Beiträge von monira

    ich kenne das problem!!!


    ich fand ja platinum super, nur die mengenangabe/fütterungsempfehlung... (berner sennen 50kg) da ist ja auf 2 mahlzeiten nix im napf. er ist 2 wochen lang hungrig vor der küche gesessen!!!
    ich habe dann platinum mit gepufften reis gestreckt und beides eingeweicht...aber keine chance.


    würde mich auch interessieren, was ich dem futter zusetzen könnte, damit meine hunde dann nicht nur qualitätiv versorgt sind, sondern auch wirklich SATT sind ;)

    Zitat

    Unser Sam ist im Bad wenn er alleine ist, da kann er sich austun und Pippi würde sich wegmachen lassen. Ich habe auch gelesen, dass es für Hunde besser ist, sie in einen Raum zu lassen wen sie alleine sind, als in der ganzen Wohung, da dies für sie häufig beängstigender ist. unser Bad ist auch neben Arbeitszimmer, wo ihm sicher nie langweilig werden würde, da ruhigste Zimmer,


    nicht dein ernst, oder?


    wenn ich da an meine beiden denke, denen ich dan freien zugang im/durchs haus nehmen würde...ohje! und dann noch bei einem welpen...


    daß er nichts zerstört etc heißt ja nicht, daß er nicht leidet, wenn ihr so lange weg seid!!!

    mit dem futter stimmt allgemein was nicht(meine ich!). meine eltern haben es gekauft, als ich mit meinen hunden zu besuch war...
    sie haben es im garten im napf stehen lassen und vergessen.
    nach 3 tagen, regen, sonne etc ist das futter nur aufgequollen. keine schnecke dran, keine fliegen, nichts. zum vergleich: man kann kaum noch grillen, so lästig sind die fliegen und wespen am we gewesen. und die schnecken sind überall im garten.


    nun die frage: warum gehen die viecher nicht an das futter?

    wie verträgt er sich denn mit anderen hunden? meine idee wäre da, ihn als zweithund zeitweise immer mal wieder abzugeben. vielleicht lernt er so vom anderen hund das "hui und pfui"-alphabet. ansonsten würd ichs auch mit einem professionellen trainer probieren. der kann die situation sicherlich besser einschätzen, ob bei ihm wirklich hopfen und malz verloren ist.
    wie es auch immer läuft, ich wünsche euch beiden alles gute und daß ihr das in den griff bekommt!

    es muß ja nicht gleich sooo schlimm sein. als mein kleiner seinen unfall mit dem beinbruch hatte, ist er so ungünstig gestürzt, daß er sich einen kapselriß im rechten ellbogen, der sowieso ellbogendisplasie hatte, zugezogen hatte. da nur der beinbruch behandelt und untersucht wurde, blieb der kapselriß unentdeckt. 4 monate später diagnose: starkes lahmen und fieber durch entzündung im ellbogengelenk, da der kapselriß verknöcherungen aufwieß. wurde nur durch ein ct festgestellt.


    ist der kleine balou vielleicht mal gestürzt oder könnte er ed haben (wurden die ellbogen geröngt)? kortison wurde meinem auch gespritzt, da durch die ed dieser eine knochenfortsatz wieder anfängt, zu wachsen. gleich am abend war das ellbogengelenk abgeschwollen und nicht mehr heiß. sind die ellbogengelenke von balou geschwollen oder ungewöhnlich warm im gegensatz zur körpertemperatur?
    bzw mit welchen gliedmaßen lahmt er denn?


    ich wünsche dem kleinen gute besserung!!!

    hallo,


    ich gehe mal davon aus, daß " es ist immer jemand da" heißt, daß
    1. die hunde auch ins haus können, wenn sie mögen oder sollen.
    2. immer jemand da ist, der mit den hunden ne größere runde mind. 2 mal täglich laufen gehen kann. (zusätzlich zu den kleinen runden, denn ein garten oder grundstück soll ja nicht als hundetoilette funktionieren... da laufen nämlich auch die kunden weg, wenn sie von den gerüchen begrüßt werden)
    3. alle mit erziehen und familienanbindung erwünscht ist (die hunde also nicht zu zweit im garten und kümmert euch) denn jeder hund braucht familien/rudelanbindung.


    ja dann bin ich auch dafür und ihr könntet ne menge spaß und freude mit zwei hunden haben!


    wie wäre es, wenn ihr euch einen welpen bzw junghund als erstes holt und ihm schonmal an seine aufgabe heran führt. wenn ihr merkt, daß er das so drauf hat und souverän und eigenständig meistert, ist das die halbe miete!!! dann darf der zweite welpe her (nach 1-2 jahren), der sich automatisch am großen orientieren wird. er lernt dann vom großen, was hui und was pfui ist... und von euch!!! aber wisset: auch der große wird lernen, nämlich von den dummheiten des kleinen und eurer inkonsequenz, weil der kleine ja noch klein ist und paar kleine macken übernehmen.
    vielleicht wäre es für euch auch eine option, die hunde selbst aussuchen zu lassen, wo sie die nacht verbringen möchten. im sommer habe ich die terassentür offen und die dürfen selbst wählen, wo sie schlafen wollen. und ratet, wo mein großer schläft: draußen ;)


    ich denke, daß man positiv an die sache rangehen sollte oder es eben lassen soll, wenn man zu viele zweifel und "wenns und abers" sieht. eine positive haltung erleichtert alles. auch, wenn manche leute einen als "blauäugig" hinstellen. selbst zwei pupertierende rüden ;)
    (meine beiden, berner sennen und maremmano, sind ein herz und eine seele ;) )


    *kopfschüttel*


    JEDER hund ist mit 12 wochen ein BABY
    dein kleiner war mit anderen zusammen. es ist ein unterschied, ob er ganz alleine ist, oder mit artgenossen auf herrchen und frauchen warten kann.
    und außerdem bringst du es selbst auf den punkt: der welpe kannte euch und seine neue umgebung schon! dieser kleine schnuffel soll bei fremden leuten in ner fremden wohnung soooo lange ALLEINE bleiben!!!

