Beiträge von rajona

    man sieht würmer seltenst in ausscheidungen. danach kannst du nicht gehen . nimm wenn er ein häufchen macht das in eine kleine dose und bring sie zum arzt .der kann sich das unter dem mikroskop ansehen und feststellen ob wurmeier drinn sind . die kommen mit raus ,auch wenn die würmer im hund bleiben .


    und wenn es so ist wirklich entwurmen

    ich wohne auf 35m² da passt keine kühltruhe rein und jeden tag frisch kaufen ist auch nicht so leicht ohne auto .


    denke mal wenn ich irgendwann so wohne dass eine truhe in der wohnung ist werde ich auf barf umstellen .

    habs im verein erlebt wo ein mann partou nicht einsehen wollte dass sein hund kein stachelhalsband tragen darf . er meinte das wäre ein dressurhalsband und der hund würde durch seine rasse anders nicht gehalten werden können .das wäre vollkommen ok und wir hätten ja keine ahnung .


    ich denke dass man jede rasse ,egal ob pitbull ,schäferhund oder pudel ,mit der konsequenter ,liebevoller erziehung auch ohne schmerz erziehen kann .

    also meine ist vermutlich selbst ein windhundmix und ich finde sie absolut klasse . ebenso eine eine freundin einen windhundmix .auch ein traumhund und beide haben fast keinen jagdtrieb .an hasen und rehen so wie katzen geht meine total uninterressiert vorbei .das einzige was sie ab und zu in den pfoten juckt sind vögel .aber auch da ist sie gut abrufbar .


    ich war vor nem halben jahr auf einer hundemesse und hab mir besonders die windhunde angesehn und ich finde sie absolut faszienierend .das sind doch soooooooo tolle hunde .
    grade die irischen wolfshunde ,welche ja auch zu den windis zählen ,finde ich absolut klasse . sie haben eine wahnsinns ausstrahlung und ihre bewegungen sind einfach toll . schade da halt nur dass sie wegen ihrer größe nicht so alt werden und einige rassetypische krankheiten .



    dackel , naja gut wäre nun auch nicht so meins . hab ich nichts gegen ,ausser dass sie halt öfters mal rücken probleme haben . aber sie passen einfach von der art und optik nicht so zu mir .


    pudel haben denke ich wirklich viele vorurteile weil sie oft als modepüppchen herhalten müssen mit den vielen schnitten und färben und womöglich noch krallen lackieren .


    da geht es oft wohl einfach unter dass sie sehr intelligent sind und ursprüchlich aportirhunde waren .

    also meine kleine war so verängstigt dass sie alleine keinen schritt aus ihrer höhle gemacht hat .


    ich habe ihr 3 tage gelassen in denen ich sie nur paar mal raus genommen und in den garten gesetzt habe damit sie pinkelt . und 6-8 mal am tag minniportionen futter aus der hand gegeben weil sie total unterernährt war (welpe mit 11 wochen)


    ab dem 4. tag habe ich sie an die leine genommen und ihr die wohnung und den weg in den garten gezeigt . vorsichtig ,ruhig ,aber auch konsequent.
    dazu kam dann 3 mal am tag 10 min auf den schoß nehmen und einfach nur streicheln.
    ansonsten habe ich sie in ruhe gelassen .


    sie war damals ein absolut panischer welpe . es hat ein weilchen gedauert und ich kam mir vor wie das letzte arschloch .aber die kleine brauchte damals von mir ein ganz konsequentes und ein stück weit auch hartes ,wenn auch sehr liebesvolles verhalten. sie hat sehr schnell als ich damit anfing begonnen sich an mir zu orientieren .ist auch mal aus der höhle raus gekommen und fing an mit den katzen zu spielen .


    ich habe damals 24h am tag mit ihr verbracht. wenn auch ich sie sehr viel in ruhe gelassen habe ausser dem rausgehen , füttern und dem 3x täglich halten und streicheln .



    sie hat sich sehr gut entwickelt .die anfangszeit war nicht einfach .aber man hat jeden tag fortschritte gesehn . ich bereue es absolut nicht .



    ich denke auch es ist wichtig sich den hund an zu schauen und auf das ein zu gehen was er mit bringt . an der leine mal die komplette wohnung zeigen ist sicher nicht verkehrt . ebenso beim garten wenn vorhanden .


    ansonsten halt ein sicheres konsequentes verhalten .was ja sowohl bei ängstlichen als auch dominanten hunden wichtig ist .
    und zeit geben .nicht gleich mit eindrücken überhäufen .


    und auch nicht die kriese kriegen wenn der hund nach paar tagen oder wochen anfängt an zu testen wo er im "rudel" steht.ruhig , konsequent , bestimmt und anschliessend wieder liebevoll bleiben .dann klappt das schon .



    gruß,


    chrissi

    Hi ihr ,


    also da waren ja schon einige gute Ideen bei . Danke .
    Ich glaube ich werde es erstmal mit dem Fahrrad probieren und führen am leeren Bollerwagen .
    Und bis nächstes Jahr haben wir ja dann beide schon etwas Übung ,ich hoffentlich einige Pfunde weniger und das nötige Kleingeld dürfte zusammen sein für einen Scooter .



    "Vor" und "langsam" bzw "steh" hat sie gut drinn . Ich übe ja auch so viel mit ihr was Unterordnung und Dogdance betrifft und was man halt so zum sicheren Freilauf braucht.
    Eine Jägerin war sie noch nie und geht gut bei Fuß.


    Nur etwas schreckhaft ist sie schonmal . Kommt halt aus einer Tötungsstation und war anfangs ein absoluter Panikhund . Aber sie hat zu mir mitlerweile sehr gutes Vertrauen aufgebaut und krieg sie sehr schnell beruhigt . Sie geht eigentlich durch jede Situation mit mir letztendlich .



    Ich bin gespannt wenn es dann das erste mal los geht :)



    Gruß,


    Chrissi