Beiträge von Feli

    Ich würde dir raten, evtl. die erste Zeit Urlaub zu nehmen so dass der Hund sich erst mal an dich und sein neues zu Hause gewöhnt.


    Zudem sollte er vielleicht erst mal einiegermaßen stubenrein sein. Mit einem Welpen muss man schon öfter raus, jede Stunde bestimmt, zum Pippi machen, und ich weiß nicht ob du das auf der Arbeit so kannst?


    Klar schlafen Welpen am Anfang viel, aber trotzdem sollte der Hund, wenn du ihn mit zur Arbeit nimmst, schon in der Lage sein, sich auch so zu verhalten, dass er dich nicht grundlegend stört und von der Arbeit abhält. Und das kann ein Welpe auch nicht auf Anhieb. :) Grade Welpen beanspruchen viel Zeit.


    Das wär das was mir dazu jetzt so einfällt.


    Liebe Grüße

    Ich würde auch sagen dass Tierarztkosten ganz schnell in die Höhe gehen...


    Wobei es auch von TA zu TA unterschiedlich ist. Als Lady auf nem Sonntag Magen-Darm bekam, sind wir zur Tierklinik. 70 Euro, für 3 Spritzen, Tabletten, Tropfen und halt allgemeine Beratung. Am nächsten Tag sollten wir nochmal zu unserem Haustierarzt, der hat nur noch eine Spritze gegeben, 26 Euro los. Im Vergleich zum Preis-Leistungsverhältnis der Klinik schon ein Hammer. Aber so ist das. :)


    Liebe Grüße

    Kann mich den anderen nur anschließen. Auch ich bin :dagegen:


    Vermenschlichen und den Hund nachts im Haus schlafen lassen, das ist ein gewaltiger Unterschied!!! Vermenschlichen ist, wenn ich meinen Hund als Mensch/Kindesersatz sehe und ihn so behandele oder ähnliches, aber nicht wenn er im Haus schläft.


    Und was das soll, ein Hund einer solchen Größe hat nichts im Haus zu suchen. Wofür holt ihr euch dann einen solchen Hund? Und wenn er tagsüber auch ins Haus darf, mit seiner Größe, wieso dann nicht auch nachts?


    Und wenn ihr schon mal einen Golden hattet der genauso gelebt hat, müsstest du ja eigentlich auch wissen wie ihr ihn daran gewöhnt habt oder?

    Ja hätte ich auch gesagt, Labrador-Podenco oder Labrador-Bardino.


    Aber ich glaube unsere Versicherung wollte das gar nich so genau wissen.


    Liebe Grüße

    Zitat


    Das Beißverhalten ist rassetypisch. Ich unterstelle Dir mal, das Du den Genotyp des Staffordshire mit "Kampfhund meinst". Ein osteuropäischer oder asiatischer Herdenschutzhund hätte der Hündin die Beine zerlegt und wäre dann an den Hals gegangen. Ein südamerikanischer Herdenschutzhund wäre zunächst an den Hals und dann an den Bauch gegangen. Ein DSH hätte sie regelrecht perforiert. Mit dem Kampfi war Deine Bekannte also gut bedient.


    Sorry für das Off Topic, aber mich würde mal interessieren woher du sowas weißt? :)


    Liebe Grüße

    Unsere Katzen haben wir von einer Tierhilfe mit etwa 8 Monaten, und uns konnte damals nicht wirklich viel gesagt werden, so wussten wir auch nichts über die Hundeverträglichkeit.


    Da sie aber fremde Katzen anstandslos in ihr Revier lassen, haben wir darauf geschlossen, dass ein Hund auch kein Problem darstellen dürfte.


    Bevor wir uns Lady ins Haus geholt haben, haben wir einmal einen Besucherhund, einen Yorkshire Terrier, zu uns kommen lassen. Die Katzen kamen zwar in der Zeit, in der der Hund da war, nicht aus ihrem Versteck, ist ja auch verständlich, war ja was ganz Neues. Aber nachdem der Hund wieder weg war, kamen sie sofort wieder raus, sie zeigten keine Anzeichen davon irgendwie verstört dadurch zu sein oder ähnliches.