    Zitat

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    .....
    .......
    ...nicht zu vergessen,d ass ein Hund in dem Alter noch alle 2-3 Stunden raus muss tagsüber.
    Ein 9 Wochen alter Hund ist ein Baby das gerade von seinem Rudel getrennt wurde. Und dann 7 Stunden alleine lassen? Wie krank muss man denn sein um sowas zu machen?


    :gut:


    wir haben unseren großen mit 10 wochen geholt. schon alleine, dem hund beizubringen, wo er hinpullern soll und wo nicht, war ein akt. an das wie oft...gar net zu denken. manchmal 2 mal in der halben stunde. ich habe damals sehr oft putzen müssen.
    mal abgesehen davon, was ein welpe in dieser zeit alles an urin und kot in der wohnung verteilt (wie man ihn so stubenrein kriegen will, frag ich mich hier sowieso), er muß in dieser zeit in den räumen leben!
    das sieht dann so aus, daß die hh ihn nur noch in ein zimmer einsperren, damit nicht die ganze wohnung vollgemacht ist und dort drin muß der hund sich aufhalten, spielen etc. abends dann gelegentlich duschen, weil hundi voll von pipi und aa ist, was das vertrauen noch mehr zerstört.


    mit dem essen: ein welpe braucht feste zeiten! wie wollen die das machen? die müssen wohl oder übel nen großen napf mit trofu hinstellen, den der kleine dann auf einmal auffrist. dementsprechend ist dann auch der/die kot-haufen im zimmer...


    spielen: das zimmer muß ja dann welpensicher gemacht werden. nicht jeder welpe ist so, wie mein kleiner und spielt mit sich selbst und nem tannenzapfen. lange weile kann zu verhaltensstörungen führen bis hin zu pfoten kauen! ja, die beissen auf ihren beinen und pfoten rum! versuchen sich, die krallen abzubeißen oder so...aus langer weile!(kann)



    meine meinung ist: wenn die es nicht auf die reihe kriegen, den hund in dieser zeit wo anders unterzubringen (vielleicht kannst du ihn ja in der zeit mal nehmen), ist es sehr verantwortungslos und vor allem tierquälerei.
    dann hoffe ich, dass der kleine denen die bude sowas von vollpullert und zusch... ;)


    aso, was glaubt ihr, wie das hundchen abends begrüßt wird, wenn die hh heim kommen und die bude stinkt und nach nem langen arbeitstag ist erstmal putzen angesagt. daß gibt sicher auch eheprobleme, weil es immer einer sein wird, der putzt...der hund kriegt es dann ab, obwohl er nix dafür kann.

    dann schlag ich dir vor, daß du sein "hundezick", also sein plätzchen mal vor deiner tür im gang platzierst und ihn nur nach aufforderung in dein zimmer läßt. streicheleinheiten gäbs dann bei mir nur noch nach einladung und im zimmer ;) und danach gehts wieder schnurstracks raus. und: konsequent sein! sobald er knurrt, wieder vor dir tür.


    so würde ich das machen. :headbash:

    bei meinem großen haben wir früh mit den grundsachen, wie sitz, platz, hier, bleib, etc angefangen und die reize teilweise trainiert. wir haben uns zu lange an seiner angst vor straßenlärm aufgehalten und haben dabei andere sachen nicht so gemacht. aber hat doch ganz gut geklappt soweit. sicher konnte er mit 4 monaten nur sitz einigermaßen war komm und bleib, der rest...naja ;)


    bei unserem kleinen aus dem tierschutz (wir haben ihn mit 3,5 monaten ca bekommen) haben wir mit der erziehung bis zum 5. monat gewartet und nur so sitz, hier geübt, weil seine kindheit nicht so toll war und wir wollten ihm einfach ne schöne gewöhungszeit machen. war auch ok so ;) er hat später sehr schnell gelernt und nach seinem beinbruch und der hüft-op die hälfte wieder vergessen, weil ers sowieso nicht konnte.
    mit einem jahr bringe ich ihm trotzdem noch einiges bei. nur die reize...tja, mit gebrochenem bein und hüft-op haben uns über 3 monate gefehlt und er ist jetzt 14 monate alt. er hat vor vielen sachen angst, kann sich aber bei unserem großen orientieren:)


    ich würde auf reize setzen! kinder, spielende, schreiende, kleinkinder, schafherden, viehzäune, pferde, rinder, straßen, parkplätze, fußgängerzone.... an alles langsam ranführen und die wohlfühlgrenze auslooten...
    angst blockiert lernen :)