Beiträge von Feli

    Wir haben einen kleinen Hund, da sind die Kosten sicher noch etwas geringer als bei einem größeren.


    Für den Hundeverein bezahlen wir 64 Euro im Jahr, Versicherung 75 Euro und Steuern 96 Euro im Jahr. Das Impfen kostet 80 Euro jedes Jahr.


    Wenn man das auf Monate ausrechnet, kommt man auf 26,25 im Monat (hab das jetzt genau berechnet :D ). Dazu kommt dann halt noch Futter. Lady bekommt abwechselnd mal Nassfutter, Rinti für 0,89 Euro die Dose und mal Happy Dog, da kaufe ich einen 1,5 kg Sack für 5,99. Aber mehr als 2 Säcke brauchen wir im Monat nicht, wenn überhaupt, meist ist es nur einer. Und für Nassfutter brauchen wir im Höchstfalle 20 Euro pro Monat. Ja dann kommen noch Leckers und so hinzu, lass das mal 10-15 Euro sein. Dann kämen wir auf 73,25 höchstens.


    Allerdings, wie gesagt, Lady ist ein kleiner Hund. Größere Hunde fressen logischerweise mehr. Manchmal sind Steuern und Versicherung auch etwas höher für größere Hunde, das weiß ich aber jetzt nicht ganz genau.


    Und man muss berechnen, dass der Hund mal krank werden kann. Selbst wenn es dann "nur" mal eine Magen- Darm- Grippe ist, können sich die Kosten schnell auf 100-200 Euro belaufen. Wenn der Hund sich evtl. mal schwerer verletzt oder schwerer erkrankt, vielleicht sogar ein oder mehrere OPs erforderlich sind, dann belaufen sich die Kosten manchmal auch auf mehrere hundert Euro, wenn nicht sogar bis in die tausende. Und das Geld sollte dann schon da sein bzw. es sollte irgendwie die Möglichkeit bestehen, diese Kosten tragen zu können. :)


    Liebe Grüße

    Welche Rasse ist Luna denn?


    Größere Hunde brauchen manchmal etwas länger um "erwachsen" zu werden als kleinere. Ich kenne jemanden vom Hundeplatz, deren Briardhündin wurde auch erst mit über 2 Jahren das erste Mal läufig.


    Also noch würde ich mir da keine zu großen Gedanken machen. :)


    Liebe Grüße

    Och, eigentlich gibt es nichts wirklich, was Lady nicht petzen dürfte.


    Manchmal fände ich es schon schön wenn sie reden könnte. Wüsste manchmal gern was sie so denkt oder sagen würde in manchen Situationen.


    Liebe Grüße

    Es muss nicht unbedingt sein dass das Problem tiefgreifender ist.
    Ein Kind muss viele Sachen im Leben lernen, und dazu gehört in dieser Situation eben auch, dass es lernt, wie man anständig mit Hunden/Tieren umgeht. Da muss nicht unbedingt was hinterstecken, ich denke das Kind muss es nur einfach beigebracht bekommen.


    Und ich glaube auch nicht dass es gut ist sich an irgendein Elternforum zu wenden. Da geht es dann hinterher nur schlecht für den Hund aus, und das Problem soll ja für Hund und Kind positiv gelöst werden. Die meisten Eltern sehen dann nämlich nur den ach so bösen Hund und nicht dass ein Kind den Umgang mit einem solchen lernen müsste.


    Wenn dein Sohn den Hund wieder tritt oder ähnliches, unterbinde sein Verhalten sofort und zeige und erkläre ihm, wie man richtig mit einem Hund umgeht. Erkläre ihm auch die möglichen Konsequenzen. Sicher wird er es bald lernen und verstehen. :)


    Liebe Grüße und viel Erfolg!

    Ich habe schon früh begonnen Lady Tricks beizubringen, auch neben der Grundausbildung. Nur habe ich dann natürlich immer nur einen Trick gelehrt, bis sie ihn richtig sicher beherrschte, um sie nicht zu überfordern, da sie ja nebenbei noch Sitz, Platz usw. lernen musste.


    Lady ist jetzt dreieinhalb, und sie kann so an die 12-15 Tricks. Aber wenn ich die Kommandos mitzähle, die sie so aus dem Alltag kennt (z.B. "geh ins Zimmer" , "hinten anstellen" oder gewisse Dinge apportieren") dann sind es weitaus mehr Tricks/Kommandos.


    Liebe Grüße

    Oh ja, ein älterer Herr wollte mir meine Lady auch schon mal abkaufen.


