Marenja
Supergut ist die Druckerschwärze nicht für die Hunde, aber Fjari schluckt das nicht runter. Er zerreißt es, schleppt es rum und spielt damit Sieht seeeehr lustig aus. Außerdem wälzt er sich darauf.
Man sollte das nicht jeden Tag machen, aber ab und zu ist das schon okay. Zumindest habe ich nie "Schäden" an meinem Hund festgestellt. Sehr bewert hat sich auch ein Futterball. Den fülle ich mit Trockenfutter und Fjari kullert den ewig hin und her bis alles Futter raus ist. Manchmal hat er das irgendwann gar nicht mehr gefressen. Er findet das Spiel mit dem Ball viel toller. Anfangs habe ich die Mahlzeiten dareingetan und er durfte nur in meinem Beisein damit spielen. Als er verstanden hat, dass er sich sein Futter "erspielen" muss fand er den Ball immer toller. Wenn ich nach Hause komme nehme ich den Ball gleich wieder weg.
Mittlerweile mache ich da kaum noch Futter rein. Aber seit ich so viele Pflegehunde habe und jetzt Jessy da ist passiert hier eh nichts mehr
Beiträge von yullie
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Ja, leider fand die Pflanze das nicht ganz so prickelnd Und ich bin erstmal mit Fjari raus als ich das Chaos gesehen habe und hab mir beim Spaziergang in Ruhe überlegt wie ich mit der Situation umgehe. Ich glaube ich habe mind. eine Stunde kein Wort mit Fjari geredet, um nicht noch zu meckern
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Fjari hat das zwischendurch auch gemacht. Wenn er was angestellt hatte während ich weg war, dann habe ich beim Beseitigen der "Reste" immer mit den Sachen geschimpft. Also z.B. mit dem Müll der ausgeräumt wurde. Zu Fjari war ich so wie immer, auch wenn es mir manchmal ein bisschen schwergefallen ist gerade bei solchen Sachen.
Letztlich war ihm die Situation natürlich trotzdem unangenehm. Wer mag schon ein schimpfendes Frauchen! Irgendwann hat er es dann echt gelassen. Wenn ich weg bin gibt es immer eine Kaustange, Futterball, Rinderkopfhaut, Kong oder ich habe auch manchmal Leckerlies in Papier gewickelt und davon drei, vier Stück an verschiedene Orte gelegt. So hatte er immer erstmal was zu tun und an dem Papier konnte er sich ordentlich auslassen
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Mich würde mal interessieren wie sie jetzt auf "ihre" Menschen reagiert? Freut sie sich, dass sie wieder in einer sicheren Umgebung ist oder ist ihr das alles fremd/unheimlich?
Ich habe auch so einen Angsthund. Zum Glück ist sie zu Hause entspannt. -
Ich lobe immer mit einem "priiiima" oder "suuuper". Das kann man so schön toll sagen (bei Bedarf auch schon fast jodeln ). Da gucken die Leute immer ganz interessiert, wenn wir im Park unterwegs sind.
Üben wir ruhigere Sachen (Fuß, Bleib oder so) dann sage ich das auch, aber langsamer und ruhiger.Als Auflösesignal hab ich "na lauf".
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SUPER
Mir ist meine Hündin heute auch kurzfristig weggelaufen, weil sie sich vor etwas erschrocken hat. Da ist mir echt das Herz in die Hose gerutscht! Von daher kann ich die Angst verstehen und bin froh, dass ihr sie wiedergefunden habt!!!
Alles Gute für die Kleine!
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Schokomuffin
Ich habe auch einen kleinen Hund, sehr zierlichen Hund. ca. 40cm und 8,5 kg leicht. Fjari ist aber fitter als ich und schafft so ca. 25 km am Tag. Wenn man mehr gehen würde, würde er das auch machen, aber dann sollte man zwischendurch einen Tag Pause machen denke ich oder am anderen Tag etwas weniger gehen.
Ich habe angefangen mit Tagestouren. So ca. 10 bis 20 km. Das hat er immer locker geschafft und dann haben wir im Sommer das erste mal eine Wochenendtour in der Märkischen Schweiz gemacht, mit Zelt usw.Also es geht auch mit einem kleinen Hund, wenn er bewegungsfreudig ist!
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Becci: Ich habe jetzt einen Teil deines Blogs gelesen und finde es sehr beeindruckend! Dagegen war meine winzige Tour ja gar nichts letzten Sommer.
Hast du kein Zelt mitgenommen? Das war bei mir nämlich das Schwerste und hat mich zeitweise irgendwie echt genervt muss ich sagen. Aber wenn man immer eine Pension sucht wird es ganz schön teuer ...
Fjari schafft am Tag max. 25 Kilometer denke ich, dann ist er ganz schön k.o. allerdings ist er ja auch etwas kleiner und ich glaube zu Fuß reicht mir das auch.
Nächsten Sommer möchte ich das auf jeden Fall auch wieder machen und gerne länger. Nun habe ich ja auch zwei Wegbegeleiter. -
Bei mir leben zwei Hunde und zwei Wüstenrennmausmänner ... Für meine jetztigen wohn- und zeitverhältnisse ist das vollkommen in Ordnung allerdings hätte ich bei mehr Zeit und größerer Wohnung auch mehr Tiere ... Als "krank" würde ich das nicht bezeichnen ... :crazy:
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Ja, leider regen sich die HH immer über die Mitmenschen auf - ich auch manchmal - sind aber selber oft sehr ignorant. Es kann doch eigentlich nicht so schwer sein friedlich miteinander zu leben, oder?
Selbst meide ich diese Gebiete auch und besuche seltenst einen Hundeauslaufplatz und am Grunewaldsee war ich noch nie, da mir da immer erzählt wird, dass so viele Hunde dort sind. Meistens kommt es dann auch automatisch zu Reibereien sogar unter den HH. Da gehe ich lieber mit meinen Hunden in die Wälder wo nicht so viel los ist und gebe zu, dass Fjari dort ohne Leine läuft, da er ganz gut erzogen ist, nicht jagd und auch nicht wegläuft o.ä.
Jessy darf bisher nur SL laufen, da sie doch jagdlich ambitioniert scheint und auch noch nicht so lange bei mir ist. Außerdem ängstlich und verbellt Menschen, die ihr nicht geheuer sind. Da kann man doch Abhilfe schaffen und das ist gar nicht so schwer ...