Beiträge von monira

    hallo,


    finde es auch super, daß du dich VORHER damit auseinander setzt :gut:


    ich halte zum beispiel nicht viel von mode-aussies. von anderen hundis wollen sie meist nichts wissen, wollen ständig beschäftigt werden, machen schonmal unfug aus langer weile oder wenn sie geistig unterfordert sind... weil: es sind intelligente, wissbegierige, bewegungsfreudige hunde! wenn du sowas magst, dann nur zu!


    wenn nicht, würd ich dir die rasse des weißen schäferhundes (http://de.wikipedia.org/wiki/Berger_Blanc_Suisse) ans herz legen!
    ich habe selbst einen, wenn auch nicht ganz reinrassig, aber auch die hunde, die ich kennen gelernt habe, sind ruhig, geduldig, zäh, ausdauernd, lernen sehr schnell, freundlich und aufgeschlossen und wollen gefallen, also horchen so ziehmlich aufs wort. nicht wie bei meinem berner oder bei hirten/hütehunden, die mal aufs zweite oder dritte wort hören ;) (mein ersthund ist ein berner sennen)
    das wichtigste ist ja zwischen der ganzen action, daß sich ein hund auch mal 2-3 stunden in die ecke legen und ein mittags/nachmittagsnickerchen einlegen kann und einem nicht ständig hinterherdackelt und beschäftigt werden will, was dir bei einem aussi schon blühen kann ;)


    und vom fell kann ich nur schwärmen!!! :D

    malika, auf den seinen müll so ausführlich zu antworten ist nur zeit und kraftverschwendung! jeder, der denken kann und das ließt, wird sich seinen teil denken!
    sowas am besten ignorieren, sonst hast du hier keinen "helft mir"-thread, sondern nen "wir streiten lieber"-thread ;)


    wünsche dir alles gute ;)

    doggebodyguard
    ich glaube nicht, daß deine vorwürfe und harten töne hier angebracht sind! zumal dein deutsch ziehmlich... anstrengend zu lesen ist!


    hattest wohl nen schlechten tag und bist über diesen thread gestolpert und mußtest mal irgendwo stress ablassen, am besten tut man sowas ja anonym... da schimpft es sich am besten!


    in solch einer situation würdest du doch auch :kotz: , wenn du statt hilfe ne menge kritik und anschuldigungen von jemandem, der die umstände nicht kennt, bekommen würdest. denk mal drüber nach! :stock1:

    hallo,


    ich würde zu einem anderen ta gehen und noch eine zweite meinung einholen. es gibt ja schuhe für die pfoten, hast du sowas mal probiert? es müssen ja nicht gleich medikamente und cortison etc sein, vielleicht mal mit olivenöl, nen leichten verband drum und den schuh drüber. wenn es nach 2-3 tagen endlich mal aufhört zu jucken, ist schon viel gewonnen.


    habe in einem anderen thread etwas über grasmilben gelesen. sowas kann es nicht sein, oder?


    gute besserung :)

    Zitat

    Unsere Verona wurde auch mit Platten versorgt und durfte das Bein
    gleich nach der OP -natürlich vorsichtig- belasten.


    sie hat zwei platten bekommen? hört sich zumindest mal stabiler an.


    auf der rechnung steht:
    eine 10-Loch-Platte/8 Schrauben.


    denke mir auch, daß enyo mit 25kg und 8 monaten vielleicht an der grenze zur nächst stabileren platte sein könnte und der arzt sich für die kleine entschieden hat...
    das röntgenbild nach der op sieht ok aus, soweit ich das beurteilen kann.
    das neue röntgenbild zeigt an der stelle der fraktur die verbiegung der platte. für mich würde das auch einleuchtend klingen mit zu hoher belastung. nur ich weiß es eben besser. vor allem hat es sich schleichend verbogen, über ca 4 tage hinweg und war nicht auf einmal völlig krumm.


    danke für eure antworten!!!



    so, waren heute beim arzt, der hat nicht schlecht gestaunt, daß alle schrauben in ordnung waren und selbst der knochen (bis auf den bruch)...alles ok, "nur" die platte hat es verbogen, was er gar nicht verstehen kann.
    kulanterweise müssen wir nur die materialkosten der neuen op morgen tragen, sonst macht er die op umsonst, super, oder?
    und zur sicherheit kommt eine zweite platte dazu und das bein wird dann eine woche voll fixiert. und dann heilt alles wieder komplett


    ich bin sooo happy und erleichtert!!!
    danke euch für die antworten und fürs lesen ;)

    danke für deine antwort und die guten wünsche :)


    wenn ich tierarzt wäre, würde ich genau so argumentieren, weil auch ich weiß, wie bescheuert und vor allem nachlässig die leute sein können!