    Also haben wir Lady geholt. Lady war in einer Box, und diese stellten wir offen in mein Zimmer. Lady traute sich langsam raus, aber im gleichen Moment stand die Katze neugierig vor der Tür, so dass sich beide voreinander erschreckten. :D


    Als wir anfingen Lady allein zu lassen, haben wir sie nur in meinem Zimmer gelassen, weil unbeaufsichtigt wollten wir Katz und Hund dann doch noch nicht lassen. Aber mit der Zeit gewöhnten sie sich aneinander, lagen sogar schon gemeinsam auf der Couch, wenn auch in gebührendem Abstand zueinander. :D


    Mittlerweile lassen wir meine Zimmertür offen wenn wir nicht zu Hause sind, und bisher ist auch nie was passiert. Lady und die Katzen sind zwar keine Freunde, sie kuscheln auch nicht zusammen oder sonst was, aber sie akzeptieren sich untereinander und tun sich nichts. Man kann sie gleichzeitig streicheln, und wenn ich über Nacht nicht da bin, schläft der Hund mit den Katzen bei meinem Eltern im Bett. :D


    Liebe Grüße

    Zitat


    Ach und vielleicht mal die Eltern anhaun,ob die nichtmal nen Stündchen mit denen über Tiere reden.


    Hat ja keinen Sinn, wenn sie ähnlich veranlagt sind. :D


    Ich kann dich verstehen, dass du darüber genervt bist, wirklich. Aber, versuche den Kindern alles irgendwie zu erklären, z.B. warum der Hund nicht ständig an der Leine sein kann, warum man ihm nicht am Schwanz ziehen darf und warum auch er mal eine Pause braucht usw.. Ich weiß, das kann ziemlich Nerven, Geduld und Beherrschung kosten, aber seis drum. Ich denke, wenn sie nicht ganz unvernünftig sind, werden sie es verstehen.


    Zu den Spaziergängen. Sieh halt zu, dass du möglichst unbemerkt losziehen kannst, so dass du meist allein gehen kannst. :D


    Liebe Grüße

    Oh mein Gott, und dann noch alles auf einmal :shock:


    Dass da was mit den Knochen oder Gelenken nicht stimmt konnte man ja annehmen, aber dann noch Borreliose und Herzinsuffizienz... Der arme Kerl....


    Wünsche ihm eine gute Besserung, es wird ihm bestimmt bald besser gehen. :)


    Liebe Grüße

    An Kromfohrländer ist wirklich schwer heranzukommen und die Züchter können wirklich aussuchen, wem sie einen Hund geben und wem nicht.


    Bei meiner Freundin zum Beispiel, die züchtet Kromis, würdet ihr schon keinen Hund bekommen weil er länger als 4 Stunden allein ist (halte ich auch für Quatsch, aber was will man machen). Allerdings sind die Auswahlkriterien nicht bei jedem Züchter gleich.


    Allerdings sind Kromis auch sehr bellfreudige Hunde, und ihr wollt ja einen Hund der eher weniger bellt.


    Kinderfreundlich ist der Kromi auch, wenn man ihn anständig erzieht. Einige sind der Meinung, der Kromi wäre absolut nicht für Kinder geeignet aber das ist ausgemachter Blödsinn.


    Eine nicht so gute Eigenschaft ist, dass Kromis teilweise sehr scheu Fremden gegenüber sind, selbst bei guter Sozialisierung. Ist nicht bei jedem Hund so, aber weiß man halt auch nicht vorher. Die ältere Hündin meiner Freundin ist da sehr untypisch, lässt sich viel und gerne anfassen und streicheln. Die Jüngere, ist jetzt etwas über ein Jahr, ist sehr scheu und ängstlich und lässt sich nur von ausgewählten Personen anfassen, trotzdem sie das sehr viel mit ihr geübt haben, vom Welpenalter an.


    Aber dafür sind Kromis sehr anpassungsfähige Hunde, die alles mitmachen und die man überall mitnehmen kann und denen trotz Scheu größere Menschenmengen nichts ausmachen. Sie haben absolut keinen Jagdtrieb.


    Ansonsten würde ich euch den Kosmos Hundeführer empfehlen von Eva- Maria Krämer. Da stehen alle Hunderassen mit einer Kurzbeschreibung drin, und wenn ihr da dann eine gefunden habt die euch anspricht, könnt ihr euch ein entsprechendes Rassehundbuch kaufen zur näheren Information.


    Liebe Grüße