Mein Hovawart hat viel Freude an Fährtenarbeit.
Damit kann man im Welpenalter beginnen und auch Seniorhunde mögen es noch.
Am besten ist dafür ein Verein. Gelände, Anleitung, Training sind wichtig.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenMein Hovawart hat viel Freude an Fährtenarbeit.
Damit kann man im Welpenalter beginnen und auch Seniorhunde mögen es noch.
Am besten ist dafür ein Verein. Gelände, Anleitung, Training sind wichtig.
Vorgestern eine vollgesogene Zecke.
An eine Zecke im November kann ich mich in den Jahrzehnten davor nicht erinnern.
Einmal gab es eine Ende Januar.
In meinem Umfeld hat ein Verein eine Tiertafel gegründet und Futterspenden verteilt.
Vor einem Jahr haben sie angefangen auch TA-Kosten und Dauermedikamente zu übernehmen.
Jetzt sind sie pleite und rufen zu weiteren Spenden auf.
Zunächst haben sie nur an wenige Leute in der Stadt Futter abgegeben. Derzeit kommen Menschen aus dem ganzen Landkreis , bis zu 400 Menschen lt.
ihren Angaben.
Ich habe hohe Futterkosten, lasse regelmäßig ein Blutbild machen, entwurmt und geimpft wird auch.
Letztens war ein Ultraschall der Hoden notwendig.
Der Hund ist elf Jahre alt. Das kann schnell noch mehr werden.
Tatsächlich?
Mir würde da noch ne Spezies einfallen.
Nur Kleinigkeiten.
Er zieht sich nicht die Schuhe aus, lümmelt auf der Couch, lässt überall Spielzeug herumliegen, bringt seinen Napf und sein Besteck nicht zum Abwaschen in die Küche, frisst gierig oder mäkelt, ist unersättlich auf der Suche nach neuen Erfahrungen, hasst mittlerweile Ferienhäuser und Hotels.
Das ist aber alles nicht schlimm.
Ich finde, es ist ein äußerst schwieriges Thema, was doch sehr sensibel behandelt werden muss.
Es ist auch nicht immer leicht sich einzugestehen, dass es jetzt eng wird mit der Hundehaltung, vor allem dann wenn die Veränderungen einen überrollen und in der Intensität und Geschwindigkeit nicht vorhersehbar waren.
Es ist immer anders als man es sich letztlich vorstellt.
Deshalb ist Plan B ,C, D bei Hundehaltung von Vorteil und ein Netz von Helfern.
Das muss aufgebaut und gepflegt werden. Alles andere als leicht.
Du sollst ja auch bloß eine Woche nicht duschen, das Aroma dann mit Speck abreiben und an den Hund verfüttern.
Er wird immer wieder auf den Specktrick warten.
Haben Hunde in den 60iger Jahren noch Speck vertragen?
Angeschafft um die Lebensqualität in Sachen Bequemlichkeit und Komfort eines Hundes zu erhöhen.
Ich würde direkt noch einen kaufen für die Zweibeiner.
Viele Hunde trinken unter Cortisongabe mehr und folglich müssen sie auch häufiger Wasserlassen.
Cortison für sich entwässert auch.
Ich tippe erst mal auf Cortison als Ursache der übervollen Blase.
Trotzdem an Harnwegsinfektion denken.