Ich würde auch sofort morgen zum Tierarzt mit der Kleinen. 2 Tage nicht fressen und dazu erbrechen hört sich nicht so gut an.
Gute Besserung für die Kleine!
Liebe Grüße
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Neues Benutzerkonto erstellenIch würde auch sofort morgen zum Tierarzt mit der Kleinen. 2 Tage nicht fressen und dazu erbrechen hört sich nicht so gut an.
Gute Besserung für die Kleine!
Liebe Grüße
Irgendwo kann ich nachvollziehen was du meinst, es ist schon richtig dass es meistens auf den Hund abfärbt.
Aber bei manchen Leuten, tut mir leid es so sagen zu müssen, ist es schon besser wenn sie den Hund abgenommen kriegen. Nicht bei allen deren Hund "mal beißt", aber wie gesagt bei manchen.
Wenn du versuchst dich über einen Anwalt zu einigen, kann es genauso gut passieren dass man da nicht zu einer Einigung kommt und es zu einem Gerichtsverfahren kommt, was im Endeffekt zum gleichen Ergebins führt wie eine Anzeige.
Liebe Grüße
Wie alt ist eure Hündin denn? Wenn sie schon älter ist, damit meine ich 5 oder mehr, würde ich sie auf keinen Fall mehr kastrieren lassen.
Mit dem Verhalten ist das immer so eine Sache. Das kann man eigentlich nicht vorhersehen. Wenn ein Verhalten hormonell bedingt ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass es sich nach der Kastration ändert, wenn es nicht hormonell bedingt ist, ändert es sich nicht sondern ist meist Erziehungssache.
Leider weiß man meist vorher nicht, was hormonell bedingt ist und was nicht.
Ich würde jetzt einfach mal sagen, dass sie ihn weiterhin mögen würde, auch wenn er kastriert ist. Unter einem Jahr würde ich das sowieso nciht machen lassen, eher mit anderthalb. Der Hund muss ja auch erst mal erwachsen werden. Aber bis dahin weiß sie ja, dass er zu ihrem Rudel gehört, kennt den Hund usw., daher würde ich jetzt sagen, dass sie ihn trotzdem weiterhin mögen würde.
Bin aber gespannt was die anderen noch schreiben.
Liebe Grüße
Finde ich gar keine schlechte Idee.
Den Kindern sollte in so einem Kurs vielleicht noch nahe gelegt werden, dass Hunde auch Lebewesen und kein Spielzeug sind. Wie man richtig auf einen Hund zugeht, und auch einen Teil der Körpersprache des Hundes. Dazu könnte man beispielsweise, das findet man in Büchern und sicher auch im Internet, Bilder zeigen die verschiedene Körperhaltungen zeigen und was damit vom Hund gemeint ist.
Hoffe ich konnte ein wenig helfen.
Liebe Grüße
Wenn mich jemand nett fragt, ob er meinen Hund mal streicheln darf, habe ich an sich nichts dagegen. Wenn mir ein Hund gefällt, gehe ich auch auf die Leute zu und frage ob ich streicheln darf. Wenn sie nein sagen ist es ok, wenn ich merke der Hund möchte das nicht, lass ich es auch sein.
Allerdings kann ich es auf den Tod nicht ab, wenn Kinder meinen, weil meine Lady so klein ist oder sonst was, sie einfach so betatschen zu können. Mir ist das mal passiert, da stand ich mit Lady etwas abseits auf einem Flohmarkt, und plötzlich kam da ein Junge, etwa 6, angerannt, tippte Lady ganz dämlich von HINTEN an und verschwand wieder. :shock: Der Junge hat Glück, dass ich Lady frühzeitig daran gewöhnt habe und sie sich sehr sehr viel gefallen lässt. Nicht jeder Hund hätte so locker reagiert. Und was mich am meisten an der Sache aufregt ist, dass wenn Lady nun doch gebissen hätte, ich als Hundehalter den A**** aufgerissen bekommen hätte dafür, weil mein Hund dann ja ach so böse wäre.
Liebe Grüße
Habe mir jetzt nicht alles so genau durchgelesen.
Aber ich weiß, ich möchte auch nie mehr ohne Tiere und schon gar nicht ohne Hund(e) leben.
Ich kenne diesen Spruch auch, von dem Schnuppchen schrieb. Der Hund möchte, dass man einen anderen Hund auch so glücklich macht wie ihn.
Ich denke auch nicht dass das was mit Ersetzen zu tun hat. Man darf dann auch nicht großartig vergleichen, jedes Lebewesen ist einzigartig und kann durch keines ersetzt werden.
