Beiträge von yullie

Ja, das wäre auch mein Vorschlag. Versuche das Gespräch mit den anderen HH zu finden und bitte sie, einzugreifen, wenn es zu doll wird. Natürlich nicht mit wildem Gekeife oder so, aber klar und bestimmt auch ihren Hunden zu zeigen.

Meine sind zu zwei und ab und an finden sie auch mal ein Mobbing-Opfer. Ich unterbinde das aber sofort, weil ich das echt schlimm finde. Spielen ist okay, mal etwas rabiater spielen, wenn der andere das gut findet auch, aber nicht sich daran hochpuschen, dass der andere unter ihnen liegt und sich nicht mehr wehren kann und will.

Ich nehme die beiden dann weg, und es gibt ein klares "ab". Die sollen sich dann erstmal ein bisschen verziehen. Wenn sie dann wieder hingehen, sage ich meistens "laaaangsam" und das klappt in der Regel auch.

Vielleicht kannst du ja mit den anderen HH reden und ihr findet einen guten Konsens. Sind es denn eigentlich immer die selben Hunde, die mobben?

Hej,

so etwas ist mir ähnlich auch schon passiert. Am besten ist es, du rufst gleich bei deiner Versicherung an. Die haben meistens einen 24 Stunden-Notruf-Dienst. Dort schilderst du den Fall und die schicken dir in der Regel dann einen Schrieb auf dem du nochmal schriftlich den Vorgang festhälst. Schreib dir das auch am besten heute gleich auf, sonst vergisst man sehr schnell etwas.

Bei mir lief es darauf hinaus, dass dann eben meine Versicherung den Schaden gezahlt hat. Dass heißt, der Radfahrer hat mir die Rechnung geschickt, die ich dann meiner Versicherung geschickt habe und damit war die Sache vom Tisch.

Zitat

Als ich die Überschrift gelesen habe, habe ich gedacht, da hat jemand einen Labrador gemeint und falsch abgekürzt

So ging es mir auch grad ... Herzklopfen - lesen - feststellen, es ist gar nicht wie gedacht - ausatmen - weiterlesen und feststellen, dass ich davon keine Ahnung habe

Ich bin auch ein Mr. Magix Anhänger

Manchmal hab ich zwar das Gefühl, das er ganz schön kämpfen muss, aber alles in allem finde ich das Preis-Leistungsverhältnis ganz okay.

Fjari würde anfangen Mäuse zu jagen, Löcher zu buddeln und zwischendurch immer gucken kommen, ob wir noch da sind.

Jess würde bei mir sein (da ich sie nicht ableinen kann) und irgendwann anfangen zu fiepen und anfangen alles zu verbellen was sich in der Nähe bewegt. Sie bleibt nicht gerne stehen, selbst an der 10m Leine bei der sie eigentlich auch Freiraum zum Buddeln und so weiter hätte. Aber ich denke das legt sich mit der Zeit noch.

Wenn ich mit meiner Freundin mitfahre, dann werden die Hunde auf der Rückbank angeschnallt und vorher eine Hundedecke (Sitzschondecke) auf die Rückbank gelegt. Die geht über die ganze Bank und hat extra Löcher für die Anschnaller. Find ich ganz gut, da ich ja auch immer bei anderen mitfahre und nicht möchte, dass deren Autos dreckig werden. Fjari schläft in der Zeit immer und Yullie hat auch immer geschlafen, schön eingekringelt. Mit Jess weiß ich es noch nicht, ich bin gespannt.

Es tut mir sehr, sehr leid für euch!!! Ihr habt alles erdenklich mögliche getan und das ist mehr als viele andere tun würden. Das darfst du nie vergessen!!! Die kleine war nicht alleine und wurde geliebt!

Zu dem Vorwuf vom Anfang: Ich hatte einen Hund der durch einen Impfdurchbruch Staupe bekam. KEINER hat mehr geglaubt, dass er überleben wird. Drei Wochen hat der Kampf gedauert. Jeden Tag drei bis vier Stunden Infusionen, Wadenwickel den ganzen Tag, die ganze Nacht. Medikamente geben und Yullie stand 24 Stunden unter Beobachtung. Er hat es geschafft!!! So konnte er noch vier schöne Jahre erleben die er sonst nicht gehabt hätte. Durch Spätfolgen ist er zwar auch nicht zehn, elf oder mehr Jahre geworden, aber auch nicht gestorben. Ich bin sooo froh, dass ich das durchgehalten habe und ihn nicht hab einschläfern lassen, obwohl er teilweise nicht mal mehr wirklich laufen konnte.

Heute morgen waren wir kurz 15-20 Minuten draußen. Dann haben wir uns fertig gemacht und sind raus in den Wald gefahren. Da waren wir vier Stunden spazieren, spielen, suchen ... Jetzt sind wir alle müde und glücklich. Später gehts noch mal kurz raus und dann ist schluss für heute.

Also diese Situation hatte ich auch schon. Allerdings hatte mein Großer da nie ein Problem mit - nur ich.

Jetzt ist es bei mir so: Ich habe zwei Hunde, beide eineinhalb Jahre jung. Ich mache grad mein Praktikum für meine Umschulung und muss auch echt lange arbeiten. Anfangs fand ich das wirklich schwer, aber mittlerweile haben wir uns recht gut arrangiert.

Morgens gehen wir erst kurz raus, dann frühstücken wir alle und dann gehen wir noch mal richtig raus. Ca eine Stunde bis eineinhalb Stunden. In der Zeit wird getobt, trainiert, geschnüffelt usw. Danach gehe ich zur Arbeit und meine zwei schlafen und irgendwann spielen sie zwischendurch (das sehe ich immer an meinem Zimmer ) Nach der Arbeit komme ich rein, Rucksack in die Ecke, Hunde genommen und raus. Später füttern und um zehn, elf Uhr die letzte Runde noch mal zwanzig Minuten.
Am Wochenende gehen wir fast immer wandern. Also mindestens einen Tag sind wir immer unterwegs und ich denke nicht, das meinen beiden was fehlt.
Ab und zu holt eine Freundin von mir die zwei mal nachmittags, wenn sie zeit hat. Das ist für mich natürlich prima, aber da gibt es keine feste Regelung.

Ich denke alles lässt sich regeln. Im Moment kommt dir das vielleicht alles etwas viel vor, aber das regelt sich schon!

Hallo,

also Yullie wog 33 kg und bei dem war kein Halten mehr, wenn der was gesehen hat. Ich hatte auch entweder einen Panikhaken oder hab die Leine losgelassen. Dann ist er relativ schnell wiedergekommen. Allerdings habe ich es ehrlicherweise auch irgendwann aufgeben. Er hatte mich zweimal übel vom Rad geholt und danach hatte ich echt bammel davor.

Allerdings: ich hatte damals noch keine Ahnung wie ich ihm sowas wie "weiter" und vor allem "Stop" beibringen sollte. Dieses Forum kannte ich noch nicht und auch niemanden der Zughundesport betrieb.

Zu Fuß hörte er super aber sobald wir am Rad waren, war irgendwie alles vorbei.

Ich würde mir für den Anfang wirklich den Rat von Könnern einholen und mir vielleicht auch ein Training mal ansehen bevor ich anfange. Denn ich denke gerade am Anfang ist es wichtig, dass die Kommandos richtig aufgebaut werden.

Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber das war mein Eindruck als ich es mal probiert habe.