Beiträge von Ulixes
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Die Kinder der Züchterin haben dem E-Wurf die Namen ausgesucht.
Erwin hat zu ihm gepasst und passt immer noch.
Er wird bald 11.
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Einen Hund 17,5 Jahre durch Höhen und Tiefen zu begleiten ist eine enorme Leistung.
Du hast das deiner Beschreibung nach sehr gut gemacht, immer für deinen Hund gesorgt und das Beste rausgeholt.
Mehr als ein erfülltes Leben mit Kontakt, Liebe, wenig Schmerz und das sehr lange, kann man nicht erreichen.
Egal wie lange das Leben dauert, der Abschied ist immer traurig und schmerzhaft.
Deine Zweifel und Schuldgefühle, die Suche nach einer Ursache sind Teil der Verarbeitung.
Du hast nichts falsch gemacht. Auch der Tod ist nicht falsch.
Es wäre schön, wenn du bald auch etwas gut zu dir selbst sein könntest, die Tränen laufen lässt ohne zu grübeln.
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Da du dich so unwohl fühlst mit Abwarten und Beobachten, rate ich die Knubbel entfernen zu lassen.
So würde ich es bei meinem Hund entscheiden.
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Das sind einfach schöne Gedanken und ohne Qualen gehen zu können, das wünschen sich doch alle für ihre Hunde und für sich selbst.
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Hast du schon probiert die Karotten wegzulassen?
In der Tat sind die viel gepriesenen Möhren nicht für alle Hunde gut oder nicht auf lange Zeit.
Mancher Hund reagiert mit Erbrechen und Durchfall.
Mein Hund hat sie auch plötzlich nicht mehr vertragen.
Was mit welchen Bestandteilen im Futter zu Unverträglichkeiten führt ist schwer rauszukriegen.
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Da ich bei meinen Reisen innerhalb D´s selbst mit Reservierung fast nie meinen Platz erhalten habe, irgendwo eingeklemmt sitzen musste, weil der Zug ausgefallen, halbiert wurde...würde ich meinem Hovi keine Zugfahrt mehr zumuten.
Aktuell war ich unterwegs. Die Menschen mit Hundebegleitung hatten es sehr schwer.
Ein Halter saß mit seinem Hund 5 Stunden vor dem Ausgang und Zugang zur Toilette damit der Hund sich auch nur ein bisschen bewegen konnte.
Platzkarte vorhanden, Ticket 1. Klasse auch. Hilft nichts, wenn der Zug umorganisiert wird.
Einige Passagiere hatten Angst die Toilette zu benutzen wegen des Hundes.
Beklagt hat sich zum Glück niemand.
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Diese Entscheidung fällt sehr sehr schwer.
Du machst das schon richtig die Ärzte in der TK danach zu fragen.
Die Erkenntnis, dass keine Heilung möglich ist, Schmerzfreiheit nicht garantiert werden kann wird dir helfen.
Bitte mache dich frei vom Druck des richtigen Zeitpunktes.
Wir sind Menschen, die meisten Hundehalter sind zudem keine Mediziner, die viele Krankheitsbilder und die Grenzen ihrer Machbarkeit kennen.
Ich fühle mit dir.