Beiträge von monira

    Zitat


    Ein Hund lernt innerhalb von Sekunden.


    kommt drauf an, was... negatives und dummheiten, ja ;)
    einem hund dinge abzugewöhnen, die man ihm im welpenalter oder durch inkonsequente erziehung ständig hat durchgehen lassen, ganz bestimmt nicht. dazu gehört auch das abrufen, weil man die kleinen doch immer wieder laufen läßt. ich persönlich habe mit meinem berner den punkt verpaßt. heißt, ich habe ihn als welpen IMMER frei laufen lassen, wo keine gefahr für ihn war. und mit 13 monaten hatte ich den salat... das abrufen lernen hat lange gedauert und funktioniert bis heute (er ist 19 monate)nicht 100%-ig. zumindest bei anderen hunden. und weil ich das weiß, verhalte ich mich mit dem anleinen auch dementsprechend...


    wenn ich weiß, daß meinem hund alle leute, sportler, hunde, kinder etc in welchen situationen auch immer, egal sind und er nicht weg rennt, dann würd ich ihn selbstverständlich immer laufen lassen, doch das ist leider nicht der fall.


    Ella :gut:

    also wir haben zwei große hunde-spielwiesen in der gegend, wo hunde, die nicht so toll abrufbar und sozial verträglich sind, frei laufen und rumtollen können. in diesem rahmen kann man auch gleich ganz toll trainieren!


    mir ist ja auch schon was blödes passiert und ich würde es nie nie wieder nicht nochmal drauf ankommen lassen.


    und von leuten, die einem jeden satz aufgreifen und umdrehen und nen blöden kommentar hinzufügen hab ich hier im forum wirklich die nase gestrichen voll! bitte nen gescheiten rat oder hilfe, erfahrungsbericht, oder einfach die finger still halten und mal nix schreiben! :zensur:

    Alina:


    gut, du gehörst hier also zu der sorte member, die erstmal alles zerpflücken, was andere schreiben und das madig machen :gut: , anstatt gleich auf den punkt zu kommen und zu sagen, was sache ist. :headbash: damit kann man nämlich eine menge mißverständnisse und ärger auf beiden seiten vermeiden!!! wenn du es nämlich besser weißt, dann laß andere gleich an deinem wissen teil haben! :hust:

    :gut: :gut: :gut:

    ja, das verfolgen kenne ich auch. hab das bei meinen beiden auch schon durch. öfters mal zimmer wechseln, beim putzen schnelleres zimmer wechseln, das hundchen dabei links liegen lassen, bis es fibi zu blöd ist, frauchen ständig hinterher zulaufen, weil sie ja eh gleich wieder aus dem zimmer rennt... das half bei mir. okee, ich habe auch paar quadratmeter in meiner wohnung ;) dann haben sie sich jeweils den geschicktesten platz gesucht, wo sie auch ganz sicher im weg liegen und ich drüber steigen muß :headbash: aber sie bleiben dort :D

    :gut: hört sich doch schonmal prima an, was das vertrauen und wohl fühlen angeht!!! da hat sich fibi wohl die richtige ausgesucht ;)


    meine schwester hat auch eine katze und wenn wir bei meinen eltern sind (zwei hunde und eine katze) klappt folgendes: dafür sorgen, daß die katze sich immer zurückziehen kann/flüchten kann, dann wird sie nämlich auch nicht pampig. und der fibi die katze "nett" füttern mit leckerlis, die du ihr gibst, wenn sie nicht knurrt ... einfach dafür sorgen, daß fibi sich in der gegenwart der katze entspannt. dann merkt die katze auch, daß sie nicht zwangsläufig in verteidigungshaltung gehen muß... den rest bringt die zeit und die sympathie zwischen den beiden ;)

    Zitat


    ...es kam nix mehr nach. :gott:


    :gut: glückwunsch, hehe.



    ich hab im welpenkurs gelernt, daß man den welpen strickt verbieten muß, etwas in den mund zu nehmen, was er nicht soll. sprich:
    er nascht am kothaufen, herrchen/frauchen macht einen stampfenden schritt auf ihn zu und sagt bestimmend und laut "nein" und jedes mal, wenn er es versucht nochmal in seine richtung stampfen und "nein" sagen, eventuell lauter werden.
    hört er auf, sofort loben. geht er am häufchen vorbei, loben. geht er hin, schnüffelt, schonmal bemerkbar machen, daß man das sieht und husten oder räuspern, so als warnung "aber vorsicht, naschen is nicht" ;)
    bei meinen beiden hat das super funktioniert!

    auf die gefahr, mich unbeliebt zu machen:


    damit muß man einfach rechnen, wenn man sich eine rasse aussucht, die wie viele andere auch, fast überzüchtet ist. vielleicht, weils ein modehund oder ein typischer familienhund ist. gerade da gehen viele "krumme" geschäfte und auch "vitamin B" kommt zum einsatz.
    sprich, man kann selten davon ausgehen, daß komplett alle vorfahren der letzten 5-10 generationen vom züchter und hd-frei waren. und wenn ein wurf hd-frei ist, heißt das noch lange nicht, daß die restilichen auch frei sind. sowas ist auch latent vererbbar und kann mal eine generation überspringen, sodaß die züchterin nicht unbedingt was falsch gemacht hat, wenn ihre hündin hd/ed-frei war und der deckrüde auch. das kommt leider bei diesen weit verbreiteten und seeehr oft vermehrten hunden einfach vor. und ersatzansprüche glaube ich nicht, daß du damit erfolg hast. auf jeden fall ne gehörige portion ärgerniss und umstände. :(


    aber es tut mir sehr leid für dich und ich finde es toll, daß du es nicht davon abhängig machst, ob der hund bei dir bleiben darf, weil er seiner bestimmung nicht mehr folgen kann. :gut: man hört/ließt ja einiges von "dubiosen" züchtern/leuten, die ihre hunde dann aussetzen oder weggeben.

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    Sorry, aber die wenigstens Tierärzte können dir aus dem kopf sagen, wieviel Calcium ein Junghund braucht. Die müssen immer erstmal Bücher wälzen. Ist ja an sich nichts schlimmes, zeigt mir aber dass sie sich mit der Materie Ernährung nicht auskennen.
    Natürlich kann zuviel Calcium zu Knochenproblemen führen. Genauso wie zuwenig Calcium. Und da kann nicht nur ED auftreten, sondern auch ganz viele andere Knochenkrankheiten.
    Aber wenn man sich an die Bedarfswerte hält, dann ist es absolut gar kein Problem. :)


    naja, wie findest du die bedarfswerte für deinen hund heraus? klar steht auf der zutatenliste, wieviel calcium drin ist. aber was der körper davon verwerten kann, ist die andere sache. und wenn man calcium zufüttert, kommt es ja auch auf das präperat an.
    aber das ist ein anderes thema :headbash: