einmal eine Minute lang alleine bleiben kann/will. Wir üben etwa seit der zweiten Woche die er bei uns ist, aber es gibt einfach kein voran kommen.
Ich beschreibe einfach einmal wie ich mit dem Kurzen übe:
Ich gehe, wenn ich bei der Hausarbeit bin von Raum zu Raum und schließe die Tür hinter mir, nie länger als eine halbe Minute zu Anfang... Mittlerweile klappt dies auch so weit ganz gut und hält auch 15 Minuten am Stück aus. Wenn ich dir Tür auf lasse und ihn auf seinen Platz schicke ist es überhaupt kein Problem, er bleibt dann liegen und schläft, oder kaut auf seinem Spielzeug rum. Wirklich super lieb. Das war schon nach einer Woche üben dann keine große Sache mehr. Schicke ich ihn nicht auf seinen Platz, verfolgt er mich den ganzen Tag wie ein Schatten. Wobei ich auch weiß, das dies für Border-Collies rassetypisch ist. Das kenn ich noch von unseren andern Bordern und stört mich auch nicht im geringsten.
Jetzt das wirkliche Problem: ich gehe kurz auf den Balkon, er kann mich durch die Tür noch sehen, aber er macht ein riesen Aufstand. Gehe ich mal für eine Minute aus der Haustür, beschallt er die ganze Nachbarschaft. Er Kläfft in kurzen hohen Tönen, jault, fiept, springt an den Türen hoch...er schreit regelrecht. Das üben wir jetzt seit über einem Monat aber es ändert sich rein garnichts.
Ich habe es mit vorher im Garten austoben versucht, ich habe ihm einen Kauknochen (die er liebt) zur Beschäftigung gegeben, der bleibt links liegen...ich habe mir ein altes T-Shirt angezogen, damit Sport gemacht, es ihm dann durchgeschwitzt (ich weiß klingt nicht so besonders lecker ) in sein Körbchen gelegt... Aber nichts Hilft. Es ist ja sogar so das wenn ich oder mein Mann aus der Tür gehen aber einer von uns bleibt noch bei dem Kurzen, gefiept wird. Nach einigen Sekunden hört er auf zu fiepen und versucht dann im hohen Bogen auf den Schoß zu springen. So als würde er versuchen den jenigen der noch da ist, komplett einzunehmen.
Was mache ich falsch? Was kann ich bloß anders tun?
Ich bin für jede Kritik und jeden Vorschlag soooo dankbar. Bitte helft mir
ganz liebe Grüße -
Ich kann noch garnicht fassen, was dieser sogenannte "Hundertrainer" für Methoden anwendet... Die arme Hündin war zu Beginn schon völlig verunsichert und ängstlich, nachdem sie dann auch noch an den Leftzen hochgezogen wurde war sie ja völlig am Ende. So kann man doch keinen Hund behandeln!?! Mein Wauzi reagierte genauso auf Klopfen und Klingeln, hätte ich ihn dann an den Leftzen hochgehoben, er hätte mir nie wieder vertraut.
Ich kann nur hoffen, dass diese :zensur: nicht allzu viele Zuschauer auch an ihren Hunden anwenden.Liebe Grüße
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Hallo,
Entschuldige meine späte Antwort
Wenn es nur ein mal war, das sie nach dem Aufstehen hinkte, dann brauchst du dir da keine Sorgen machen. Einem Hund können auch mal die Pfötchen einschlafen, oder sich auch einfach etwas vertreten haben...
Wie gesagt, sollte es aber noch mal vorkommen, nach eben diesen Ruhepausen, geh zum TA. Einfach aus dem Grund, um eventuelle Probleme im Gelenk ausschließen zu können.
Liebe Grüße -
Hallo hollypw,
Natürlich kann es sein, das deinem Hundchen auch mal der Fuß einschläft, wenn sie lange Zeit in einer, ich nenn es mal verdrehten Position lag. Das hab ich auch schon bei unserem Hund erlebt
Du solltest aber auf jeden Fall, sollte es noch einmal vorkommen, zu einem TA gehen und das abklären lassen.
Was ist denn deine Hündin für eine Rasse/Mix, ist sie groß oder eher klein?
Mit welchem Bein hinkte sie denn?
Hatte sie es schon öfters, das sie nach dem Schlafen/liegen hinkte?Liebe Grüße
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Hallo,
Ich habe eine gute Bekannte, die in einer ähnlichen Situation steckte wie du.
Ihre Hündin ist ein Briard-Bernhardiner-Rottweiler-Mix, die sehr sehr viel Auslauf, ein riesiges Grundstück und Ausritte mit den Pferden gewohnt ist.
Dann trennte sie sich von ihrem Mann.
Da ihr, jetzt Ex-Mann, schlimmste drohungen aussprach musste alles sehr sehr schnell gehen. Von jetzt auf gleich wurde aus dem großen Haus mit riesigem Grundstück mitten in der Natur, eine zwei-Zimmer Stadtwohnung...
Die Umstellung war für die Hündin imens, aber sie hatte ihr geliebtes Frauchen...
Was ich damit sagen will: für den Hund wäre es schlimmer zu neuen Besitzern zu kommen, als in einer kleinen Wohnung, aber dafür mit dem geliebten Menschen leben zu können.
Auch wenn die erste Zeit schwer sein kann, den Hund daran zu gewöhnen, wenn du viel für ihn da bist und auch den Hundesport weitermachen möchtest, dann wird dein Hundi sich auch weiterhin wohfühlen
Ich wünsche euch viel Glückliebe Grüße
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Hallo,
Erstmal danke für die schnelle AntwortSie war an dem Tag etwa 4 Stunden allein. Was sogar kürzer ist als sonst... denn leider wird sie an manchen Tagen auch schon mal das doppelte der Zeit allein gelassen. Ich finde das absolut unverständlich und auch verantwortungslos, zumal der Hund ja auch noch sehr sehr jung ist... aber leider kann ich reden so viel ich will, meine Tipps und Vorschläge werden nicht angenommen...Es war jedoch von Anfang an nie ein Problem, das sie allein bleibt. sie hat es anstandslos angenommen...
Lieben Gruß