Beiträge von Patrizia_G.

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    Liebe Patrizia_G, was sind das für Tabletten, die der TA ihm gibt, Epileptika müssen regelmäßig gegeben werden, um einen Blutspiegel zu erzeugen.


    Der TA erklärte mir das man das wie auch beim Menschen mit täglich einer Tablette machen müsste.
    Es ist eine Tablette die dafür sorgt das er keinen Anfall mehr bekommt.
    Am Dienstag hat er schon eine bekommen.
    Was den TA aber Hoffnung auf eine einmalige Sache gegeben hat, war das er seid Dienstag kein Anfall mehr hatte. Erst Freitag wieder.
    Der TA meinte die Tablette hält normal nicht über Tage an.
    Jetzt müssen wir schauen und ihn eben auf Tabletten einstellen. Er möchte nicht direkt auf die Tabletten zugreifen, vielleicht finden wir einen anderen Weg. So das er nicht zu viel Tabletten bekommen muss.



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    Also so häufige Anfälle hat der Kleine, das ist ja belastend! Während des Anfalls könnt ihr wirklich nur versuchen, die Verletzungsgefahr einzudämmen.


    War wirklich Wahnsinn, vor allem beim ersten Anfall.
    Jetzt geht es, weil nun weiß ich wie ich mich verhalten muss und vor allem was es ist. Ich dachte beim ersten Anfall wirklich mein Hund geht mir jetzt drauf.


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    Es gibt übrigens auch Futterhersteller, die spezialfutter für Epileptiker anbieten, wenn Dich das interessiert, suche ich das mal raus.


    Gerne kannst du das machen. Wie gesagt ich bin für jede Info froh.
    AJ hatte dolle Probleme mit der Verdauung.
    Ständig Durchfall. Darum waren wir auch schon in Behandlung beim TA. Ich habe es mit allem möglichem versucht.
    Trockenfutter frisst er überhaupt nicht. Dann hab ich ein Futter vom TA bekommen.
    Royal Canin, das er aber auch nicht vertragen hat. Ein Tag vor dem ersten Anfall hatte er so dollen Durchfall wie noch nie. Er hat auf Deutsch gesagt ... aus dem Po gepinkelt, so dünn war das.
    So nun hatte ich die Schnauze voll und hab angefangen ihm selbst zu kochen.
    Reis, Hühnchen, Karotten ... das koche ich alle in einer Rinderbrühe und wenn alles schön gekocht ist misch ich etwas Activia unter.
    Er frisst so viel davon wie noch nie. Hat in 2 Tagen 700 Gramm zugenommen und fährt voll auf das Essen ab.



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    Sie kommt gut wieder aus dem Anfälle von selber raus und ich habe bisher noch kein Medikament geben müssen. Ich hoffe das bleibt so.


    Ich wünsche mir so sehr das, dass bei AJ auch so wird. So ein kleiner Mann ... er hat es nicht verdient ... so wie auch alle andere Lebewesen es nicht verdient haben. [/quote]



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    Dadurch dass die Anfälle zum Glück recht selten auftraten - vielleicht im Schnitt viermal pro Jahr, dann allerdings mehrmals hintereinander -, hat der Tierarzt lieber davon abgesehen ihn medikamentös zu behandeln. Eine gute Entscheidung, wie ich fand.


    Finde ich auch gut.
    Ich denke mir einfach, da mein kleiner ja noch so jung ist hab ich etwas Angst ihm täglich Medikamente geben zu müssen.
    Ich denke mir, wenn er jetzt schon im jungen alter so viel Medikamente fressen muss ... wie sieht es dann aus wenn er 6 Jahre alt ist oder so ?
    Muss ich dann mit rechnen das die Leber kaputt ist von den vielen Medikamenten?
    Oder der Magen oder sonst was für Organe ?quote]