    ich weiß es mit sicherheit, daß er nicht gesprungen, gerannt oder treppen gestiegen ist! und von 200 metern an der leine laufen kanns ja auch nicht sein. wir sind am dritten tag das erste mal überhaupt gelaufen! vorher nur gehumpelt, meist dreibeinig. und wenn der hund nicht laufen darf, dann muß man das sagen oder das bein zusätzlich schienen. die haben ja nach 3 tagen den verband weg gemacht und nix mehr drüber, und gassi gehen erlaubt.... :/


    ich habe den kleinen großen auf nem leinentuch von zimmer zu zimmer gezogen, damit er immer dabei ist. von selbst hat er sich nicht getraut, aufzustehen. erst am tag nach dem spaziergang, eben die 200 meter, haben wir die erste fehlstellung gesehen und ihn gleich wieder zum dauerliegen verdonnert, falls es eben keine schonhaltung ist.
    bei uns klingelt niemand, das telefon hab ich in reichweite. seit mittwoch haben wir ihn auch in der wohnung angeleint, damit er nichtmal mehr aufstehen kann. und es hat sich trotzdem weiter verbogen.


    vielleicht hat der arzt eine zu dünne platte gewählt? oder die betreuende ärztin und einen entscheidenden rat nicht gegeben, ich weiß es nicht :(

    :hilfe:
    hallo ihr lieben!


    Vielleicht ist das unten für den einen oder anderen zu viel text, deshalb kurz für die lesefaulen:
    Beinbruch hinten links bei 8 Monate Schäfer-Mix. OP: Platte mit 8 Schrauben. Nach 4 Tagen erster Verdacht auf Fehlstellung, laut Fremdarzt Schonhaltung möglich->abwarten. Nach 5 Tagen Fehlhaltung offensichtlich, am 6. Tag zum Arzt, Röntgen->Platte verbogen, ergo nochmal OP.
    Hatten alle Regeln(an der Leine, nicht springen/rennen/Treppen steigen etc) befolgt, Hund immer beaufsichtigt oder in seiner Box gehabt, er durfte nur zum Geschäfte erledigen aufstehen! (aus Angst vorm Plattenbruch)
    Was nun? Wer soll die Folgekosten tragen? Wir haben nichts falsch gemacht!!!



    für die, die es genau wissen wollen:


    mein enyo ( weißer schäferhund-mix, 8 monate alt) hatte sich letzte woche freitag ( 15.08.09) abends das linke hinterbein gebrochen und wurde am samstag darauf operiert. mit einer metallplatte und 8 schrauben. die ärztin sagte uns, er würde schon am nächsten tag das bein wieder voll belasten wollen, wir müßten dann beachten, daß der hund weder springen noch rennen oder treppen steigen darf und außerdem die nächsten 4 wochen nur an der leine gassi gehen dürfe. falls die platte nämlich bricht, müsse man das bein amputieren...
    dementsprechend übervorsichtig waren wir mit enyo!!!


    der nächste tag(sonntag) war wirklich übel! enyo konnte nicht auftreten, konnte auch nicht pieseln oder sein stinkerle machen, er hats einfach laufen lassen. ich habe in der klinik angerufen und die sagten, daß wir den nächsten tag abwarten sollen, wenn der hund kein fieber aufweißt.
    am tag drauf, montag, belastete er sein bein schon bissel mehr, hat auch seine geschäfte erledigt, aber laufen war noch nicht drin.
    erst am dienstag ist er durch die gegend gehumpelt und hat bei der nachuntersuchung den verband abbekommen. sah soweit gut aus, sind abends auch 200 meter gelaufen.
    mittwoch habe ich ihn zu meinen eltern gefahren und waren dort etwas gassi. als es ein wenig berg hoch ging, hab ich gesehen, daß er eine fehlhaltung in dem bein hatte, es nach außen wegdreht.
    also sind wir zu nem tierarzt vor ort, der hielt es auch für eine schonhaltung. in den nächtsen tagen wurde es immer schlimmer, sodaß ich heute/samstag beim tierazt war und die röntgenbilder zeigen:
    DIE PLATTE HAT SICH VERBOGEN! neue operation wird notwendig.


    also fürs röntgen und die diagnose 80 euro liegen lassen, auf montag nachmittag warten, da haben wir nen termin mit dem arzt, der die operation gemacht hat. nun soll die zweite op ja nicht so teuer sein, wie die erste (1100 euro!!!) ...


    aber: wir haben doch alles richtig gemacht!!! der hund befand sich zu 100% unter kontrolle! wir haben immer aufgepaßt und nachts oder wenn er alleine im zimmer bleiben sollte, war er in seiner (transport)box untergebracht. wir haben ihn auf einem leinentuch (der enyo-express) durch die wohnung gezogen, damit er immer dabei ist!


    die ärztin meinte, daß er wohl doch mal gesprungen sei oder beim aufstehen das bein übermäßig belastet hätte... OMG, das aufstehen sollte die platte doch aushalten oder? es ist nicht so, daß der hund mehr als 5 mal am tag aufgestanden ist!
    wer trägt jetzt die kosten dafür? was hab ich für rechte/pflichten?
    so langsam bin ich am ende mit meinen kräften und mit dem geld logischer weise!
    muß schon heulen, wenn ich ihn sehe, wie er versucht zu stehen! und jetzt ist das beinchen so krumm, daß er nicht mehr auftreten kann. pipi machen....er läßt es wieder laufen :(


    bitte helft mir! :hilfe: :hilfe: :hilfe: