Auch unsere Lady wohnt in einer Stadtwohnung. Wir haben zwar auch einen Garten, aber den kann sie halt auch nur nutzen, wenn wir dort sind. Die Quadratmeter unserer Wohnung weiß ich gar nicht, wohne ja noch bei meinen Eltern. Aber ich denke man kann sagen es ist halt eine Wohnung mittlerer oder normaler Größe.
Das Einzige, worüber man sich meiner Meinung nach Gedanken machen muss, wenn man mit einem größeren Hund in der 1. Etage oder höher lebt, ist, was ist wenn der Hund krank ist. Damit meine ich, was ist, wenn der Hund beispielsweise operiert wurde und in Narkose liegt und ich ihn hochtragen muss. Wobei das noch vorrübergehend ist. Aber was macht man, wenn der Hund HD hat oder anderweitig knochenkrank ist und keine Treppen mehr laufen kann/darf, wie bekomme ich ihn dann über die Jahre gesehen immer nach oben?
Aber grundsätzlich sehe ich in der Wohnungshaltung auch kein Problem. Das wurde mir auch damals schon in der Hundeschule gesagt, dass es darauf ankommt wie ich meinen Hund beschäftige und wie oft ich mit ihm rausgehe und nicht darauf ob er in einer Wohnung oder einem Haus lebt. Solange er anständig rauskommt, finde ich das ok.
Ich weiß jetzt nicht mehr wer es geschrieben hat, sehe es aber auch so, dass ein großes Haus mit Garten evtl. nur dazu verleitet weniger als nötig mit dem Hund rauszugehen.
Liebe Grüße