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    Unser Goldi hatte auch Epilepsie. Er bekam die ersten Anfälle mit fünf Jahren. Am Anfang kamen sie einmal die Woche und irgendwann 5-10 mal am Tag. Schließlich wurde er super auf Tabletten (Luminal) eingestellt und hatte die nächsten drei Jahre ruhe. Nach diesen drei Jahren kamen die Anfälle zurück und er krampfte ca. alle 6 Wochen einmal. Obwohl er seit seinem 5 Lebensjahr Medikamente nehmen musste, ist er für nen Goldi 15 Jahre alt geworden und eines morgens nicht mehr aufgewacht. Ob bei ihm die Epilepsie vererbt worden ist, konnten wir nicht herrausfinden, das wir die Elterntiere nicht kannten.
    Auch wenn diese Anfälle schrecklich aussehen und sie einen richtig fertig machen, muss man sich vor Augen halten, dass der Hund davon nichts mitbekommt. Ein Hund mit Epilepsie, kann mit der richtigen Medikamenteneinstellung, eine schönes und "gesundes" Hundeleben führen.


    Vielen Dank !!!
    Ganz toll geschrieben und deine Worte machen mir super viel Mut .





    LG Patrizia & AJ

    Ich bedanke mich erst mal für die Antworten.


    AJ ist jetzt ca. 16 Wochen.


    Am Dienstag hatte er den ersten Anfall.
    Der TA hat ihm eine Tablette gegeben und bis gestern hatte er kein Anfall mehr, so das wir dachten es würde nur eine einmalige Sache gewesen sein.


    Gestern bekam er erneut drei Anfälle in 1 ½ - 2 Stunden.


    Heute morgen um 5 Uhr wieder ein Anfall und bis 9 Uhr waren es insgesamt 6 Anfälle.


    Die Anfälle sehen so aus das er total verkrampft und das Bewusstsein verliert.
    Er strampelt ganz dolle mit den Beinen, (als ob er rennen würde), klappert mit dem Kiefer,
    und fängt sehr viel an zu sabbern. Sobald der Krampf los lässt kann es passieren das er Kot oder Pipi ablässt. Er möchte dann immer panisch weglaufen, doch dann halte ich ihn nach oben so das er mit den Beinen laufen kann aber nicht von der Stelle kommt. Ich habe dann einfach Angst das er gegen die Wand läuft oder sich sonst verletzen könnte.
    Danach ist er (Hunde)müde und ganz benommen.


    Heute Morgen waren wir noch mal beim TA und da hat er noch mal eine Tablette bekommen.
    Nun hatte er keinen Anfall mehr.
    Montag müssen wir noch mal zum TA.


    LG Patrizia & AJ

    Hallo


    Ich dachte mir, ich mach ein neues Thema auf denn es war dumm von mir das Thema „Wie es AJ heute geht“ zu benennen.


    Ich würde mir wünschen mich mit Leuten austauschen zu können, die das selbe Problem mit ihren Hund haben.


    „Epilepsie“


    Mich würde es interessieren:


    * Wie alt war euer Hund als er den ersten Anfall hatte ?
    * Ist die Epilepsie vererbt worden ?
    * Wie oft bekommt euer Hund einen Anfall ?
    * Bekommt er täglich eine Tablette, so wie auch Menschen mit dieser Krankheit ?
    * Können solche Hunde ein ganz normales Hundleben führen ?



    Über ALLE Infos bin ich sehr dankbar und helfen mir sicher weiter mit der Krankheit zurecht zu kommen.



    LG Patrizia

    Guten Morgen



    :( : Wahr wohl nix mit der einmaligen Sache .


    Seid Dienstag keinen Anfall mehr gehabt und gestern gleich drei in nur 2 Stunden.
    Heute Morgen um 5 Uhr wieder einen und dann um kurz nach 6 Uhr noch einen.


    In zwei Stunden hab ich ein Termin beim TA. Schauen wir mal was der dazu sagen wird und wie wir weiter machen können / werden.


    LG Patrizia & AJ :( :

    Halli Hallo



    Erstmal ein ganz liebes Dankeschön an BieBoss und an BoxerSchnautze Für die Antworten und das Mut machen.
    Der Satz das es eine einmalige Sache sein könnte und es sowas öfters schon gegeben hat ... hat mir sehr viel Mut gemacht.


    BieBoss:
    Ich muss dazu sagen das die TÄ zu der wir sonst immer gehen und ihm dieses Metronidazol gegeben hat, im Moment im Urlaub ist und ich am Dienstag eben zu einem andern TA gehen musste.
    Das ist ein alter TA ... ich kann mich noch erinnern das meine Großeltern mit dem Hund (Schäfer) immer zu diesem TA sind. Der Schäferhund ist damals 17 Jahre alt geworden.


