Beiträge von Sonnenbebi

    Hier war das nie ein Thema - vom 1. Tag an. Ich habe Arni mit ca. 12 Wochen bekommen - er kommt aus einer Tötungsstation.


    Ich gebe eigentlich immer den selben Tipp: sei schneller.


    Das heißt, nach JEDEM Spiel, nach JEDEM trinken, nach JEDEM Fressen, nach JEDEM Schlaf (und waren es auch nur Sekunden), nach JEDEN Streicheleinheiten, einfach IMMER wenn er irgendein Verhalten beendet hat: RUNTER.


    Keine Runde oder so, sondern einfach nur zum erst besten Busch oder Baum.


    Das bedeutet, dass Du oft mal nur dumm draußen stehen wirst. Das habe ich etwa die ersten 5-7 Tage so konsequent gemacht. Danach gehst Du nicht SOFORT mit ihm, sondern ziehst die Zeit etwas in die Länge. So 5 bis 15 Minuten etwa. Dann aber runter mit ihm. Danach, wenn Du bei 20-30 Minuten angekommen bist, wirst Du ihn lesen lernen. Er wird sich anders verhalten, wenn er wirklich muss. Arni ist, wenn er musste gleich zur Tür, was für mich das Stichwort war. Bei den einen dauert es länger und andere haben etwas mehr Glück. Da ist die Ausdauer und die Konsequent gefragt.


    Nur Mut, das wird!


    Was mich aber noch interessiert: Wann gehst Du bisher mit ihm? Wie oft? Ist der Wassernapf morgens leer? Steht das Futter permanent bereit?

    Man, man. Das klingt ein bischen nach der Parkanlage bei meinem Freund. Als er dort hingezogen ist, dachte ich noch: "Klasse! So nah. So toll für die "schnelle Gassirunde". So viele neue Hundefreunde. Das wird ein Spaß."


    Der "Spaß" sieht mittlerweile so aus, dass ich die "Stoßzeiten" aus lasse (viele gehen immer zur selben Zeit - hat man schnell raus) und mit Arni somit nur auf 1-2 ignorante Hundehalter treffe. Arnold ist friedlich und nicht ängstlich, allerdings in letzter Zeit mit vielen "Wehwehchen" geplagt, weshalb toben nicht drin ist. Außerdem wünsche ich keinen Leinenkontakt und da die Straße nicht weit ist, leine ich auch nicht ab. Ein Teufelskreis.


    Sollte ich dann doch auf diese speziellen Hundehalter treffen, die ihren Tutnix nicht im Griff haben, rufe ich schon von weiten: "Bitte zurück rufen, meiner hat Flöhe!" Anfangs dachte ich noch, dass ich das nicht bringen kann - was sollen die Leute denken!? :hust: Aber ich hatte die Wahl: einen Tierarztbesuch mehr, wieder Rückschritte im bereits Erlernten, oder einen kurzen Hundekontakt aus dem Arni sowieso nicht wirklich Nutzen ziehen kann wenn er eh an der Leine ist.


    Ich habe auch schon gehört: "Na Sie stellen sich aber an. Die anderen hier haben auch nichts dagegen." Jaaaaa, dachte ich mir, die anderen sind auch genau so asozial wie Sie. Natürlich habe ich das nicht gesagt, denn sie hätte es sowieso nur als Beleidigung angesehen. Dabei ist es einfach eine Feststellung, auch wenn die Dame sonst ja ganz okay sein mag. Darum geht es ja nicht. Wikipedia sagt: "Asozialität ist eine zumeist als abwertend empfundene und gemeinte Zuschreibung für Verhaltensweisen von Individuen oder Gruppen, die von den gesellschaftlichen Normen abweichen und die Gesellschaft schädigen." Nicht anders sehe ich das. Sie schädigen, indem sie keinerlei Rücksicht auf andere nehmen und sich egoistisch ihrem Tun hingeben. Vielleicht sind aber auch wir die "Asozialen", weil wir nicht "normal" sind. :hust:


