Beiträge von keinekleinemaus

    Soooo (ich hoffe, ich darf den Threat weiter missbrauchen ;) )


    Wir haben für Mittwoch einen Termin in der Tierklinik Hofheim.
    Da ihre eine Herzklappe wohl nicht richtig schliesst (wurde uns von einem anderen TA gesagt), gehen wir erst zum Kardiologen und wenn wir da fertig sind, wird das Zähnchen gezogen.
    Ich darf dabei bleiben, bis sie eingeschlafen ist und sobald sie den Inkubator (ist das richtig?!) ziehen, darf ich auch wieder zu ihr.
    Ich zahle zwar ca 100 € mehr, dafür ist mir das Ganze so aber lieber und ausserdem machen sie vorher eine Röntgenaufnahme von dem Zahn...


    Am Mittwoch bitte Däumchen drücken


    Vielen Dank für Eure Meinungen :bussi:

    Darf ich das Thema noch mal hoch holen?


    1. @RatzRatz wie ist es bei Euch gelaufen?


    Bertha hat einen abgebrochenen Zahn, welcher nächsten Freitag gezogen werden soll.
    Ich weiß noch nicht, wie sie narkotisiert wird, weil ich mir gestern Abend erst mal keine Gedanken darüber gemacht habe, werde da aber vorher noch mal nachfragen.
    Ich fand es nur komisch, dass die Praxis mir Bertha noch unter Narkose mit nach Hause geben will, damit sie zu Hause aufwachen kann.
    Ist das heutzutage normal?
    Ich meine, das Pony hat 47 KG und ich wohne am Hang - im Dachgeschoss.
    Wie soll ich das denn machen?
    Kann beim (bis zum) Aufwachen denn nichts mehr passieren?


    Wie sind Eure Erfahrungen da?

    Ich weiss nicht, ob ihr mich versteht, aber:


    Bertha ist ja noch fit. Ich weiss nicht, was nach ihr mal ist.
    Aber wenn ich mir überlege, dass ich evtl jetzt schon auf die Suche nach einer passenden Rasse, geschweige denn dann einem geeigneten Züchter suche komme ich mir vor, als würde ich sie verraten :( :
    Wenn ich mir auf der anderen Seite vorstelle, dass die Maus mal nicht mehr ist und ich mir dann erst Gedanken mache?!


    Irgendwie ist das grad alles blöd :verzweifelt:


    Ich habe aber ein gewisses Verständnis dafür, dass Käufer mit eher wenig Ansprüchen an den Hund sie Sache etwas anders sehen. Sie wollen bloss einen netten, gesunden und gut aufgezogenen Hund der Rasse X. Sie haben weder Ahnung noch Interesse an den weiteren Eigenschaften der Zuchtlinie, und für sie scheint tatsächlich ein Wurf wie der andere, wenn Umfeld und Aufzucht und HD-Auswertungen stimmen. Es stört sie auch nicht, wenn hauptsächlich der hauseigene Rüde, oder solche aus dem nächsten Umfeld zum Einsatz kommen.

    Das ist genau er Grund, wieso ich neulich einen Thread aufgemacht habe.


    bevor ich mich hier angemeldet habe, habe ich mich auch gefragt, wieso man unbedingt einen Hund vom Züchter braucht, wenn man doch selber nicht auf Ausstellungen gehen, geschweige denn züchten möchte.
    Da ich zu Bertha wie die Jungfrau zum Kind kam, habe ich mir weiterhin auch keine Gedanken gemacht. Mittlerweile aber versuche ich, mich ein wenig schlau zu machen.


    Woher soll denn ein Welpeninterressent wissen, auf was man bei der Auswahl des "richtigen" Hundes achten muss.
    Ich hatte früher auch noch nie was von Inzucht, DCM, HD, ED und weiss der Geier was gehört.
    Ich kann die Leute schon verstehen, die zwar einen Hund vom Züchter wollen, aber die keine Ahnung von Ahnenforschung haben und deshalb nach dem Preis entscheiden...

    @Helfstyna den Dobermann habe ich nur als Beispiel genommen, weil ich schon immer einen eigenen haben wollte.
    Auf Grund der DCM bin ich aber zum größten Teil von ihm weg gekommen, weil ich da ehrlich gesagt nicht mehr durch blicke und die Chance, einen Hund ohne zu bekommen nicht wirklich hoch ist :( :


    @Sanshu - um die Rasse selber geht es mir momentan noch nicht.
    1. hoffe ich, dass Bertha noch seeeehr lange bei mir bleibt und
    2. weiss ich gar nicht, was "nach ihr" überhaupt sein wird.


    Mir ging es allgemein um die Art und Weise, wie man sich "den richtigen" Hund (egal, welcher Rasse) aussucht, bzw aussuchen sollte

    Hallo zusammen!


    Mein "Pony" ist jetzt 7 Jahre und ich hoffe, dass sie noch ganz lange bei mir bleibt!
    Dennoch mache ich mir jetzt schon ab und an mal Gedanken darüber, was ist, wenn sie mal nicht mehr bei mir ist.


    Bertha kam mit 1 1/2 Jahren zu mir und wie wir damals unseren Dobermann bekommen haben, war ich 11 Jahre alt und habe den Hund nur am Wochenende gesehen, da
    er bei meinem Vater gelebt hat.


    Obwohl ich die Vorzüge eines erwachsenen Hundes zu schätzen weiss, würde ich mich doch gerne mal an einem Welpen "probieren".


    Auf eine bestimmte Rasse habe ich mich noch nicht fest gelegt (ich hoffe ja, dass meine Maus noch sehr lange bei mir bleibt) aber dennoch beschäftigt mich die ganze Zeit schon eine Frage:


    Kann man als "Laie" wirklich die richtige Wahl treffen?


    Wenn man sich die verschiedenen Rassen anschaut, findet man überall rassespezifische Krankheiten.


    Als Beispiel mal die DCM beim Dobermann -


    - Kann man sich denn einen Welpen von einem Züchter holen, ohne vorher jahrelang die Generationen der Hunde zu verfolgen?
    - muss man sich mit der Genetik so weit auseinander setzen, dass man weiss, welche Gene mit welchen "kompatibel" sind, oder worauf man besser verzichten sollte?


    Ich möchte jetzt hier nicht über den Dobermann schreiben sondern generell über Eure Erfahrungen und Meinungen.


    Was habt Ihr Euch für Gedanken gemacht?
    Vertraut Ihr einem Züchter blind?
    Worauf habt Ihr besonders geachtet?
    Wie lange habt Ihr nach dem passenden Züchter / der passenden Linie gesucht?


    Bitte auch keine Diskusion starten, ob man wirklich einen Hund vom Züchter braucht oder ob man nicht lieber den Tierschutz unterstützt.


    Ich hoffe, ich habe mich so ausgedrückt, dass Ihr mich vertsteht - ansonsten gerne nachfragen.