Ich bin ja ein halber Beagle-Besitzer(im Herzen ist er aber ein Ganzer )
und frage mich, wenn Du doch weisst das dein hund frustriert ist warum tust Du nichts dagegen?
Beagel brauchen nicht nur viel Auslauf sondern auch viel viel Kopfarbeit. Ebenfalls würde ich Dir auf jedenfall raten AJT zu beginnen und mit ihm eine Ersatzhandlung fürs Jagen aufzubauen bzw ihm beibringen mit dir zu jagen (futterbeutel usw).
Ein aggressiver Beagle ist ein absolutes Zeichen, dass der Hund total unterfordert und gelangweilt ist!!!
Habt ihr abgeklärt dass er auch keine Schmerzen hat? Habt ihr ihn mit dem Kinderwagen ausversehen mal angefahren?
Geh bitte in eine Hundeschule (die mit Beageln Erfahrung hat!!!) und macht dort ein paar Kurse mit. Einfach auch um eure Bindung und Vertrauen zu stärken!
Ich finde es sehr schade dass Du sofort an Abgabe des Tieres denkst und hoffe du hast mehr Geduld mit dem armen Kerl, als mit deinen Katzen.
Denn er kann am wenigsten dafür, was er in der Kindheit erleben musste und mit Konsequenz, viel Liebe und Verständnis bekommt man das sicher in den Griff!
Melde dich doch mal in einem Beagleforum an, dort wirst Du merken, dass die anderen Probleme(schlechte Erziehbarkeit,kein Gassi-gehen ohne Leine) normale Beagle-Probleme sind und dort können dir auch erfahrene Beaglebsitzer Rat für bestimmte Situationen geben!