Beiträge von Susi74

    Hallo Ihr Lieben


    Ich bin schon lange hier angemeldet, war chon lange nicht mehr hier und mein Leben ging drunter und drüber.


    Ich habe meine alte, fast 14 Jahre alte Hündin und meine 3 Jährige. Zusem lebt bei mir eine 8 Jahre alte Rauhaardackel Mischlingsdame....und genau da fängt mein Problem an.


    Nach der Trennung von meinem Mann bin ich leider gezwugen mich von ihr zu trennen. Im Moment lebt sie illegal bei mir, da ich nur eine Wohnung mit 2 Hunden gefunden habe und das war schon schwer genug. Und allein ist es mit 3 Hunden auch sehr schwierig.


    Ich habe schon vel versucht um sie zu vermitteln, leider bisher erfolglos. Ich habe ein Tierheim besucht um mic zu informieren, aber ich bring es nicht wirklich übers Herz sie dort einfach abzugeben. Einzelboxen und eben recht wenig Menschenontakt.


    Hat irgend jemand vielleicht eine Idee wie und wo ich zumindest eine Pflegestelle für sie finden kann wo sie bis zu ihrer endgültigen Vermittlung bleiben kann? Sie ist sehr lieb, Kinder- und Katzenverträglich und braucht viel Nähe und Liebe, sie ist einfach unglaublich verschmust und ich denke in einer solchen Einzelbox würde sie echt trauern.


    Im Moment weiss ich echt nicht weiter.....vielleicht hat ja jemand eine Idee....

    Hallo


    Habt Ihr vielleicht schon einmal dran gedacht, dass der Hund, da er aus Spanien kommt, vielleicht gar kein Trockenfutter kennt?
    Viele Hunde bekommen in den ausländischen Tierheimen mehr Essensreste zu fressen als hier bekanntes "Hundefutter".
    Versuchs doch mal mit Fleisch, Gemüse, Knochen und vielleicht Reis oder Kartoffeln. Vielleicht mag sie das ja lieber, einfach weil sie es kennt. Unbekanntes Futter lehnen viele Hunde ja rigoros ab, weil sie es nicht kennen.

    Warum nicht einfach auf Gifte verzichten und nach dem Waldsparziergang den Hund nach Zecken absuchen? Ich entflohe wenn Flöhe da sind und rein prophylaktisch gibts bei mir kein Gift.
    Oder zum Ende des Spazierganges den Hund nochmal durchs Wsser scheuchen. Zecken wandern doch meist erst umher auf der Suche nach einem kuscheligen Plätzchen.

    Schreib Dir doch mal auf ws Du Deinem Hund beibringen willst. Und dann unterteilst Du diese Übung in mehrere kleine Schritte.
    Daraus kannst Du dann kleine Übungseinheiten machen und hast direkt ein nur kleines Ziel. Vielleicht hilft es Dir wenn Du das vorher planst und nicht direkt die ganze Übung siehst, sondern nur einen der Teilschritte vor Augen hast.

    Frida wollte im Alter von 6 bis etwa 10 Monaten auch noch mit Gewalt zu allen anderen Leuten und Hunden hin. In dem Alter ist halt auch noch alles irre spannend.
    Ich hab dann angefangen sie anzusprechen, wenn wir noch einige Meter vom heissbegehrten Objekt entfernt waren und bei Blickkontakt mit mir hat sie dann ein Lecker bekommen. Diesen Abstand habe ich immer weiter verringert und jetzt mit fast 14 Monaten bekomme ich Blickkontakt auf "Frida guck mal" wenn andere Hunde direkt neben uns sind.
    Es wird immer besser und mit zunehmendem Alter wird sie auch immer konzentrierter. Sie ist zwar immer noch sehr interessiert, aber sie guckt direkt zu mir wenn ich sie anspreche und lässt sich problemlos und ohne Faxen an anderen Hunden vorbeiführen.

    Ich glaube nicht, dass man Angst verstärken kann.
    Angst ist Angst und mitten in der Angst empfängt der Hund garantiert kein Lob.
    Ich habe eine Hündin, die wirklich sehr ängstlich war als sie zu mir kam.
    Ich habe sie, wenn sie Angst hatte, immer körperlich und mit der Stimme "beschützt". Ich habe einen Arm um sie gelegt und ihr so Schutz geboten und dabei meist sowas wie...ist doch nix Schlimmes o.ä....gesagt. In ganz ruhigem Ton.
    Das hat sie beruhigt und auf keinen Fall ihre Angst verstärkt.
    Heute kommt sie ganz allein zu mir wenn sie Schutz sucht.