Beiträge von monira

ich habe früher puppy von platinum gefüttert, doch mein berner mit seinen damals 6 monaten sah mich nach dem kleinen häufchen im freßnapf immer so entgeistert an "ist das alles???" und hatte immer hunger. ich habe damals noch 3 mal am tag gefüttert, bin dadurch auf zwei mal über gegangen, damit mehr in der futterschüssel ist, aber mein großer war nie satt
die tagesmenge, die mein berner mit 6 monaten bekommen durfte, laut tabelle, nochmal durch zwei geteilt war einfach zu wenig und erhöhen wollte/konnte ich nicht, da der hundetrainer meinte, er hätte schon 1-2 kilo zu viel. (er war schon immer mopselig, auch als ganz kleiner welpe )

wir haben dann josera kids gefüttert und sind dann auf markusmühle, weil er josera auf einmal nicht mehr wollte. nach ca 6 monaten markus mühle, die er so ganz gut vertragen hat, hat er stumpfes, talgiges fell bekommen, haarausfall, mundgeruch und schuppen. haben nun die schn... voll und teilbarfen (morgens josera, abends naß und kauzeuch, und knochen so mal tagsüber) und müssen sagen
kein mundgeruch, tolles fell, keine schuppen mehr und hundis immer satt

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Genau so etwas habe ich auch im Haus......und gerade von dieser Huendin (ein Presa Canario) geht keinerlei Gefahr aus...weder meinem Kind noch Fremden gegenueber.

ich meinte die dazu ausgebildeten hunde, die zum einsatz kommen, menschen zu stellen, wenn es sein muß. die aggressivität dem menschen gegenüber gelernt haben... sry, wenns falsch rüber kam

hat nix mit rosa watte zu tun, sondern mit dem stellenwert des hundes im eigenen leben. für manche ist es kind-ersatz (heißt nicht, daß ich das gut finde), für andere partner-ersatz gegen die einsamkeit, bei uns gehören sie einfach dazu, als hunde, die sie sind, mit macken und stärken, wiederum bei anderen als arbeitstier auf dem bauernhof oder einsatzhund etc. daß es hunde sind und keine menschen, habe ich täglich vor augen, wenn meine beiden balgen und würde nie ein kind ohne aufsicht mit denen alleine lassen! sollte sich bei uns nachwuchs einstellen, so verschiebt sich das familiengefüge natürlich! selbstverständlich!

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Leider fuehrt genau solches vermenschlichtes Denken zu solchen Vorfaellen.

deine aussage find ich bissel hoch gegriffen!
weil dann dürften 90% der deutschen keinen hund haben, da sie den nur als gefährten, begleiter halten, ohne nennenswerte aufgabe, die hunde haben sollten... hat ja nicht jeder nen bauernhof oder großes grundstück. und wenn man einen hund so eng in der familie hat, dann gehört er einfach dazu und ist bester freund, gefährte, begleiter...! das macht ihn nicht gefährlich! daß einige hh mit ihren hunden im familiengefüge oder in ihrer umwelt nicht klar kommen führt dazu!!! (oder rassebedingt, veranlagungsbedingt, erfahrungsbedingt, charakterbedingt... und der falsche umgang mit der schwäche des hundes)

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also dieser satz jeder der hundewelpen egal ob züchter oder nicht ist ein vermehrer.

aber selber hast du einen Hund der eine mutter hatte.

schönen tag noch

nur mal so als einwurf: wir haben einen berner aus der zucht, der ist gesund, top in form, ... wir wollten nem kleinen armen hundchen helfen und haben einen not-welpen adoptiert, der schwache knochen hat, sich das beinchen gebrochen hat und nun noch ne elbogendysplasie. hier ist der unterschied züchter/vermehrer für mich anzusetzen! so leid es mir für die vielen hundis, die leiden tut, ich würde mir nur noch einen hund vom züchter holen, denn ich leide mit meinem kleinen jeden tag soooo mit, das können sicher viele hier nachvollziehen.
wenn ich charakterlich einmal reif genug bin, um damit umzugehen, werde ich sicherlich dem einen oder anderen hund ein sterbe-heim bieten, aber was das leid eines geliebten hundes mit einem selbst machen kann... ohje!!!

