Beiträge von flink

    Wir sind einem Jagdhund noch immer nicht ganz abgeneigt.


    Mit dem Mops gibt es keine Probleme - wir haben bereits Erfahrungen mit Mops+Jagdhund - der Mops hält auf Spaziergängen gut mit und spielt.
    Er ist ein sehr aktiver Mops - wir bewegen ihn viel und achten auf eine gute Ernährung. Er ist kein "fetti" :gott:


    Das mit Beschäftigung ist möglich (sonst hätte ich Jäger erst gar nicht in die Liste genommen). Wir haben viel Zeit und genug Möglichkeiten (riesen Garten, viele Wälder und Felder vor der Haustür.
    Die Frage ist nur WIE man ihn auslasten würde. Nur durch stundenlanges Spazieren gehen klappt dies nicht wirklich. Man könnte Fährten legen (ob das den Jagdtrieb nicht noch mehr fördert?) oder Dummietraining. Dazu Kopfspiele wie läckerchen finden usw. da gibt es ja viele Spielzeuge im Zoogeschäft.


    Agility wäre super aber ist bei uns in der nähe leider nicht möglich - selber eine Strecke aufbauen braucht wohl sehr viel Platz und Geld....

    Was stellst du dir eigentlich unter "klein" vor?
    Wirklich KLEINE (chihuahua, mops, zwergpudel - die Größe) oder auch Mittelgroße (Cocker Spaniel, Beagle - die Größe)?


    Generell sind PUDEL wirklich sehr, sehr nette Hunde die gut auf deine Beschreibung passen - man muss sie aber halt mögen.
    Möpse kann ich auch sehr empfehlen (was hast du gegen die?).


    Da du bereit bist lange Spaziergänge zu unternehmen kannst du auch durchaus Hunde nehmen die etwas mehr Bewegung brauchen. Oder meinst du mit spazieren gehen tatsächlich an der kurzen Leine gerade aus? Gibt es Möglichkeiten in Wäldern, Hundeparks usw. Fährten legen/Agility oder ähnliches zu machen?

    richtig. Die liste bestand aus Hunden die optisch gefallen und die Rasse an sich nicht aggressiv (Beagle und Cocker sind in der Regel sehr lieb - obwohl Jagdhunde), außerdem haben wir nur Hunde in die Liste genommen die wir schonmal kennengelernt haben...

    Erstmal zum Sparen mein Hundekauf:
    Das ein Mischling "billiger" ist als ein Rassetier ist doch wohl kein Argument.
    Ein Hund verursacht enorme Kosten - Impfungen, Floh und Zecken Entfernungen/Vorbeugung, Futter (wenn man nicht gerade das billigste aus dem Supermarkt nimmt ist Futter sehr teuer), Hundeschule (auch nicht gerade billig),
    Und ein ganz wichtiger Punkt: Jeder Hund kann mal krank werden! Wir hatten vor vielen Jahren mal einen Hund der vom Auto angefahren wurde - das waren fast 1000euro TA Kosten.


    Und wenn man nicht bereit/fähig ist diese Kosten zu decken sollte man sich lieber keinen Hund anschaffen :shocked:



    Zum Thema Mischlinge: Ich möchte keinen Mischling. Wir hatten im Freundeskreis mal einen sehr schlimmen Fall. Dort ist ein sehr knuddeliger und netter Mischling nach einigen Monaten schwer am Bein erkrankt. Konnte sich kaum bewegen usw. War eine vererbte Krankheit. Um die Wahrscheinlichkeit auf sowas zu reduzieren möchte ich beim seriösen Züchter kaufen der Zugriff auf einen Genpool hat, die Eltern HD frei sind usw. - dafür zahle ich auch gerne das fünffache der Kosten eines Tierheimhundes.


    Außerdem gefallen mir die Schutzverträge bei den Tierheimen nicht (hier gab es die Tage mal einen Thread dazu...)



    Den Kooiker werden wir uns mal anschauen. Was man im Internet so findet liest sich ja sehr gut. Optisch finden wir ihn auch ganz OK.
    Ich werde mal schauen ob wir den irgendwie live (Spaziergang) zu sehen bekommen. Goldis, Beagle und Cocker haben wir bereits beim Spaziergang getroffen und uns mit den Besitzern unterhalten. Einen Westi hat meine Großmutter daher kennen wir den auch ganz gut.

    Richtig, Pudel gefallen nicht. vielleicht liegt es einfach an den Klischees :D
    Kromfohrländer scheinen ganz OK zu sein. Aber der Funke springt nicht über :???:


    ELO`S gefallen nicht.


    Der Westi ist weiterhin im Rennen aber große Chanzen hat er nicht - wir suchen eigentlich einen etwa größeren Hund.



    Der english springer spaniel schaut sehr interessant aus. Die Rasse schaue ich mir mal genauer an.

    Collies scheinen schon sehr bellfreudig zu sein :( Sonst gefallen sie uns als langharige Ausgabe sehr gut. Ich habe aber in 2 Büchern und auf unzähligen Internetseiten gelesen dass sie viel, laut und gerne bellen. Das ist für uns ein no go.


    Pudel gefallen nicht :hust:


    In der Auswahl wären dann:



    Cocker Spaniel


    Goldi (sie will ihn einfach nicht - mal schauen was sich da machen lässt :hust: )


    Beagle (der GROßE Nachteil ist der Jagdtrieb - dafür sehr Familienfreundlich).


    Beagle und Cocker haben diesen "Dackelblick" - der macht Freu weich :lachtot:

    Sch, verfressen ist Ok - das kennen wir von unserem Mops ja schon :D
    Ich finde es eher süß (aber man muss auf das Gewicht achten...).


    Zu welcher der aufgeführten Rassen würdet ihr raten (bzw. andere Vorschläge sind natürlich auch gerne gesehen).


    Ich bin (positiv) erstaunt von dem Forum - man kommt ja mit dem lesen kaum mit :gut:


    edit: Einen Labrador hat meine Freundinn von vorne herein komplett ausgeschlossen. Wahrscheinlich weil er dem Goldi ähnlich schaut :zensur:

    Ja, der Boxer ist ein sehr netter Hund (unsere Freunde haben zwei) aber optisch sagt er mir und Freundin einfach nicht zu. Klar, das charakterliche ist wichtiger aber eine gewisse Sympathie sollte schon bestehen....
    Aktuell schaut es so aus:


    Meine "Rangordnung" (1=erste Wahl)


    1: Goldi
    2: Cocker/Beagle (gleich auf)
    3: Westi


    Freundinn
    1: Beagle
    2:: Cocker
    3: Westi
    4_ Goldi