Beiträge von monira

    :headbash: ich würd ja auch gern was hier schreiben, was sich so tut, aber es tut sich nichts. ich warte immer noch auf den rückruf von dr walla, der sich die röntgen und ct bilder anschauen soll und mir was sagen soll, wie er die sache sieht. aber ich fahre heute noch hin und lasse mir zumindest mal eine cd mit den bilder geben.


    dr walla selbst macht keine GA, aber ein kollege in seiner praxis. ich denke, wenn dr walla sagt, "operieren", dann wird das so sein, wenn er sagt," vielleicht könnte ga helfen, müßte man probieren", dann probier ich das, auch wenns nicht hilf oder nicht lange... nur langsam sollte was passieren. der termin zur arthroskopie ist erst im januar und der kleiner läuft trotz schmerzmittel nicht so toll. humpelt und läuft schief. kommt mir sooo lang vor.
    dann tut sich mir nur die frage auf, was ich mit der besten klinik will, wenn die keine freien termine, nur noch für notfall, mehr haben? :hilfe:


    der kleine konnte gestern abend nicht recht einschlafen. ich glaube, er hatte schmerzen. er nimmt remadyl.

    ich lasse meinen beiden bei hundebegegnungen viel freiraum. aber den will ich erst vorher genehmigen, sonst gibts keine.
    ansonsten laß ich sie machen. vor allem auf der hundewiese.
    aber es gibt schon einige sachen, wo ich dazwischen gehe:
    -wenn mein dicker anfängt, die dame seiner wahl zu bedrängen...er kann schon sehr aufdringlich sein, da hol ich ihn weg, notfalls gehen wir, wenn ers nicht läßt.
    -wenn aus meinem kleinen der "spielball" wird, sprich wenn 2-3 oder mehr hunde meinem kleinen hinterher rennen und ihn scheuchen und sich das ganze hochschaukelt. da nehm ich ihn zu mir und halt ihm die anderen vom leib.
    -wenn ein anderer hund einen von meinen beiden angeht. sprich meiner unterwirft sich, der andere findet kein ende und will weiter unterwerfen. den fremden rüden hol ich von meinem runter, keine frage!

    erstmal kann ich das supergut verstehen :)


    meine beiden sind nicht leinenagressiv, aber einen hund in der nachbarschaft gibt es, den kann er gar nicht ausstehen, einen schwarzen labbi. deren besitzer hätte die möglichkeit, abends eine andere runde zu laufen, als die, vor unserem haus entlang. er hätte sogar 3 weitere runden zur auswahl. aber nein, jeden abend bei uns vorbei. grrrr. wir schaffen es mittlerweile, ihnen in 100m entfernung zu ruhig zu folgen, aber dann klappt es mit pipi und aa nimmer :headbash: leider haben wir nur die eine runde zur möglichkeit, sind halt in der letzten straße vorm wald. nunja.
    wenn ich wüßte, wie der heißt, würd ich ihn anrufen und fragen, ob er nicht ne andere runde gehen könnte, eine grundsätzliche regelung wär bei euch sicherlich auch hilfreich!


    aber was meinem dicken und mir neulich passiert ist:
    wir haben einen leinen-agressiven jagdhund in der nachbarschaft. dem sind wir auf dem heimweg begegnet. mein dicker *stolzbin* hat brav sitz gemacht, als die uns entgegen kamen und hat sich von mir ablenken lassen. ich mußte warten, damit ich in meine strasse einbiegen konnte und wollte die frau mit dem hund noch vorher abbiegen lassen. nur hat sie ihren kaum vom fleck bekommen, so gezogen und gekeift hatte er.
    nach einer weile schrie sie mich total entnervt an, "jetzt nimm deinen köter und sie zu, daß du weiter gehst..."
    ich hab ihr dann gesagt "erstens soll sie mich nicht duzen und zweitens hab ich meinen hund unter kontrolle. wie sie sich das vorstellen, vorbei zu laufen, während ihr hund so ein theater macht." klar, ich hätte jetzt im nachhinein gesehen umdrehen und paar meter zurück außer sichweise gehen können. aber ich war erstmal froh und stolz, daß es mit meinem klappte. auf weitergehen wollt ichs nicht ankommen lassen, nicht daß ihm das angiften vom anderen hund doch zu viel geworden wäre ... :???:
    geht der selbe hund mit herrchen, kein thema, nicht leinen-agressiv :???:

    und man stelle sich vor, daß der hund ständig wechselnde leute vor der nase hat. die lieben tiere dort kommen dann ja auch nie zur ruhe, im gegensatz zu einer festen situation, in der jeder patient seine box/sein örtchen hat und nur die pfleger/ärzte kommen und gehen, also immer wieder die selben.
    und unruhige, aufgetrete/gestreßte tiere zu behandeln ist sicherlich anstrengend und trägt auch nicht zur genesung bei, wenn sie ständig gestört werden. denke ich

    puh, reichte mir schon, als ich meinen dicken einen tag zur beobachtung in der klink da lassen mußte... ja, der blick, das halsband und die leine in der hand.
    dann ertappt man sich dabei, wie man ab und zu seinen hund ruft, davon ausgeht, daß er grad auf dem balkon ist oder sich aufmacht, zum gassi gehen... mit dem anderen hund alleine...
    als wir dann den dicken abgeholt haben, haben sich die beiden hunde soooo gefreut und mein dicker hat das ganze behandlungszimmer zusammengequietscht und ist immer wieder zwischen meinen beinen durch und mir nicht einen augenblick von der seite gewichen.


    ich würde verrückt werden, wenn einer meiner hunde fehlt :( :

    ich finde auch, daß du den arzt selbst ansprechen solltest und ihm sagen solltest, was du da für ein päckchen last all die jahre mitgeschleppt hast. daß du das nicht in ordnung fandest. dafür schuldet er dir eine entschuldigung! dann kannst du ihn immernoch fragen, welche methode er nun, 10 jahre später, in der regel empfiehlt.
    und daraus kannst du dann ja schließen, ob du zu diesem arzt nochmal gehst, oder eben nicht.
    aber ich würde auf keinen fall reinplatzen mit vorwürfen, da schaltet der eh gleich auf abwehr. versuche erstmal, ihn an diesen tag zu erinnern und erzähl ihm, wie es dir ging! das bringt viel mehr, als vorwürfe.


    ich kann es mir gar nicht vorstellen, meinen hund alleine auf die letzte reise zu schicken. schon alleine eine normale narkose... ich bin das letzte, was mein hund sieht und will auch das erste sein, was er beim aufwachen sieht... bzw, wenn es mal soweit ist, ihm alle liebe mitgeben...


    das thema ist so traurig *schnief*

    jawoll, drüber geschlafen und jemanden gefragt, der chemie studiert hat und siehe da: die lebensdauer der spulen müßte in der theorie kürzer sein, aber im vergleich zu einem hundeleben würde das nicht/kaum auffallen. das prinzip größere oberfläche klingt zwar logisch, sei aber in der praxis nicht so... die goldionen können sich halt nunmal nur einmal an rezeptoren etc anlagern. da können ionen rumschwirren, was wollen, die "docken halt nicht an" also mit kanonen auf spatzen geschossen.

    für mich klingt es logisch, nur würde ich sagen, daß die wirkung schneller nachläßt, weil die ionen schneller "verbraucht" sind durch eben die größere oberfläche.
    aber wenn so viele HH von der "alten" methode überzeugt sind, dann ist es mit der "neuen"doch fast so, als würde man mit kanonen auf spatzen schießen, oder?