Beiträge von Ulixes

    Ulixes das Bananen Jod haben ist mir gar nicht bekannt gewesen und auch das mit dem Lammfleisch wusste ich nicht.

    Beim Lamm liegt es an der Verabreichung von Jod übers Futter bei konventioneller Erzeugung.

    Milch ist auch sehr jodreich, ist aber jetzt für die meisten Hunde weniger geeignet.

    Guck einfach im Internet unter Jodrechner, etc. Ist zwar für Menschen, aber für den Hund ist auch immer was dabei.

    Eier enthalten Jod, auch Bananen und vieles andere.

    Lammfleisch enthält verhältnismäßig viel Jod.

    Falls du überhaupt ergänzen musst, gibt es sicher noch viel mehr Quellen außer Seealgen.

    Diese Produkte unterliegen als Nahrungsergänzung keinerlei Kontrolle, keine Mindest-oder Höchstwerte...

    Ein Hund ist dann eine Einschränkung, wenn die Freude mit ihm zu wenig vorhanden ist oder fehlt.

    Er belastet, wenn der Halter nicht genügend Möglichkeiten findet ihn zu integrieren ohne auf seine eigenen Bedürfnisse in hohem Maß verzichten zu müssen.

    Kinder groß werden lassen, ist auch nicht immer leicht und zufriedenstellend.

    Auf eine neue Couch sparen kann auch Verzicht bedeuten.

    Kurz:

    Einschränkung und Bereicherung sollten sich meist die Waage halten und/oder zugunsten Bereicherung ausschlagen.


    Oft sind Einschränkungen hausgemacht deren Auslöser nicht immer der Hund ist, eher der innere Schweinehund.

    Ich glaube schon, dass sich was ändern wird mit der Ballerei zu Silvester.

    Die Unzufriedenheit mit der Knallerei ist aus den unterschiedlichsten Gründen schon länger Thema.

    Nach dem Kardio-Termin wirst du mehr wissen und du kannst den Arzt fragen was angesichts des Allgemeinzustandes deines Hundes angezeigt ist.


    Wenn Schmerzmittel nötig sind und das nur mit Magenschutz geht, dann ist das eben so.

    Herzmedikamente können dazu beitragen, dass der Hund wieder agiler wird.

    Ob das für deinen Hund eine Option ist, kann ich dir natürlich nicht sagen.


    Ich wünsche eine gute Entscheidung und viel professionelle Unterstützung bei der Abwägung.

    Der Abschied hat mit der tödlichen Diagnose bereits begonnen.

    Das tut mir Leid.

    Da jeder Mensch andere Bedürfnisse hinsichtlich Trauer und Verabschiedung hat, sind Tipps schwierig.

    Es ist der Hund, der stirbt und auf ihn würde ich schauen.

    Emil sollte keine Schmerzen haben und durch letzte schöne Orte und Ereignisse nicht überfordert werden.

    Wenn er euch gerne um sich hat, seid bei ihm.

    Wenn er noch Lieblingsleckerchen mag und verträgt, gebt sie ihm in Maßen.

    Für euch selbst, ihr könnt den Tod nicht aufhalten oder abwenden.

    Ihr müsst nicht in Aktionismus verfallen. Lebt mit Emil wie er es gewohnt ist und tut euch selbst auch hin und wieder Gutes.

    Wie die reale Trauer sein wird, wisst ihr erst wenn es so weit ist.

    Ich wünsche euch Mut und Kraft.