Beiträge von Feli

    Ich kann dir jetzt zwar keinen Tip geben was es sein könnte, aber wenn es ihm schwer fällt aufzustehen und er teilweise sogar jault würde ich zum Tierarzt gehen und das mal untersuchen lassen.


    Liebe Grüße

    Zitat


    Und der letzte Punkt, so hart es klingt...müssen wir uns auch fragen was das kleinere Übel ist....ein Hund der jahrelang im Tierheim dahinvegetiert oder irgendwann wegen Überfüllung eingeschläfert wird oder ein Hund der einen Besitzer hat der ihn liebt und sich kümmert AUCH wenn die Umstände bei weitem nicht perfekt sind.


    Genauso sehe ich das auch. :gut:


    Ich denke auch, mit der richtigen Planung und Organisation kann man es hinbekommen, einen Hund ausreichend neben einem 8- Stunden Job zu beschäftigen.


    Und ich stelle mir auch die Frage, wieso grade Leute mit Schichtdienst sich keinen Hund holen können? Ich denke, wenn man zu zweit ist, also in einer Partnerschaft, und einer Schichtdienst hat, ist es grade besser, weil derjenige der Schichtdienst hat ja immer irgendwie im Haus ist wenn der andere nicht da ist.


    Z.B. die Mutter meines Freundes arbeitet im Schichtsienst im Altenheim. Entweder von 7-14 oder von 14-21. So und wenn man da jetzt einen Partner mit nem 8 Stunden Job hat der immer von 8-16 arbeitet finde ich das doch ok. Und es wäre auch genug Zeit für den Hund da.


    Liebe Grüße

    Ich finde Dobermänner total klasse. Wenn ich von zu Hause ausgezogen bin und die möglichen Mittel habe wird dieser auch als Zweithund bei mir einziehen.


    Der Dobermann soll ein kinderfreundlicher Hund und auch ein guter Familienhund sein (Was natürlich nicht heißt, dass er nicht beschäftigt werden will, dass muss er auch, aber ich denke ihr wisst was ich meine :) ). Und er ist ein Hund, der auch nicht ganz so leicht zu erziehen ist wie beispielsweise ein Schäferhund, aber auch nicht zu schwer, und das gefällt mir auch.


    Das Aussehen der Rasse finde ich natürlich auch total klasse. :)


    Liebe Grüße

    Kasha:


    Ich habe ja nicht geschrieben, dass es bei dem einen Vogel bleiben soll. Ich schrieb, dass es zunächst ein einzelner, dann aber bald auf jeden Fall zwei sein sollen. ;)


    Liebe Grüße

    Man muss nicht unbedingt sofort zwei nehmen.


    Es ist sogar besser erst nur einen zu holen und diesen zu zähmen, dann ist es hinterher bei dem zweiten leichter.


    Das Problem mit dem nicht verstehen lässt sich leicht lösen bzw. tritt gar nicht erst auf, wenn man richtig vergesellschaftet und evtl. auch richtige Hilfe von einem Züchter bekommt. Das stellt kein Problem dar. :)


    Liebe Grüße

    Ich leine Lady eigentlich auch nur an, wenn der Hund der mir entgegenkommt auch angeleint ist. Ansonsten lasse ich sie frei.


    Dass der Hund an der Leine mehr Theater macht ist normal, da er sich dann stärker fühlt und meint, Frauchen ist ja bei mir, die hilft mir schon. Das ist bei fast allen Hunden so, dass sie an der Leine heftiger reagieren.


    Ich würde dir empfehlen deinen Hund auch von der Leine zu lassen wenn ein anderer kommt. Denn wie du schon sagst, geht das meist friedlicher aus.