(und bitte züchter sind nur die, die eine rasse wirklich verbessern wollen im hinblick auf gesundheit, lebensdauer, charakter!!! auf schönheit, größe und die anderen eigentschaften, mit denen sich ein hh nur schmücken will, solche züchter sind auch vermehrer!!!)

mmmh, zeigt nur, was viele über hunde denken und stimmt mich sehr traurig, da jeder hund im wesen viel ehrlicher, liebevoller und treuer ist, als jeder mensch!
um das kind tuts mir sehr leid!!! ich denke, die verantwortung lag bei den eltern und es kommt drauf an, zu welchem zwecke der hund eingesetzt wurde. einen spürhund oder rettungshund zu hause in der familie mit kleinkind ok, aber nen schutzhund etc, vielleicht eher nicht.
wir kenne die umstände nunmal nicht und können nur spekulieren und unsere spekulations-threads hier sind ja uferlos, aber wenigstens nicht mit so viel allgemein-hunde-hass bestückt, wie in diesem artikel,...

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Danke BalouThePoo.

Ja, ich schätze auch das meine Eltern sicher einen anderen süßen finden,
den nen Hund werden sie sich so oder so wieder zulegen,
da ihre Hündin nun schon 16 ist, und es mitlerweile nicht mehr sogut um sie steht. Am Montag haben die nen TA Termin

also die hündin, die du decken lassen würdest, ist schon 16???
oder hab ich das falsch verstanden und das ist der hund deiner eltern und danach wollen die nen welpen von deiner hündin?

bloß gut bin ich gestern schlafen gegangen, denn DIE überlösung hat es bis jetzt noch nicht gegeben!

ich hab ja zwei hunde und muß zugeben, mein berner macht sein ding, selbstständig nach seinem besten wissen... und wenn ich ihn "korrigiere" schaut er mich erstmal fragend an um dann auszutesten, ob ich das jetzt wirklich ernst meine...
mein kleiner ganz anders, er schaut mich erst an und fragt, ob er darf was ich von der situation halte...

und das schöne ist: mein großer erzieht den kleinen mit und da kann ich ne menge lernen

okee: vom thema abgekommen... uns half schleppleine und die wird uns noch ne weile begleiten

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Doch, auch das geht in ein paar Sekunden. Nagut, von mir aus Stunden.
Der Halter braucht einfach lange, um bestimmte Verhaltensmuster abzulegen.
Es liegt nicht am Hund. Schreibst du ja selber.
Es kommt auf das wie an. Laufen lassen ist doch ok, mit naja .. entsprechender Technik. Also nicht einfach Leine ab, sondern Blickkontakt suchen etc.. Dass man das versäumt hat, hat nichts mit Ungehorsamkeit des Hundes oder zu jungem Alter zu tun.

Des ist nämlich der Knackpunkt. Die Hunde sollen nicht einfach wegrennen, und nicht nicht hören. Also müssen se was beigebracht kriegen. Nämlich das Gegenteil.

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nagut, einiges hört sich ja gar nicht so verkehrt an. deshalb erklär mir doch bitte bitte bitte, wie ich das am besten hinkriege, ich hab nämlich noch nen 9 monate alten halbwelpi
also was muß ICH machen, damit es der hund versteht, daß er in meiner nähe bleiben soll und am besten noch, wie ich es ihm vermitteln kann, daß er zu mir kommt, sobald ein mensch/tier/auto/kind/was auch immer in erscheinung tritt

aber das lese ich doch erst morgen

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Ich denke, Training ist gar nicht nötig.
Es sei denn, mann will dem Hund außeralltägliche Handlungen antrainieren.

oder ABtrainieren

leute: morgen früh ist die nacht vorbei und wertvollen schlaf wegen dieser diskussion hier zu verpassen ist es doch nicht wert, oder
gute nacht