Ohne Zauberformel wird das mit dem Bückling wohl nichts rechtes.
Beiträge von Ulixes
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Kreon ist wohl der Rolls -Royce unter den Verdauungsenzymen.
Ich bin allerdings schnell auf Pankreatin von anderen Herstellern umgestiegen und merke keinen Unterschied, ob das nun von ratiopharm oder STADA kommt. Gleiche Menge, gleicher Erfolg, keine Unregelmäßigkeiten in der Verträglichkeit.
Pangrol kenne ich nicht.
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Unbedingt einen Herzultraschall machen lassen.
Man muss über die Art der Erkrankung Bescheid wissen, um die exakte Medikation zu bekommen.
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Die Dosierung ist abhängig vom Gewicht und dem vorhandenen B12 Level. Du solltest das mit dem TA besprechen und kontrollieren lassen, ob die Dosis passt.
Bei uns hat es von Anfang an funktioniert mit den Kapseln.
Die Einstiegsmenge war auf Dauer allerdings zu hoch mit 2 Kapseln pro Tag und wir reduzierte schrittweise nach den jeweilegen Kontrollen bis auf eine halbe Kapsel/Tag. Das geht nun schon über 2 Jahre prima.
Vom Einfluss der Magensäure habe ich nichts gemerkt, kann natürlich sein.Nichts lässt sich 1:1 auf alle Hunde übertragen.
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Wir ergänzen B12 seit Beginn der Erkrankung, anfangs durch wöchentliche, dann 14 tägige und zuletzt monatlichen Injektionen.
Nach fast 2 Jahren mit unbefriedigendem Erfolg sind wir auf B12 in Kapselform umgestiegen.
Das klappt sehr gut.
Unser Hund wird das wohl dauerhaft bekommen müssen.
Das lästige Sodbrennen und Bauchgrummeln und die fiesen Winde sind durch den strikten Futterplan bzw. dessen Einhaltung losgeworden.
Omeprazol hat bei meinem Hund sofortiges Erbrechen ausgelöst, Ulmenrinde war nur kurzzeitig eine Hilfe.
Daher haben wir schnell auf hochverdauliche Nahrung gesetzt.
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Beim Dosenfutter sehe ich eher die Problematik, dass zu wenig gut verdauliches Fleisch enthalten ist, stattdessen Haut, Innereien, Bindegewebe, Knochenmehl..., was sensiblen Hunden Probleme bereiten kann.
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Wahrscheinlich wird diese Ära mit dem jetzigen Hund enden.
Warum wird sie enden, wenn du es immer als sehr schön empfunden hast? Schränkt euch die Hundehaltung sehr ein?
(Das interessiert mich wirklich... Falls dir die Frage nicht zu privat ist. )
Nun, irgendwann ist die Energie weg und kommt auch nicht wieder.
Wir würden einen Hund einschränken, nicht umgekehrt.
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Bei mir war es Zufall und Vertrauen in den Hund.
Wir übernahmen den Scheidungshund von Freunden, den wir seit seiner Junghundzeit kannten.
Danach war immer Hund, immer große Hunde und es war und ist einfach schön.
Wahrscheinlich wird diese Ära mit dem jetzigen Hund enden.
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Ich finde es schlimm was Mensch seinen Mitgeschöpfen zumutet und immer meint die größeren Rechte zu besitzen sich in Massen überall in der Natur zu bewegen.
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Sehr wahrscheinlich trauert der alte Hund sehr.
Ekel vor dem Futter, Futterverweigerung und sehr tiefer Schlaf kann z.B. auf sehr angegriffene Nieren hindeuten....
Wäre es mein Pflegehund, ich würde einen TA aufsuchen mit Sofortlabor und so den Gesundheitszustand checken und mit TA sprechen über weitere Empfehlung.
Um handeln zu können musst du wissen womit du es zu tun hast.