    Wir gelten hier bei meinem Freund jedenfalls mittlerweile als arrogant und dumm. Der arme Hund, darf ja niiiiiie zu anderen Hunden. Ja, Arnold leidet furchtbar, wenn wir dafür jeden Nachmittag/Abend mit Hunden und deren Halter laufen gehen, die mit sich reden lassen, Verständnis für unsere Situation zeigen und sich den Gegebenheiten anpassen. Man, wie er leidet. :hust:


    Bei mir in der Gegend hingegen ist das widerum überhaupt kein Problem. Hier kennt man sich und weiß wie es um die anderen steht. Und genau hier sehe ich sowohl bei dir im Park als auch bei meinem Freund in der Anlage das Problem. Das sind die "Eingefleischten", die es nie anders gemacht haben. Und jetzt kommst Du als Neue mit einem Hund der aus deren Norm fällt und sie denken nicht daran irgendwas zu verändern. Wenn man es von der anderen Seite sieht, vielleicht mit viel Wohlwollen sogar irgendwie verständlich.


    Das Verständnis hört hingegen da auf, wo man sich nicht auf Gespräche einlässt, die Sorgen des anderen Hundehalters ignoriert und stur seinen Gewohnheiten folgt. Gestaunt habe ich, als ich von dem Tritt gelesen habe. Ich weiß nicht, was ich in diesem Moment mit diesem Menschen angestellt hätte. :mute: In jedem Fall wäre eine Anzeige fällig. So schlägst Du zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen wird der HH vllt. zur Rechenschaft (also in unserem System heißt das einmal "Du! Du! Du!" mit dem gehobenen Zeigefinger des OA) gezogen (Foto machen, vom Park aus hinterher laufen um zu sehen wo er wohnt etc.) und zum anderen wird auf die ignorierte Leinenpflicht hingewiesen.


    Also meine Tipps wären:


    Google nach lustigen und ansteckenden Hundekrankheiten fragen und diese dem Gegenüber zurufen, wenn alle Stricke reißen. Der KNIRPS ist im Übrigen auch ein guter Vorschlag - gerade bei dem Wetter nichtmal so abwegig. ;)


    Ab zum OA, was Du eh vor hast. Bin sehr gespannt, was die sagen, falls sie überhaupt reagieren (habe da so meine eigenen Erfahrungen).


    Hundehalter mit netten Hunden suchen und mit denen an den bestehenden Problemen arbeiten. Vielleicht findest Du hier im Forum ja sogar welche in deiner Nähe.



    Ansonsten bleibt mir nur, mich für den Roman zu entschuldigen, dir viel Erfolg beim Amt und starke Nerven und viel Ausdauer für weitere Besuche in diesem Park zu wünschen. Vielleicht findet sich aber doch noch eine Alternativroute, um deinen Schatz erstmal in Ruhe an all die neuen Eindrücke zu gewöhnen und ein bischen die vorhandenen Ängste abzubauen.

    Also ich habe nun mehrfach gelesen, dass es durchaus sein kann, dass mehrere Male punktiert werden muss, weil es nachblutet.


    Mir selbst kam bzw. kommt das auch komisch vor, zumal ich mich wirklich frage, woher das alles kommt.


    Werde heute ordentlich nachbohren bei meiner TÄ und dann Montag röntgen lassen. Bisher meinte sie, dass es nicht nötig sei. Bisher habe ich ihr auch immer blind vertraut. Je nachdem was sie bzgl. meiner Idee mit dem Röntgen sagt, entscheide ich dann, wohin es am Montag geht.


    Laut ihrer Aussage ist es ein Hämatom, weil reines Blut im Beutel ist. Genau das macht mir aber so Angst. :???:


    Was ich mich halt vorrangig frage ist, ob das Punktieren nun tatsächlich schlecht oder gut ist?!


