Beiträge von Sonnenbebi

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    Kennt jemand jemanden,der einen Husky-Bordermischling aufnehmen wollen würde? Morgen käme er wohl ins Tierheim.
    1jahr alt,Rüde.Mehr weiss ich leider nicht.


    Unglaublich so was. Ok - man kennt die Umstände nicht, aber sehr traurig. Ist er schon im Heim?



    Außerdem wurden Hähnchenbollen mit Gift in Bottrop und Oberhausen gefunden. Man merkt, es wird Weihnachten. Ich habe das Gefühl, dass dann besonders viele Irre unterwegs sind.

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    So ging/geht es mir auch.
    Zudem ist der Familienhund eine Hündin und die ist einfach immer so anhänglich und verkuschelt gewesen, dass ich mir eingeredet habe, dass das bestimmt ein weiblicher Zug ist.


    Komisch. Als ich mich in Arnold verliebt habe, wusste ich nichtmal, dass er auch ein ER ist. Danach fingen dann die Überlegungen an:


    Nachbars Hund: weiblich und aggro auf kleine weibliche Hunde
    Hunde meiner Tante (mit denen wir unumgänglich viel zu tun hätten): weiblich und eine davon aggro auf alle weiblichen Hunde.


    Das waren für mich die Punkte, die mich dann doch zum Rüden tendieren lassen haben.


    Die o.g. Punkte kann ich also überhaupt nicht unterschreiben - also nicht pauschal. Arnold ist der verkuschelste Hund den ich kenne, meine Jacky war absolut schwierig (was auch an der Rasse gelegen haben könnte), alle Weibchen in meiner Nähe sind da schon eher aggressiv als die Rüden. Einzig das sexuelle Gehabe unterschreibe ich. :hust:


    Im Grunde ist es mir aber egal was es ist, weil ich der Meinung bin, dass man keinem Geschlecht irgendwas pauschal ankreiden kann.


    Der nächste - evtl. Zweithund würde allerdings ein Mädel werden - glaube ich. :lachtot: :???:

    Hallo Foris,


    ich habe mich die letzten Tage immer mal durch diesen Teil des Forums gewühlt, aber so wirklich habe ich noch keine Antwort auf meine Frage.


    Arnold bekam als Welpe das Welpenfutter von Josera. Danach habe ich auf Platinum Lamm/Reis umgestellt. Das hat er anfangs sehr gut vertragen und mir gefiel es sehr gut, weil es nicht so so "staub trockene" Brocken waren. Irgendwann war der Output aber sehr hart und ich habe auf Happy Dog Natur Crog Lamm und Reis umgestellt. Die Verträglichkeit war gut, aber er nahm mir im Sommer (Wirbelwind) ein bischen zu viel ab (nein, er war/ist nicht krank) und da hatte ich dann nach einem Beratungsgespräch im Futterhaus auf Meradog Agility umgestellt. Das Futter war aber irgendwie widerlich - total fettig und der Output war auch entsprechend. Das möchte ich nicht füttern, zumal sein Output doppelt so viel war.


    Aktuell bin ich wieder bei Happy Dog möchte davon aber gerne weg, weil ich mir einbilde, dass der Output immer noch zu viel ist. Also es ist ein riesiger Haufen, allerdings nur ein Mal am Tag. Mach ich mir da umsonst Gedanken? :???: Sein Fell glänzt, schuppt aber zwischenzeitlich. Futterunverträglichkeiten hat er nicht - auf die Idee kam ich schon. Also würdet ihr umstellen, oder ist das kein Grund dafür?


    Nun aber dennoch meine Frage an euch, ob es ähnliches Futter wie Platinum gibt - also nicht nur stumpfe trockene Brocken?


    Ich habe bisher Sonntags einen "Dosentag" eingelegt. Da bekommt er Rinti - mal diese und mal jene Sorte. Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass Rinti hier nicht unbedingt erwähnt wird. Täuscht das, oder ist daran tatsächlich was auszusetzen?


    Ach ja und Barfen möchte ich eigentlich nicht. Gelegentlich und wenn es sich anbietet bekommt er Apfel, Reis, Kartoffel und Hühnchenfleisch und so was mit in den Napf - was vom kochen halt für ihn geeignet ist.


    Und für die die uns nicht kennen: Arnold ist ein Galgo-Mix (laut Ausweis und eigentlich eher Staff-Mix wenn man mich fragt), sehr sportlich und aktiv, ca. 57cm Schulterhöhe und für mich liegt sein Idealgewicht bei 26+/- kg die er momentan auch wieder hat.

    Hmm .. hallo erstmal. :winken: ;)


    Also spontan ist mir als Läufer der Dalmatiner eingefallen. Der dürfte auch mit den ganzen Tieren auf dem Hof keine Probleme haben. Da weiß ich allerdings nicht, wie es beim Wintersport aussieht. :???: Generell geht aber Skifahren und Hund gar nicht, oder bin ich da falsch informiert?


    Der Pudel eignet sich wohl auch fürs Rad bzw. mitlaufen, genau wie Dobermann und Schäferhund. Zumindest wäre das meine Einschätzung.

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    Dürfte ich mal wieder den Whippet ins Rennen werfen? :D :D


    Den würde ich ausschließen. Einfach weil er kein "Anfängerhund" ist. Auch wenn das Wort echt doof ist und es DEN Anfängerhund überhaupt nicht gibt. Ich denke aber, dass hier die Rahmenbedingungen nicht passen.