Ich hatte auch 2 Chinchillas. Eines davon ist jedoch gestorben, ich hatte am nächsten Tag sofort ein neues. Nicht weil ich das alte für mich selber ersetzen wollte, sondern weil ich weiß, dass man Chins nicht unnötig lang allein halten solle. Deswegen habe ich im Sinne meines Chinchillas gehandelt und ihm einen neuen Partner geholt, so schnell wie möglich. Das hat aber nichts damit zu tun, dass das andere für mich jetzt einfach ersetzt wurde.
Ich finde es vollkommen ok, wenn man sich neue Tiere holt nach dem Tod der alten. Es gibt auch massenweise Leute, die sagen "nach diesem Hund möchte ich keinen mehr". Bei den wenigesten bleibt es jedoch nicht dabei, da die Ruhe die dann zu Haus einkehrt doch verheerend ist.
Liebe Grüße
Zitat
Ich finde Tierheime haben recht, wenn sie die Hunde nicht an Berufstätige abgeben, die so lange außer Haus sind und den Hund nicht mitnehmen können!
Das habe ich Murmels Beitrag entnommen und aufgrund dessen meinen Beitrag so verfasst. Dass die Tiere nicht in ein Heim sollen weiß ich, so habe ich das auch nicht verstanden.
Liebe Grüße
Ich bin der Meinung, wenn man nach diesen 9 Stunden noch 3-4 Stunden Zeit findet, sich mit dem/den Hund/en intensiv zu beschäftigen, ist das kein Problem.
Zum Tierheim:
Ganz ehrlich, ich finde ein Hund hat es besser wenn er zu Hause 9 Stunden allein ist und sich dann aber intensiv mit ihm beschäftigt wird als in einem Tierheim. Ich kenne das aus unserem Tierheim so, die Hunde kommen im Höchstfalle, wenn überhaupt, eine Stunde am Tag raus. Beschäftigen kann man sich auch nicht so gut mit ihnen, weil es soviele sind und im Tierheim es noch viele andere Dinge zu erledigen gibt. Wie will sich ein Tierheim um jeden einzelnen Hund besser kümmern als jemand, der nach der Arbeit noch einige Stunden mit seinem Hund verbringt?
Um mal ein Beispiel zu nennen. Die Eltern meines Freundes gehen beide 8 Stunden arbeiten. Jedoch gehen die beiden so arbeiten, dass sie mittags um 2 zu Haus sind. Sie gehen abends gegen 10 ins Bett. Also ich hätte da noch jede Menge Zeit meinen Hund in den Tagesablauf mit einzubeziehen und mich intensiv um ihn zu kümmern.
Liebe Grüße
Auch wenn mir sowas bisher nicht passiert ist, kann ich schon ein bisschen nachvollziehen, wie schwer der Schritt war.
Allerdings- ich verstehe auch nicht ganz, wieso dir der Rat von Tierärzten oder Psychologen nicht geholfen hat? Also in den meisten Fällen klappt das schon den Hund wieder in die richtige Bahn zu lenken mit dem richtigen Trainer- und ich denke es wurden schon weitaus schlimmere Fälle erfolgreich "behandelt".
Und wo der Hund sich nun befindet, versteh ich auch nicht so recht...
Aber was ich nun auch nochmal loswerden muss: Der Spruch vom Tierheim "Warten bis es schlimmer wird und dann einschläfern" bestätigt mich nur wieder in meiner Meinung über einige Tierheime. Nämlich dass viele keine Ahnung haben und mit den Tieren nicht grade vorbildlich umgehen... Naja aber ist ein anderes Thema.
Du schreibst zwar, du hast alles versucht, aber wie gesagt, ich kann immer noch nicht nachvollziehen, wieso ausgerechnet dir keiner helfen konnte....
Liebe Grüße
Übst du mit ihr mit einem "normalen" Slalom?
Vielleicht wäre in eurer Situation auch der Gassenslalom geeignet, wenn du die Möglichkeit dazu hast? In unserem Verein gibt es einen Gassenslalom und einen normalen.
Ein Gassenslalom ist ein solcher, bei dem die Stäbe erst ziemlich weit auseinander stehen und mit der Zeit immer enger gemacht werden. So würde dein Hund vielleicht zunächst gar nicht merken dass er durch einen Slalom läuft, und wenn er es denn bemerkt, hat er das ganze Teil evtl. schon positiv verknüpft, so dass er es wieder gern macht.
Natürlich zählt auch hier die Devise, immer viel viel Loben und Motivation.
Viel Spaß weiterhin und Erfolg!