    Eben zu diesem TA bin ich am Dienstag hin und ich bin froh das ich zu ihm bin, denn die andere gibt mir einfach das Gefühl das sie schnell zu diesen Bomben-Medikamenten greifft.
    Für so ein kleinen kann das auf die Dauer einfach nicht gut sein. So sehe ich das.


    Und wenn man überlegt das sie mir erst ein anderes Antibiotikum gegeben hat ... AJ dieses 3 Wochen bekommen hat und dann nachdem das Blutbild gekommen ist hat er eben dieses Metro bekommen. Und das für GANZE 10 Tage.
    Wie wenn ich es gespürt habe, habe ich am siebten Tag aufgehört.
    Komisch das am „achten“ Tag der Anfall war.
    Erst dachte ich das AJ vielleicht einen Entzug haben könnte.
    Der TA meinte aber das man von Antibiotikum nicht abhängig werden kann.


    Na ja, so ein langen Beitrag wollte ich jetzt eigentlich gar nicht schreiben.
    Ich wollte nur eben berichten wie heute Abend der Termin beim TA abgelaufen ist.


    Er war total begeistert das AJ in nur zwei Tagen 700 Gramm zugenommen hat.
    Die einzigste Sorge ... er hatte 40 Fieber und da hat er auch was bekommen.
    Am Samstag müssen wir noch mal zu ihm. Er möchte ihn noch mal untersuchen eben wegen diesem Fieber.
    Aber das werden wir sicher in Griff bekommen.


    Ich werde weiter berichten .


    LG und schönen Abend zusammen


    Patrizia & AJ

    Hallo ihr lieben ...


    Viele haben sich sicher schon gefragt wie es meinem kleinen AJ geht.
    Nun dachte ich mir, nach dieser „Höllen“ Woche sollte ich vielleicht mal berichten wie es AJ nun geht.


    Wie in meinem letzten Bericht beschrieben
    >>> https://www.dogforum.de/ftopic89372-50.html
    habe ich versucht so gut ich konnte zu erklären was der kleine hat und was ihm fehlt.


    Ich hatte Medikamente bekommen von unserer TÄ und diese hab ich ihm auch so wie besprochen gegeben.
    Ein Tag nach dem ich ihm die Entwurmungstablette gegeben habe, hat er ca. 4-6 cm lange Würmer ausgekackt.
    Zusätzlich musste ich ihm ja noch 3 X täglich ½ Tablette Metronidazol 125 gegen diese Giardien geben.
    Da ich ja will das mein süßer wieder gesund wird habe ich mich strickt daran gehalten.


    Ich hatte auch wirklich das Gefühl das es ihm nach ein paar Tage etwas besser ging.
    Dieses röcheln war zwar noch nicht ganz weg aber er hatte es nicht mehr so oft am Tag wie zuvor.


    Diese Woche Dienstag , morgens um halb zehn der plötzliche SCHOCK !!!


    Ich war grade dabei mich fertig zu machen und sehe plötzlich wie AJ auf dem Bode lag,
    er lag auf der Seite und strampelte ganz wild mit den Pfote, klapperte mit dem Kiefer und war irgendwo in einer andern Welt.


    Ich war so voller Angst und Panik das ich nur noch nach meinem Partner schreien konnte.
    Der ist dann zu AJ geeilt und hat ihn etwas beruhigt.
    AJ hatte sich eingepinkelt und ihm lief der Sabber so aus dem Maul.
    Als er wieder zu sich gekommen ist , ist er wie besoffen zu mir gelaufen und hat sich gefreut.


    Ich hab sofort den TA angerufen und bin sofort mit ihm hingefahren.


    Der TA hat ihm fiebergemessen (er hatte fieber) hat ihm ein Antibiotikum gespritzt und meinte das der Hund ein Schwächeanfall hatte.