    Dass ich klären lasse, woher die Einblutung kommt, steht für mich nun definitiv fest. Vor Montag gibt es dafür allerdings keine Möglichkeit. :/

    Ich zeige dir mal wie Arnis Pfote aussah.


    Hier sieht man deutlich die Löcher. Das war am 24.11.


    Am 26.11. sah es so aus:


    Da wo man die schwarzen Ränder sieht, war auch meine Befürchtung, dass eine "Wulst" wächst und sich darüber womöglich noch eine Schicht bildet. Ich habe genau diese Ränder eingefettet, damit sie weicher werden und alles was irgendwie "locker" war, sollte in meinen Augen weg.


    Nach weiteren 2 Tagen waren die Ränder dann glatt und ich habe der Natur ihren Lauf gelassen.


    Jetzt liegt der Krümel auf der Pfote, aber ich kann ja nachher mal zeigen, wie es aktuell aussieht. Die Ballen wachsen von außen nach innen langsam zu - ohne störende Ränder.


    Die Idee, die Ergebnisse abzuwarten halte ich für sinnvoll. Wir drücken Daumen und Pfoten für ein schönes Ergebnis und hoffen, dass ihr dann eine Möglichkeit findet, dass alles schön zuwächst.

    Seitdem wir nach der Kastration aufs Halsband umgestiegen sind, zieht Arnold überhaupt nicht mehr. Ich habe mir aber auch Gedanken gemacht, wie man künftig (Thema Zweithund ist noch nicht durch) schon vorsorgen kann.


    Ich mache mit Arnold seit einigen Wochen wieder "Zeigen und Benennen" (dazu gibt es viele gute Threads hier im Forum). Wäre vielleicht auch etwas für euch. Macht Halter und Hund gleichermaßen Spaß, fördert die Bindung und das GEMEINSAME Spazieren gehen. Kann man bestimmt auch auf euch abwandeln.


    Oder aber vielleicht mit dem Futterbeutel arbeiten? Man muss halt nur darauf achten, WANN man ihn wirft, nicht dass unerwünschtes Verhalten Konditioniert wird.


    Oder mag er Zerrspiele? Man könnte ein Seil mitnehmen und es ihm anbieten, zum Frustabbau?! Ich weiß aber nicht, ob es sinnvoll ist und nicht etwa falsches Verhalten trainiert wird?! :???:

    Wurde soweit alles gesagt, was ich auch angemerkt hätte, allerdings fehlt mir hier die Info, dass bei Hündinnen zwar die Läufigkeit zu beachten ist, der Rüde hingegen aber jeden Tag im Jahr ein Sekret "absondert". War bei Arnold so vor der Kastration (die ich auch nie wollte).


    Ich kenne allerdings auch eine Hündin, die so sauber ist, dass man selbst die Läufigkeit kaum mitbekommt.


    Hat alles vor und Nachteile und pauschal lässt sich gar nichts sagen.


    Jacky war eine unverträgliche (nur ganz wenige Ausnahmen) Hündin, die mehrfach in Beissereien verstrickt war. Arnold ist ein absolut verträglicher Kamerad und weiß nicht, dass man außer Futter noch andere Sachen beißen kann.


    Habt ihr nicht die Möglichkeit, das Herz sprechen zu lassen, wenn ihr die Kleinen seht? Ich meine, wenn ihr beides nehmen würdet, wäre es doch das Beste, das man machen könnte?! =)


    Viel Freude mit dem Wurm - egal ob Rüde oder Hündin.

    Hallo zusammen,


    ich hoffe, dass ich hier viele Erfahrungsberichte bekomme und wir gemeinsam die Vor- und Nachteile des Punktierens aufzeigen können. Ich bin nun seit dem Googeln etwas verunsichert.


