...und aussuchen kann man sich die Krankheiten der Hunde ohnehin nicht.
Mir gefällt, wie ihr das in den Griff kriegt.
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Neues Benutzerkonto erstellen...und aussuchen kann man sich die Krankheiten der Hunde ohnehin nicht.
Mir gefällt, wie ihr das in den Griff kriegt.
Auch Brauchtum sollte überdacht werden, wenn andere Menschen dadurch in großer Zahl gefährdet, verletzt und sogar getötet werden.
Ich könnte auch gut ohne Silvesterspektakel mit Böllern und privatem Feuerwerk leben.
Alkoholkonsum verschärft die Gefahren noch.
Alles was an Infektionsherden ausgeschlossen /behoben werden kann hilft auch der Niere.
Im fortgeschrittenen Stadium kann sie sich allerdings nicht mehr gesunden.
Falls die Zähne die Quelle sind, muss man auch an Schmerzen denken und nicht nur Eiter.
Hier brauchst du die Unterstützung der Ärzte, die dir sagen können sollten was in etwa auf dich zu kommt, wenn du die entsprechende Diagnostik fährst oder eben nicht.
Die Lebensqualität deines Hundes ist entscheidend.
Einen guten Heilungsprozess!
Prima, dass du dran geblieben bist.
Verdacht auf Addison hatten wir auch mal.
Der lässt sich meines Wissens nur durch einen Test nachweisen.
Hat sich glücklicherweise nicht bestätigt.
Addison sollte auch rasch behandelt werden.
Ich würde nicht warten.
Das ist ja das Fatale an Magen-Darm und Pankreas.
Trotz aller Sorgfalt kommt es zu Rückschlägen, deren Ursache man nicht kennt.
Bei uns sind sie zum Glück nicht von Dauer.
Das wünsche ich dir mit Nuka auch.
Ich habe es auch mit Ulmenrinde versucht.
Hat nicht besonders gut funktioniert.
Omeprazol ging auch nicht, kam sofort zurück.
Ich habe dann viel Zeit auf hochverdauliche Nahrung verwendet. Dafür auch eine Ernährungsberatung in Anspruch genommen.
Wenn etwas gefunden wird was dein Hund frisst und unfallfrei verdaut, hört sehr wahrscheinlich das Erbrechen und Sodbrennen auf.
Leider muss das jeder für seinen Hund selbst herausfinden.
Eine schnelle Lösung war es nicht.
Ich würde erst mal das Baby kennenlernen wollen und sehen wie sich das Familienleben so eingpegelt.
Mit dem Partner ist es nach der Geburt des 1. Kindes auch nicht immer so einfach.
Will heißen:
Man hat gut zu tun alles auf die Reihe zu bringen.
Zwei unbekannte Hunde könnten erhebliche Probleme bereiten.
Wenn alles gut läuft, kannst du bessere Entscheidungen bezüglich eines oder mehrerer neuer Hunde treffen.
Auch mal gucken was zum Kind passt.
Ich erlebe das auch, dass Schmerzmittel nicht durchgänig gegeben werden, immer mit Fokus auf die Nieren.
Weiter erlebe ich, dass das erklärte Ziel Langlebigkeit ist, oftmals zu Lasten der Lebensqualität.
Für mich und meinen Hund will ich davon auch gedanklich ab und ein gutes Leben-egal wie lange- anstreben.
Das ist verdammt schwer.
Erwin ist jetzt 11 Jahre alt.
Krankenpflege hat er schon intensiv benötigt, spezielle geriatrische Versorgung noch nicht.
Wenn es so ist möchte ich es gerne ohne schlechtes Gewissen hier rein schreiben.
Gerade die palliative Umsorgung, die hier viele betreiben, braucht Austausch zum Wohle von Hund und Halter.
Ich danke jedem, der hier schreibt.