    Bei einer Vollzeitbeschäftigung fällt der Welpe schon mal weg, außer es ist möglich, 4-6 Wochen am Stück Urlaub zu nehmen und danach noch einige Monate lang einen Sitter zu engagieren. Selbst da wäre ich noch vorsichtig, weil man selbst eine Menge "verpasst".


    Einen "gebrauchten" (man klingt das fies) Whippet würde ich nicht empfehlen. Das sind so "Seelchen" die oft eine Menge hinter sich haben und gerade in der ersten Zeit schon fast die Aufmerksamkeit eines Welpen beanspruchen. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Wie in allen Fällen gibt es auch hier Ausnahmen z.B. im Tierheim oder Pflegestellen.


    Generell würde ich immer zum nächsten Tierheim raten. Fahr hin, schaue dir ein paar an. Gehe mit ihnen spazieren. Macht es nicht "klick", fahre zum nächsten und versuche dort dein Glück. "Klickt" es da noch immer nicht, gibt es genug Organisationen im Netz, die Hunde in diversen Pflegestellen haben. Ich denke, dass Du damit besser bedient bist. Natürlich kannst Du hier auch an einen Hund geraten, der übermäßig viel Eingewöhnung benötigt, aber bei guter Beratung und guter Pflegestelle sollte so was eingeschätzt werden können. Trotzdem wirst Du um einige Wochen Urlaub nicht herum kommen. Freitag nach der Arbeit holen und Montag wieder arbeiten geht also nicht. ;)


    Also mein "Standard-Tipp": Tierheim. Da sitzen genug, die darauf warten ein schönes Zuhause zu bekommen. ;) Außerdem hast Du so den Vorteil schon im Vorfeld eine Menge über den Hund zu erfahren um alles besser einschätzen zu können.

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    Danke für Eure Antworten. Bei uns ist es ähnlich und ich kann die Situationenen gut einschätzen: Bei denen, wo ich weggehen kann (meinst in Absprache mit den anderen Hundehaltern) und dann kommt er auch angeflitzt. Aber es gibt auch Situationen, wo ich deutlich sehe, da setzt grad sein Hundeverstand aus und sein Trieb ein - dann nützt es mir nichts, wenn ich weggehen würde. Das ist dann auch der Moment, wo ich hinterherstapfe und ihn anleinen muss. Die meisten Hundehalter bleiben auch entweder stehen oder drehen um. Ich wollte eben von LucyLou wissen, weshalb sie da weitergeht.


    Berechtigte Frage, denn so was sollte man doch auch einzuschätzen wissen, oder? Das sind ja auch die Situationen in denen mir der Hut hoch geht. :ops:

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    Also wenn es die Hundebesitzerin nicht total nervt, würd ich ehrlich gesagt den Hund erstmal hinterher laufen lassen (natürlich rufen) und mich hinter einem Baum verstecken. Bei uns ist das so wenn er uns nicht mehr sehen kann wird er sehr nervös und fängt an zurückzurennen und zu suchen. Wer nicht aufpasst, schaut am Ende doof aus der Wäsche. (Natürlich geht sowas nur in gefahrfreien Situationen). Chuma kam bisher immer zurück und ich renn ihm da nicht hinterher.


    Ich unterschreibe beides. Ich war auch schon mal "die Doofe", die hinter her rennen muss (200 Meter im Auslauf in Holland) und ich war alles andere als begeistert. Der Herr hätte nur mal KURZ stehen bleiben müssen. Neeeein, da regt er sich auf, warum mein Hund seine Hündin besteigt. Ich war soooo sauer und habe das Verhalten ehrlich gesagt nicht verstanden.


    Wenn er nur hinterher rennt und die anderen Besitzer nicht gleich in Panik verfallen, verstecke ich mich aber auch bzw. drehe einfach um, rufe nochmal und gehe dann in die andere Richtung. Da kommt Arni schon recht schnell wieder angeflitzt. Aber in dem anderen Fall ist das einfach nur doof und da erwarte ich schon etwas "Hilfe". Würden sie meinen Hund dann abblocken würde er nämlich lernen, dass er das nicht soll und würde nicht bestätigt werden, indem man Frauchen doof mitlaufen lässt und sich noch n Spaß draus macht.

    Die Welt ist so krank. :doh: :kopfwand:


    Also da wäre ich schon längst bei der Polizei gewesen. Reicht ja schon, wenn kleine Kinder in der Nähe sind - die MÜSSEN also was machen (von den Tieren natürlich abgesehen, aber das sind ja erstmal nur "Sachen" vor dem Gesetz).


    Ist das nicht außerdem schon Hausfriedensbruch? :???:

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    Passt doch zu den Abwehrratschlägen: bewaffne dich mit Pfefferspray, tritt nach dem Hund, nimm nen Stock usw. - ist halt nur die Kehrseite der Medaille von solchen Ratschlägen, es wendet jemand an und bewaffnet sich noch heftiger ... früher fand das Wettrüsten zwischen Nationen statt, heute sinds die "einfachen" Hundehalter


    Ich weiß nicht, ob ich damit gemeint bin, aber ich "rüste" gegen durchgeknallte Leute - nicht gegen den Hund.


    Ich unterschreibe aber gleichzeitig den Beitrag von Whipit. Es ist in der Tat schade, aber ich möchte in solch eine Situation nicht kommen und dann hilflos hinsehen müssen.


    Schade, aber leider Realität wie man sieht.