    Also, ich habe bei Arnold am Montag Abend eine riesige Beule auf dem Rücken (direkt auf der Wirbelsäule) festgestellt und bin am Dienstag gleich zum TA. Dort wurde punktiert und gut 11ml Blut herausgeholt. Gestern, am Donnerstag, sollten wir wieder hin. Es wurde wieder punktiert. Diesmal waren es mehr als 11ml, wieviel genau ist schlecht zu sagen, weil sie Arnold quasi "melken" konnte, als die Kanüle in der Beule war.


    Jetzt bemühe ich die ganze Zeit google. Zum einen, weil ich wissen wollte, woher so viel Blut nach einer stumpfen Verletzung kommen kann, wobei ich nichtmal weiß, woher das fast Tennisballgroße Ei überhaupt kommt. Zum anderen, um zu erfahren, ob man noch mehr als punktieren machen kann.


    Ich habe jetzt oft gelesen, dass punktiert wird, damit sich nichts verkapselt. Soweit klar. Nun meinten viele, dass sie niemals punktieren lassen würden, weil es dann erst recht verkapselt und die Heilung meist länger dauert. Wieder andere meinen, sie würden sofort punktieren. Nun geht das Dogforum ja wieder und ich hoffe, hier noch auf weitere Meinungen.


    Ist punktieren also sinnvoll? Was kann man zusätzlich machen? Medikamente bekommt Arnold aktuell nicht, allerdings habe ich jetzt begonnen über


    Heparin - Thrombophob-Salbe
    Traumeel
    Arnica
    und Hamamelis


    zu lesen und tendiere aktuell zu Traumeel und Arnica?!


    Wir sollen heute wieder zum punktieren. Sinnvoll? Ich habe das Gefühl, dass die Beule seit dem punktieren noch größer wird?! :???:

    Hallo,


    also ich habe jetzt auch eine "Pfotenodyssee" mit Arnold hinter mir und offene Ballen, die löcherig und blutig und weich wie ein frisch gewickelter Babypopo sind, kenne ich zu gut. Bei uns ist das aber schon nach 2 - 3 Wochen kein Thema mehr gewesen.


    Die Pfote von Arnold wurde aufgrund einer anderen Verletzung permanent verbunden. Dadurch sind drei tiefe, blutende Löcher entstanden und die Ballen haben sich aufgelöst. Meine TÄ hat die Ballen weiterhin verbunden und als ich dann vor 2 Wochen begann, allein zu pflegen, habe ich sie offen gelassen, weil sie für mich - verbunden wie sie waren - nicht heilen konnten.


    Ich habe auf die offenen Löcher BRANOLIND (bekommt man in der Apotheke) getan und darüber OCTENISEPT (habe ich im Netz bestellt, bekommt man aber auch über den TA). Die Salbe beseitigt Keime und hält feucht. Das feucht halten war in der "offenen Phase" nicht wirklich schlecht. Ich habe jedoch NICHT verbunden. Das heißt, so oft es geht und der Hund ruhig ist, daneben legen und dafür Sorgen, dass die Salbe arbeiten kann und der Hund sich nicht bewegt und/oder die Salbe abschleckt. Zudem habe ich die Ballen, die kaputt waren (nicht die Löcher) mit normaler PANTHENOL-SALBE eingeschmiert. Das ganze vielleicht 1 bis 2 Mal am Tag gut eine Woche lang.


    Schon nach ein paar Tagen sah man, dass die Löcher kleiner wurden und schnell nicht mehr bluteten. Die Ballen waren weicher denn je, aber ehe die Löcher nicht zu waren, wollte ich nicht, dass die Ballen nachwachsen - daher das einschmieren.


    Als die Löcher zu waren, bin ich auf Vaseline umgestiegen um die Ballen ein Mal am Tag einzuschmieren - meist am Abend.


    Arnold durfte (auch mit Löcher) in der Wohnung ohne Socke laufen. Ich bin keine Ärztin, aber ich dachte mir, dass sich ja nichts aufbauen kann, wenn permanent etwas darüber ist. Draußen auf der WIESE durfte er ohne, als die Löcher zu waren. Auf Asphalt gab es den Schuh. Sträucher, Büsche, etc. waren und sind noch tabu.