    Ich den Hund genommen und bin wieder mit ihm gegangen.
    Auf dem Arm wollte er nicht bleiben und hatte mir das Gefühl gegeben das er eventuell Pipi müsste.
    Na gut, dann hab ich ihn eben abgesetzt.
    Plötzlich fing er mit den Vorderpfötchen an auf und ab zu patschen.
    Mir war sofort klar das es wieder ein Anfall sein muss.
    Ich den Hund gepackt und zu TA zurück gerannt.
    Auf meinem Arm hatte er wieder angefangen mit allen vier Pfoten wild zu strampeln.
    Ich bin in die Praxis reingeplatzt und hab dem TA zeigen können wie dieser „Schwächeanfall“ aussieht.
    Der TA hat mir den Hund aus den Armen genommen und ist mit ihm in ein andern Raum.
    Ich denke das hat er gemacht damit ich mich auch erst mal beruhigen konnte und meine Aufregung nicht auch noch zu dem Hund übergeht.
    Eine Frau musste mich erst mal beruhigen bis der TA nachdem der Anfall wieder weg war mir den Hund in die Arme gedrückt hat. Er bitt mich noch einen Moment zu warten.


    AJ war so schwach auf meinem Arm gelegen und ich war nur am weinen.
    Einen kleinen Anfall hatte er noch mal in dieses Wartezeit auf meinem Arm bekommen.


    Endlich ich konnte rein.
    Er untersuche AJ noch mal und erklärte mir das AJ eine Epilepsie hat.
    Es gibt zwei verschiedene Arten von Epilepsie erklärte mir der TA.
    Die eine Art kann man mit Medikamente behandeln, so wie auch bei Menschen die von dieser Krankheit betroffen sind.
    Jedoch sieht er bei so einem jungen Hund nicht viel Chancen.
    Er hat ihm noch eine Tablette gegeben und hat mir erklärt das ich selbst nicht viel machen kann wenn AJ noch mal einen Anfall bekommt.
    Das einzigste, dabei sein und aufpassen das er sich nicht verletzt und warten bis es wieder vorbei ist.
    Heute muss ich noch mal zu TA , weil er den Hund noch mal sehen möchte.


    An diesem Tag war AJ noch ganz ganz schwach und wie besoffen.
    Ich hab ihm selbst gekocht und nach ein paar Stunden hat er 3 Näpfe voll gefressen und 3 Näpfe Wasser getrunken.
    Toi toi toi seid dem hat er kein Anfall mehr bekommen und diese Metronidazol 125 hab ich ihm auch nicht mehr gegeben.
    Ich weiss nicht aber ich hab das Gefühl das dieses Medikament etwas Schuld daran hat.


    Er frisst immer noch voll viel ... aber eben nur dieses selbst gekochte.
    Ich werde ihm nun weiterhin selbst kochen.


    Hühnchen mit Reis, Karotten und etwas Activia.
    Fährt er voll drauf ab.


    Ich hoffe ganz ganz dolle das er niemals mehr solche Anfälle bekommen wird.
    Das war der Schock hoch zehn.



    LG Patrizia Und AJ

    Auf jeden fall werde ich das machen.


    Ich habe heute schon mit dieser Frau gesprochen und ihr berichtet. Von Kosten haben wir noch nicht gesprochen.
    Ich warte jetzt noch ab, denn die Tierärztin legt mir heute Abend noch die Befunde in den Briefkasten und da wird denke ich die nächste Rechnung mit bei liegen.


    Ja es ist sehr beruhigend zu wissen was er hat und das es zu behandeln ist.
    Dennoch ist es traurig weil er doch sehr schwach ist und nicht so typisch Welpe spielen und toben kann.


    Man könnte auch sagen „Ihm wurde die Kindheit genommen“




    LG Patrizia

    Huhu ihr Lieben


    Heute hat die Tierärztin angerufen weil die Blut und Kotergebnisse da sind.


    Positiv:


    AJ hat keine Lungen oder Herzwürmer.


    Negativ:


    Es wurden Giardien festgestellt , dann wurde ein Spulwurm entdeckt und was mir die meisten Sorgen macht. er hat eine Anämie .


    Was sind Giardien ?


    Giardien sind Parasiten, die sich im Dünndarm vom Hunden einnisten, wo sie sich rasant vermehren. Die Darmparasiten sind Erreger der Giardiose, einer ernstzunehmenden Erkrankung, die vor allem Welpen und Jungtiere gefährdet und zu gravierenden Entwicklungsstörungen führen kann.


