Beiträge von fulica

    Meine besten Hundesitter sind kostenlos (und unbezahlbar) und haben über Jahre hinweg absolut zuverlässig meine nicht immer einfache Hündin gesittet.

    Und nein das waren nicht alles Freunde, sondern die Kontakte kamen auch über Aushänge/Kleinanzeigen/etc zustande.

    Ich würde breitgefächert über verschiedene Portale suchen!

    Was sollte denn die Alleinbleibzeit maximal sein?

    Meine junge Hündin blieb in dem Alter so 3 - 3,5h alleine. Allerdings immer wieder unterbrochen von kürzeren Alleinsein-Zeiten und nicht zwei Tage hintereinander die maximale/lange Zeit (damit kam sie einfach nicht gut zurecht)

    Inzwischen sind es bis zu 4.5 - 5h, aber auch nicht jeden Tag.

    Ich bin aber auch nicht zwingend darauf angewiesen und verlänger die Zeitspanne sehr kleinschrittig.


    Für mich persönlich sind 6h täglich das Maximum (von Ausnahmen und nicht planbare Katastrophen mal abgesehen).

    Ging es nicht irgendwie, dass man ganze Unterforen ausblenden kann? Ich finde es nicht mehr.


    Die Dame, die Kontakt zur Doktorandin hat, ist der co Host / mit Host von "unserer" Jana (mir fällt der Nick mal wieder nicht ein) aus dem Hundezucht Podcast.

    Ich bin mir ihrer aktuellen Rassen nicht ganz sicher, aber ich meine, es ist keine aus dieser Liste, da sie definitiv keinen Windhund, molosser und auch keinen Schäferhund hat.

    Bonadea


    und wenn du Verena Priller meinst: sie hält und züchtet Border Collies (also eine Rasse, die auf der Liste steht)


    Grundsätzlich gebe ich dir aber recht bzw verstehe es genauso.

    Es werden Blutproben von allen Rassen für das Blutproben-Archiv/Biobank, aber eben auch von bestimmten Rassen für laufende Studien (?) gesucht.

    Dafür habe ich auch zwei verschiedene Formulare auf der Website gefunden.

    Nochmal ich habe kein Thema damit, dass die KV die Vorsorge nicht bzw. nur gedeckelt bezahlt, auch wenn es angenehm wäre und ich Fälle kenne bei denen die Rechnung passend gestellt wurde.


    Mich stört diese Aussage, die übrigens auf die Rückfrage einer Userin kam, die aktuell versucht sich im Versicherungsdschungel zurechtzufinden.

    Sie ist meiner Ansicht nach nicht dafür da, das Hobby der Besitzer, alles und jedes einfach mal so untersuchen zu lassen, zu finanzieren, denn dann könnte niemand mehr so einen Versicherung zu einem bezahlbaren Preis anbieten. Ist doch heute schon so, das lässt man machen, ist ja egal, der Hund ist versichert und die Versicherung soll sich ja "lohnen".

    Vorsorge wäre es wenn ich bei einem absolut fitten und gesunden Hund einmal jährlich ein großes Blutbild, Herzultraschall und/oder Bauchultraschall machen lasse. Einfach um auf Nummer sicher zu gehen das alles in ordnung ist und man nichts übersieht.

    Ich hab mit vielen Tierärzten darüber gesprochen und alle empfehlen ab 6/8/10 Jahre (das Alter variiert) einen jährlichen Bauchultraschall um besonders Milztumore rechtzeitig zu entdecken und die meisten auch ein Blutbild. Auch bzw gerade bei augenscheinlich fitten und gesunden Hunden.

    Das ist meiner Meinung nach klassische Vorsorge.

    Mir geht es übrigens nicht darum, dass die Versicherungen das nicht übernehmen sondern um die Aussage, dass Hundehalter mit versicherten Hunden, die ganzen Untersuchungen nur als Hobby einfach so machen lassen.

    Gebe dir in allen Punkten recht und ja meine Hunde sind natürlich mein Hobby, aber ich habe die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen bei meiner alten Hündin sicher nicht aus Spaß an der Freude gemacht (und genau das lese ich bei Motja raus).


    Und bevor jemand jammert: meine alte (sehr teure) Hündin war nicht krankenversichert und fiel mit ihren Vorsorgeuntersuchungen keinem anderen Versicherungsnehmer zur Last.