    Für mich klingt es unglaublich, was dein TA da fabriziert hat. Ich würde unbedingt zu einem anderen TA. Meine Ärztin sagte, dass aufgrund von falscher Behandlung, oder permanenter Entzüng auch etwas "entarten" kann. Von Kortison halte ich absolut nichts und ich sehe auch den Sinn irgendwie nicht. Traumeel ist ja für stumpfe Verletzungen, soweit mir bekannt ist. Damit habe ich mich erst gestern auseinander gesetzt (aus aktuellem Anlass).


    Arnold hat von mir 3x 4 Globuli am Tag CALENDULA GLOBULI D6 bekommen. Die fördern die Wundheilung. Bekommt man problemlos in der Apotheke. Wenn die Löcher nicht zu tief sind, kannst Du zusätzlich auch die Tinktur holen und die Pfote darin baden. Ich habe Arnis Pfote 1 - 2 mal die Woche in Kamille gebadet. Kamille zieht Flüssigkeit raus und wirt antiseptisch. Du kannst auch schwarzen Tee nehmen. Darauf achten, dass das Wasser bzw. der Tee ausgekühlt ist.


    Also ich würde eine zweite Meinung einholen. Das wäre mir zu merkwürdig alles.


    Alles Gute für den Schatz - auf dass es bald besser wird.


    Halte uns auf dem Laufenden.

    Wir haben leider immer nur mal Besuchshunde hier, weshalb nicht direkt mitreden kann.


    Allerdings schließe ich mich dennoch den Meinungen an: mach dir nicht zu viele Sorgen und lass die beiden machen. Natürlich kannst Du eingreifen, wenn es DIR zu viel wird. Aber hier solltest Du BEIDE ansprechen und nicht nur einen, sonst kann das auch missverstanden werden, wie man hier schon schrieb.


    Dass sie sich so wälzen und dem anderen bewusst den "verletzlichen Bereich", also den Bauch hinhalten, zeigt mir auch, dass sie keinerlei ernsthafte Aggressionen haben.


    Ich kenne viele Hundehalter, die zwei oder mehr Hunde haben, in denen es durchaus mal "Rangkämpfe" gibt. Diese "Kämpfe" sehen anders aus. :hust:


    Freue dich, dass die beiden so toll klar kommen und gehe ruhig dazwischen, wenn es dir zu viel wird und Du z.B. Sorge um die Einrichtung hast. ;) Dann setz dich aber auch durch. Vielleicht ein guter Zeitpunkt ein Abbruchsignal zu üben, das für BEIDE gilt.


    Ansonsten viel Freude mit den Beiden. Ist sehr schön anzusehen. =)

    Ich habe das von Anfang an - das heißt ab Tag 1 eingebaut. :???:


    Ist ja auch nicht zu verhindern, wenn man alleine lebt und die Waschmaschine z.B. im Keller ihren Platz hat. Raus mit kurzem Kommentar (ich quatsch Arnold immer an und auch wenn er nicht rafft, was ich ihm sage, teile ich ihm mit, dass ich kurz in den Keller verschwinde - was er aber eventuell auch am Wäschekorb erkennen könnte :lachtot: ) und wieder rein als ob nix war. Natürlich bleibt man nicht gleich Stunden zum Einkaufen weg. Aber mal kurz runter zum Briefkasten oder in den Keller oder oder oder ist sicher drin.


    Am Anfang latscht der Welpe sowieso überall hinterher. Da hilft nur Türen schließen. Da ich hier Loftähnlichen-Wohncharakter habe, ist das etwas schwer gewesen. Aber auch der anhänglichste Welpe versteht irgendwann, dass Frauchen/Herrchen wieder kommt und hinterher latschen eigentlich eher langweilig ist. ;)


    Viel Freude mit dem Schatz! =)