    Er hat mich gefragt wieviel sie kosten würde oder sowas ähnliches als wir den trafen, und ich dachte er wolle wissen was wir bezahlt haben. Das hab ich dem guten Herrn auch verraten, aber daraufhin zückte der seine Geldbörse! :shock: Da hab ich erst verstanden was der will und ihm natürlich klar gemacht dass das ein Missverständnis war.


    Ich nehme Lady soweit wie möglich auch immer mit. Momentan ist sie zwar nicht soviel allein, da ich keine Schule mehr habe (warte auf meine Abiergebnisse), aber als ich zur Schule ging war sie manchmal 6 Stunden allein da meine Eltern auch arbeiten. Und ich denke dann muss ich sie nicht nach der Schule auch noch allein lassen das reicht dann.


    Liebe Grüße

    Da hast du dir aber eine aktive Mischung ausgesucht. :)


    Ich würde immer raten, eine Welpengruppe und anschließend eine Hundeschule zu besuchen. Der Hund lernt unter den Welpen Sozialverhalten, was sehr wichtig ist. Je mehr desto besser. Klar trifft man auch auf dem Spaziergang mal einen Hund, aber eine Welpengruppe zu besuchen halte ich schon für angebracht.


    Ja, dass die Preise da sehr auseinander gehen, darüber haben wir hier irgendwo auch eine Diskussion. Aber ich habe z.B. 40 Euro bezahlt, und konnte ca. 10 Mal hingehen. Und jeder Besuch ging ca. anderthalb Stunden.


    Auch der Besuch eines Erziehungskurses hinterher empfiehlt sich. Gerade, weil du dort auch lernst, wie du deinen Hund gut erziehen kannst.


    Du kannst ja nach der Welpengruppe auch evtl. später in einen Verein gehen. Da werden auch verschiedene Sportarten angeboten, und der Jahresbeitrag ist auch nicht so teuer.


    Erkundige dich mal in deiner Umgebung, was und wen es da so gibt. :)


    Viel Spaß und Glück bei der Suche. :)


    Liebe Grüße

    Ich frage mich auch grad, wie alt dein Hund ist?


    Denn auch die OP selber kann sicher auf die Psyche schlagen...


    Ich habe meine Lady mit acht Monaten, 2 Monate nach der ersten Läufigkeit, kastrieren lassen. Selbst das war, sage ich mir heute, viel zu früh.


    Liebe Grüße

    Ohoh, vertue dich nicht!!! Es gibt unzählige Kinder die MUTWILLIG noch viel teurere Dinge zerstören. Schau dir die Kinder von heute doch mal an. Viele werden gar nicht mehr anständig erzogen, haben Langeweile weil die Familie sich nicht mit ihnen beschäftigt und fangen aus der Langeweile heraus an Dinge zu zerstören.


    Zudem kann es auch so bei Kleinkindern passieren, dass mal Dinge kaputt gehen oder sie auch mal welche kaputt machen weil sie es einfach noch nicht besser wissen.


    Und es ist doch irgendwie komisch, wenn euer Hund wirklich alles zerstört. Da müsst IHR doch irgendwas falsch gemacht haben oder?


    Wenn man sich einen Hund anschafft, muss man sich vorher überlegen, was alles auf einen zukommen kann. Und dazu zählt auch, dass man was falsch machen kann und dadurch Probleme entstehen können, die auch mal teurer werden als 100 Euro.


    Was würdet ihr denn tun, wenn mal aus irgendeinem Grund Tierarztkosten in ähnlicher oder gar noch mehr Höhe vorkommen? Auch sagen, können wir uns nicht leisten, wir müssen den Hund abgeben?


    Was will man dazu noch sagen...

    Achja zu den Haaren wollte ich auch noch gesagt haben, dass mein kleiner, kurzhaariger Jack- Russell Mischling mehr haart als der altdeutsche, also langhaarige, Schäferhund einer Bekannten.


    Kurzhaarig bedeutet nicht immer weniger Haare. Aber das haben ja auch viele schon geschrieben.


    Im übrigen schrecken viele Leute schon vor meinem kleinen Hund zurück, wenn er anfängt zu bellen.


    Und unbemerkt könnte bei uns niemand einbrechen. Lady hört alles. Und wenn ich nachts wach würde von ihrem Bellen, könnte ich mich sofort "bewaffnen" und könnte mich dann selber gegen Einbrecher wehren (wenn die überhaupt reinkommen wenn die einen Hund hören. Die meisten hauen ja schon ab wenn sie einen Hund bellen hören).


    Das fiel mir grad noch so ein.
    Liebe Grüße