    Warum dein Hund trotz friedlicher Haltung auf den anderen losgegangen ist kann ich dir nicht sagen. Ich habe das auch schon öfter erlebt, aber nicht gewusst wieso. Das würde mich also auch mal interessieren. :)


    Liebe Grüße

    Ich würde sagen, du solltest dich für deine Hündin interessanter machen. Nimm ganz tolle Leckerchen mit, ihr Lieblingslecker, und sobald sie versucht woanders hinzugehen zeig ihr, dass du was viel besseres und tolleres hast. Wenn sie dir ihre Aufmerksamkeit schenkt bekommt sie das Lecker natürlich und wird viel gelobt.


    Was bekommt eure Hündin zu Hause zu futtern? Wenn ihr Trockenfutte füttert, würde ich zusätzlich raten, dieses nur noch aus der Hand zu füttern, und das dann vielleicht auch mal in der Stadt, wenn das mit den Superleckers einigermaßen klappt. Denn so merkt sie dann, Dass es nur bei dir Fressen gibt und dass es bei dir toll ist.


    Wenn sie bei Passanten betteln geht, bitte diese, ihr nichts zu geben, wie beispielsweise der Mann der die Enten fütterte. Sie wird dadurch in ihrem Verhalten bestätigt und macht es daher immer weiter.



    Liebe Grüße und viel Glück! :)

    Ich würde das mal vom Tierarzt abchecken lassen, vielleicht hat er ja auch eine Blasenentzündung oder ist anderweitig krank.


    Dass Hunde auch inkontinent werden können mit zunehmenden Alter ist klar. Aber wie gesagt, lass es mal abchecken.


    Ich habe noch nie davon gehört dass Hunde anfangen viel zu pinkeln wenn sie sterben. Was ich wohl weiß ist, dass Menschen, kurz bevor sie sterben, das heißt aber ein paar Minuten vorher, manchmal Urin ablassen oder koten. Das könnte bei Hunden evtl. auch sein, aber nicht tagelang vorher. Das habe ich bisher nicht gehört.


    Liebe Grüße

    So genau habe ich das noch nicht betrachtet, aber ist schon eine interessante Fragestellung.


    Leider werden viele Hunde zu lang am Leben gehalten unter Schmerzen weil man sich nicht trennen möchte. Aber ich für mich weiß, ich lasse meinen Hund nur solange leben, wie ich ihm auch anmerke dass er glücklich ist und keine Schmerzen hat. Und ich denke man merkt das seinem Tier an. Sobald mein Hund durch eine Krankheit Schmerzen hat oder anderweitig leidet, würde ich sie gehen lassen.


    Erziehungstechnisch gibt es ja heute schon einige Methoden die nach dem Prinzip "Positiv bestärken- sanft erziehen" laufen. Und diese werden auch eingesetzt, nur leider zu wenig. Dass diese Methoden überhaupt bisher erkannt/entwickelt wurden ist schon ein Fortschritt denke ich, jedoch ist es traurig dass sie noch nicht oft genug umgesetzt werden.



    Hunde werden heute vielseitig eingesetzt und das finde ich auch gut. Wenn sie richtig und anständig ausgebildet werden halte ich da viel von und finde das durchaus in Ordnung, es bildet ja auch eine Beschäftigung für die Hunde.


    Ich würde die Frage so beantworten: Wer seinen Hund nach dem neuesten Kenntnisstand erzieht und beschäftigt, wer seinen Hund nicht unnötig lang leiden lässt, wer seinem Hund Verantwortung und Respekt entgegenbringt, bei so jemandem haben es die Hunde heute vielleicht schon besser als früher. Aber Leute, die am alten Kenntnisstand festhalten und mit ihren Hunden nicht richtig umgehen (können), dort haben es Hunde sicher nicht so gut.


    Es ist so teils teils, würde ich sagen.


    Liebe Grüße

    Hallo ihr,


    ich weiß nicht ob das hier schon mal irgendwo aufgetaucht ist, aber ich habe es bisher nicht hier gelesen.


    Wollte das einfach als Warnung weiterleiten, halte es für wichtig. Seht selbst. :shock:


    Link gelöscht. Begründung am Ende des Threads. ChristineR.


    Liebe Grüße


    Feli