Beiträge von mimi

    4 mal am Tag ist noch ok. Meiner macht 3mal am Tag.
    Ich hab eine in der Welpengrupper deren Hund macht bis zu 10mal am Tag. Das finde ich nicht mehr normal. Wenn es Dir zuviel ist, stell das Futter um auf eines das dein Hund besser verwerten kann!

    ich hab das selbe Problem und ich kann dir nur raten nimm ihn auf den Arm (falls es geht) trage ihn ein Stück und setze ihn dann runter. Oder fahre mit ihm wohin zum Gassi gehen. Gehe so oft Du kannst mit anderen Hunden Gassi und du wirst sehen es wird besser.
    Wir arbeiten nun schon 4Wochen dran und er versteckt sich immer noch wenn er das Geschirr sieht. Aber wenn wir dann mal unterwegs sind läuft er mittlerweile brav mit.
    Viel Erfolg euch :)

    Ja nach Endoskopie, Röntgen usw sind wir uns ziemlich sicher, dass es "nur" ein verschleppter Zwingerhusten ist. das meiste andere konnte ausgeschlossen werden. Kot wurde noch eingeschickt um Lungenwürmer auszuschließen und Freitag weiss ich es dann mit Sicherheit.
    Er hat (mal wieder) AB bekommen und ein Aufbaumittel und hatte heute auch noch keinen Anfall *freu*

    ja so extrem ist es ja nicht. Und er hustet nicht, sondern es ist das selbe wie wenn ein Hund sich in sein Halsband hängt und dann erstmal nach Luft schnappen muss. Also so als würde die Luftröhre oder irgendwas in der Lunge zu gehen. Ich dachte ja erst an Asthma aber wenn der ANfall vorbei ist geht es ihm wieder super. Er springt rum, frisst, hat normalen Stuhlgang, spielt und ist sonst auch wieder top fit. Das finde ich ja so komisch an der Sache..Der grüne Ausfluss ist weg, aber dafür ist jetzt manchmal ein klarer da.
    Ich werde auf jedenfall noch einen TA aufsuchen(ist schon der dritte dann :( )
    aber ich wollte vorher wenigstens ein Idee haben was es denn sein könnte..

    da war ich ja letzten Freitag erst :( und das ja auch nicht zum ersten Mal..
    vielleicht reagier ich ja auch einfach nur über, deswegen meine Frage ob jemand sowas ähnliches schonmal bei seinem Hund beobachtet hat.
    Zwingerhusten wurde ausgeschlossen...

    Hallo Ihr Lieben,


    Mein Kleiner hatte eine Erkältung mit dickem grünem Ausfluss aus der Nase.
    Er hat dann mehrmals Antibiotika bekommen und es wurde besser.
    Was blieb waren so eine Art Anfälle. Meist wenn er sich Aufregt oder irgendwas auf seinem Hals drückt, dann fängt er an Ganz tief zu Schaufen, ist in dem MOment auch nicht ansprechbar und ringt nach Luft.


    Ich bin also wieder zum TA, weil ich mich das schon etwas beunruhigte
    und er meinte das wäre der gelöste Schleim der in die Lunge gelaufen ist. Ich bekam dann so eine Art Hustensaft. 3Tage später hatte mein Süßer dann einen Rückfall, wieder mit grünem Ausfluss aus der Nase.
    Er bekam wieder eine Spritze und hat 1 Woche noch Tabletten und den Hustensaft bekommen.


    So Schnupfen war weg, doch zwei Tage später fing es wieder mit den Anfällen an. Sie werden immer schlimmer sad d.h länger und öfter. Ab und zu tritt eine klare Flüssigkeit aus seiner Nase aus(tröpfchenweise).
    Ich hab langsam echt Angst um meinen Kleinen und glaub nicht mehr dran dass das nur die Nachwirkungen der Erkältung sind...
    Leider ist natürlich mein TA ab heute in Urlaub :(


    Hat jemand sowas ähnliches schonmal erlebt?
    Wäre um jeden Hinweis was das sein könnte sehr sehr dankbar!


    Achso mein Süßer ist jetzt 16Wochen alt.

    Zitat

    Nabend Mimi...
    Ja man muss immer mit dem schlimmsten rechnen, das stimmt auch wieder... Wenn der kleine nach den vier Wochen auch noch nicht alleine bleiben kann dann muss halt auch ein Notfallplan her... Der Vater von meinem Freund wohnt gleich nebenan, mit seiner Lebensgefährtin...zur Not kann sie bestimmt auch mal vorbei schaun... Es klappt schon, denke ich...ich hoffe es... Aber wie sieht dein Notfallplan aus?! Wenn jemand anders sich in die Erziehung des kleinen einmischt ist ja auch nicht grade toll, oder?!
    Liebe Grüße


    Bei mir geht es ja nur um eins zwei Stunden da mein Freund und ich beide studieren und wir uns unsere Kurse so aussuchen können dass eigentlich immer jemand da ist oder zumindest Hundi nicht länger als 4 Stunden mal alleine ist. Da aber immer mal was dazwischen kommen kann hab ich die Schwiegereltern im Haus die sich dann um den Zwerg kümmern (mit klaren Anweisungen was er darf und was nicht) oder eine Freundin von mir nimmt ihn zu sich solange.
    Nein ich würde mich nicht auf jemand anderes in der Erziehung verlassen, aber das muss ich auch nicht, da es sich bei mir ja wenn überhaupt mal um ein paar Stunden geht und das nicht regelmäßig. Wenn es anders gewesen wäre hätte ich mir keinen Welpen geholt, sondern einen Junghund, der schon alleine bleiben kann.
    Wenn der Vater deines Freundes im Notfall sich mit um den Kleinen kümmert wäre doch super!

    Zitat

    Also muss ich davon ausgehen das sich nur Leute die Arbeitslos sind, Frauen deren Männer das Geld nach Hause bringen, oder Frauen im Mutterschutz einen Welpen anschaffen können?!
    Das wäre ja ganz schön traurig... :tear:
    Liebe Grüße und trotzdem Danke für deinen Beitrag... :)


    das hat ja niemand behauptet, doch ich habe meinen Welpen jetzt auch 4 Wochen und könnte ihn im Moment noch nicht so lange allein lassen.
    Ist ja nicht gesagt dass ihr es nicht schafft den Kleinen in der Zeit daran zu gewöhnen, doch jeder Hund ist unterschiedlich und da sollte man erstmal mit dem "schlimmsten" rechnen. Wenn nachher alles gut läuft umso besser, aber davon ausgehen kann man einfach nicht. Ich hab gerade Semesterferien noch bis Ende Oktober und selbst danach hab ich immer einen Notfallplan falls er doch ungeplant länger allein bleiben müsste.
    Redet doch mal mit Eurer Vermieterin, vielleicht freut sie sich ja ein paar Stunden am Tag von dem Hund Gesellschaft zu haben?! Fände ich jedenfalls besser als ihn dann schon so lange (auch wenns mit Unterbrechnung ist) allein zulassen.