    Giardien schädigen die Dünndarmschleimhaut und verursachen scheinbar unbehandelbare Durchfälle. Durch den Kot gelangen sie ins Freie und können hier monatelang überleben - bis sie vom nächsten Tier aufgenommen und auf diese Weise weiter verbreitet werden.

    Nach der Ansteckung vermehren sich die Parasiten millionenfach auf der Oberfläche der Darmschleimhaut. Die Giardien halten sich mit einer Art Saugnapf an der Darmwand des
    Wirtes fest und führen zu Entzündungen des Darmes. Selbst nach Ablösen der Parasiten erkennt man noch die bleibenden Abdrücke.


    Hier mal ein Bild:



    Erkrankte Hunde leiden an hartnäckigen Durchfällen, auch Erbrechen und Fieber können auftreten. Der Kot ist schleimig, gelblich, manchmal auch blutig.

    Diese Parasiten sind sehr hartnäckig und bedürfen meist einer mehrmaligen, Medikamtenösen Behandlung.
    Panacur eignet sich hierfür sehr gut, welches über mehrere Tage gegeben wird. Mit Panacur wird nun auch AJ behandelt.
    Nach ca. 4 Wochen muß eine nochmalige Kotuntersuchung durchgeführt werden, die abklärt, ob eine Wiederholung der Medikamente notwendig ist.


    Die Anämie:


    Von einer Anämie wird gesprochen wenn der Hund zu wenig Blut hat.


    Vitamin B 12 und Eisenmangel.


    Bei einem großen Blutverlust dezimieren sich die roten Blutzellen deutlich.


    Anhaltender und heftiger Angriff von Hakenwürmern oder Flöhen (kaum zu glauben: Parasiten können den Hund bis zu 1/3 seines Blutes kosten)


    Symptome:


    Aufgrund der Blutarmut kommt es zu einer Unterversorgung des Körpers mit Sauerstoff.


    Zeichen dafür sind:


    * Hautblässe
    * Blässe der Schleim- und Bindehäute (im Mund und Augenlid)
    * Müdigkeit, Trägheit
    * verminderte Leistungsfähigkeit
    * Konzentrationsschwäche
    * Herzklopfen
    * Kopfschmerzen
    * Schwindel
    * eventuell Atemnot bei Belastung. (das röcheln bei AJ)


    Bei einer Anämie kann es zu charakteristischen Geräuschen an den Halsvenen kommen.


    Wie kann man helfen:


    * Eisensulfat oder Eisenpräparate
    * Erhöhte Vitamin zufuhr entweder durch Obst oder in Pulverform
    * Minderwertiges Hundefutter strikt meiden
    * Beim selbst kochen Zusätze erhöhen, und/oder mit Enzymen anreichern.


    Action vermeiden:


    Bei Bewegung erhöht sich der Sauerstoffbedarf welcher bei anämischen Hunden ohnehin nicht genug gedeckt wird.


    Ich hoffe ich konnte klar und deutlich erklären was mein AJ nun hat und hoffe das ich auch anderen damit Helfen konnte.


    Ich bin sehr froh nun zu wissen was mein kleiner hat und freue mich auf die Tage wenn wir alles besiegt haben und endlich so richtig durchstarten können.




    LG Patrizia und AJ

    Irgendwie total süß :lol:
    Aber auch ärgerlich .


    Ich weiss nicht warum aber ich muss grad daran denken als mein Sohn 1 ½ Jahre war und ich in der Küche am kochen.


    Ich dachte das mein kleiner in Kinderzimmer am spielen ist.
    Nach 20 Minuten bin ich mal schauen gegangen.


    Er war im Badezimmer.
    Shampoo war in der Wanne verteilt.
    Toilettenpapier komplett im Klo.
    Die Penatencreme im Gesicht, in den Haaren und auf dem Boden.
    :shocked: :headbash:


    Ja, ja Welpen sind den Kindern sehr nahe.


    Hihi


    Aber das was Muecke schreibt hat schon Hand und Fuss.


    Ich hoffe ihr findet eine Lösung =)


    LG Patrizia