ich hab hier auch so einen kleinen Schisser der lieber erstmal bellt. Als wir ihn bekamen war das ziemlich ausgeprägt. Hab dann beruhigend auf ihn eingeredet und ihm gezeigt das er keine Angst haben brauch. Also bei Gegenständen bin ich hin und hab sie angefasst. Zu den Leuten war ich extrem freundlich oder hab denen ein Leckerlie gegeben, dass er Menschen mit was positivem verbindet. Und nun liebt er alle Menschen, klar ist er mal ängstlich wenn ein Kind mit Fahrrad zu dicht an uns vorbei rauscht, aber dann schaut er erstmal wie ich reagiere. Bleibe ich cool, ist er es auch. In extrem Situationen bewährt sich auch auffällig zu gähnen.
Wenn dein Hund vor Leuten Angst hat dann stell dich am besten zw ihn und den Menschen. Er wird dann schell merken ihm kann nichts passieren und Du passt auf ihn auf.
Beiträge von mimi
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mein Labrador-mix hat mit 4Monaten 43cm und 12kg. Also ich denke das kommt ganz gut hin. Wenn das sie das erste Jahr etwas dünner sind macht gar nichts, das ist nur gut fürs Wachstum
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ich würde auf jedenfall eingreifen! Du bist Chef und es ist deine Sache das zusammenleben zu ordnen. Wenn die beiden plötzlich meinen das untereinander austragen zu müssen, versuche Dich mehr in den Vordergrund zustellen. Die Hunde haben es sich nicht ausgesucht zusammen zu leben, deswegen bist nun Du dafür verantwortlich dass das ganze reibungslos abläuft. Ich weiss leichter gesagt als getan, aber Du musst unbedingt klar stellen dass Du entscheidest wer was wann macht und nicht einer der Rüden!
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zu alt zum erziehen ist er dann noch nicht und er wird sicher auch eine Bindung zu euch aufbauen, aber wenn er zu isoliert die 15Wochen verbracht hat dann kann es sein dass er erstmal etwas ängstlich ist. Ging mir mit meinem genauso. Hat sich aber schnell gelegt und er orientiert sich sehr stark an mir, also wie ich auf für ihn fremde Dinge reagiere. Wenn DU ihm zeigst dass er keine Angst haben muss und er dir vertraut bekommt ihr das sicher noch hin
Ich würde auf jedenfall so schell wie möglich auch eine Welpenstunde besuchen, da lernt er dann spielerich mit Dingen aus dem Alltag zurecht zu kommen!Was ist er denn für eine Rasse? *neugier*
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Ich hab in einer Tierklinik gearbeitet und kann sagen das deine Erfahrung kein Einzelfall ist.
Nur eine der Arzthelferinnen mochte Tiere überhaupt. Die eine Ärztin hasste Hunde. Hunde die in "unserer" Obhut waren wurde geschlagen oder ruhig gestellt, wenn sie genervt haben. Ich könnte da noch viiiiel mehr erzählen..Naja wie gesagt ich für mich werde sicher nie in eine Tierklinik gehen und auch sonst bin ich sehr sehr vorsichtig geworden was TA betrifft. -
Hallo Ihr Lieben,
Ich würde gerne wissen ob jemand eine Seite kennt auf der man die Länderkennungen für die Chips nachsehen kann.
Deutschland hat ja 276, ist das bei allen Tieren so? Oder gibt es unterschiedliche Chips für unterschiedliche Tiere?
Das mit der Länderkennung liegt mir sehr am Herzen, wäre toll wen mir da jemand weiterhelfen könnte :help: -
ganz genau je mehr du machst desto schlimmer wird es!
Einfach ein paar Gänge zurück schalten und du wirst sehen es wird besser. -
wenn er weiterhin ständig pipi machen muss würde ich ihn mal auf eine Blasenentzündung untersuchen lassen
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gerade bei einem großen Hund ist es wichtig dass er nicht zuviel bewegt wird!
Faustregel ist 5min pro Lebensmonat und 1min pro Woche Spaziergang.
also toben darfst Du mit ihr natürlich trotzdem noch. Dein Hund ist so aufgedreht weil Du ihn zuviel bewegst! Gib ihm Ruhezeiten. Ignoriere ihn solange bis er sich hinlegt. Das ist wie mit kleinen Kindern die wollen auch kein Mittagsschlaf etc machen und überdrehen dann total!Die Pfotengröße lässt nicht unbedingt auf die Größe des Hundes schließen wenn er ausgewachsen ist. Da dein Hund ein Mischling größerer Rassen ist wird er auch sicher zw 50-60cm bekommen.
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ich verstehe gar nicht warum ihr alle der Meinung seid das Beagle und Labrador grundverschiedene Bedürfnise haben?!?
Beides sind Jagdhunde, beides sehr freundliche Hunde, beide sehr verfressen, beide haben Power. Klar ist der Beagle wesentlich sturer und schwerer zu erziehen(warum ich NIE und NIMMER einen Beagle zu deinem Labrador empfehlen würde!), aber vom "Charakter" her finde ich sie schon sehr ähnlich.
zu einem Labrador würde ich mir auch etwas ruhigeres holen und ich würde auch darauf achten das die Hunde ungefähr die gleiche Größe haben, da Labradore häufiger dazu neigen etwas tollpatschig zu sein und vorallem zu spielen. Das könnte mit einem kleinbleibenden Hund gefährlich werden!