Beiträge von Tunsi

    Hallo!


    Danke für deinen ausführlichen Post, Fraukie!! Dem Ferdi geht es momentan recht gut.
    Es dauert ja auch immer ein bissel, bis er auf die "neue" Tablettendosis eingeschossen ist. Wir nähern uns aber wohl tatsächlich dem Optimum. Das ist schon ne langwierige Sache.
    Meine Tierärztin ist eigentlich super kompetent. Es ist eine junge dynamische Tierklinik. Ich habe da vollstes Vertrauen. Das hätte ich in meine "normale" Haustierärztin nicht unbedingt. Daher gehe ich mit Ferdi schon zu der Spezialistin und nicht mehr zu meiner ursprünglichen Tierärztin.


    Ich habe jetzt auch das Futter mal umgestellt und füttere Frisch! Gestern ist Ferdi trotz der Hitze wie ein junges Reh durch den Garten gehüpft. Und da geht mir jedes Mal das Herz auf!! :D


    Honig: ja, beim Addison ist es so, dass die Nebenniere das nötige Cortisol nicht mehr oder nur eingeschränkt produziert. Und das was dann fehlt, wird durch die Gabe von entsprechenden Medikamenten ausgeglichen.
    Daher ist es auch so schwierig, anfangs die richtige Dosierung zu ermitteln, da man nicht weiß, ob der Körper selber noch etwas produziert und wieviel der Hund tatsächlich benötigt. Also tastet man sich langsam heran und steigert die Dosis. Daher muss man den Hund sehr gut beobachten und regelmäßig zur Blutuntersuchung!

    Hallo Leute!!


    Na das rappelt ja im Karton. Ich wollte hier keine Lawine lostreten. Aber ihr habt schon Recht, ein Fachmann muss her. Wobei ich ja nicht die Schulmedizin durch das Homöopathische ersetzen möchte. Bei der Krankheit will ich nicht experimentieren. Es ist schon schwer genug, die richtige Tablettendosierung zu finden. Da kann ich keine selbst verschuldeten Rückschläge gebrauchen!


    Vielen Dank für eure Beiträge!!


    Karen

    Huhu Raphaela!


    Ich habe auch schon mit einem Spezialisten geliebäugelt.
    Aber hätte ja sein können, dass hier jemand eine unverbindliche super Idee und auch schon viele positive Erfahrungen gemacht hat!


    Mich hat die Diagnose echt tief getroffen und ich bin über jeden Tipp, der es meinem Hund leichter macht, sehr dankbar!!
    Es ist ein absoluter Horror, dem Hund dabei zusehen zu müssen, wie er schlagartig so sehr abbaut. Daher war ich echt glücklich, an ein tolles Tierarzt-Team geraten zu sein, die sich bereits mit der Krankheit auskennen und schnell handeln konnten.

    Hallo!


    Ich frage deshalb nach Homöopathischen Mitteln, da ich etwas suche, dass den Hunde nicht zusätzlich belastet. Also quasi etwas, das ihn nebenbei unterstützt.Etwas, womit man nicht viel falsch machen kann.
    Die Medikamente, die er bekommt, sind ja schon recht hart. :ill:


    Und da dachte ich, mit Homöopathie kann man nix verkehrt machen! Oder habe ich da einen Denkfehler?

    Hallo!


    Ich lese seit geraumer Zeit diverse Themen fleißig mit. Aufgrund der im März diagnostizierten Addison Krankheit von meinem Rüden Ferdi, habe ich dahingehend auch schon einiges hier im Forum gelesen.
    Allerdings hab ich da noch die eine oder andere Frage.
    Vielleicht könnt ihr mir da weiter helfen.


    Also: Ferdi ist ein kastrierter Coton Rüde von nun 7 Jahren. Im März diesen Jahres wurde bei ihm nach einer fiesen Krise definitiv Morbus Addison diagnostiziert.
    Seitdem stellen wir ihn auf Astonin und Prednisolon ein. Er wiegt 10 kg und bekommt morgens 1/2 Prednisolon und 1 3/4 Astonin. Abends nochmal 1/2 Prednisolon und 1 1/2 Astonin. Mittlerweile kommt er mit der Dosierung sehr gut zurecht.
    Allerdings ist er zwischendurch sehr schlapp. Vermutlich bekommen wir ihn nicht mehr so hin, wie er mal war.


    Jetzt zu meiner Frage: habt ihr Erfahrungen mit Homöopathischen Mitteln, die ich unterstützend geben könnte? Ich dachte da an etwas für das Immunsystem oder für das allgemeine Befinden.


    Ich würde mich über ein paar Vorschläge sehr freuen.


    Karen