Beiträge von Dahlia91

    Eine sehr interessante Diskussion ...ich finde übrigens auch, dass Riesenschnauzer knuddelig aussehen :D


    Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen Hollandse Herder und Malinois - reinrassige Holländer sind gestromt *gg* :lol:


    War heute bei der Züchterin und ich muss sagen: bin echt begeistert! Die Hunde (1 Rüde, 3 Hündinnen) sind vom Temperament her genau das, was ich mir für meinen Hund wünsche - aufmerksam, aktiv, zutraulich, offen, ausgeglichen und ganz verrückt nach Streicheleinheiten *g*.


    Bin jetzt für den Wurf im März "angemeldet"...oooohhh, wie soll ich bis dahin nur überleben??
    Eins wurmt mich aber ziemlich: sie hat immer sehr viele Interessenten und irgendwie hab ich Bammel, dass ich vielleicht aufgrund meiner eingeschränkten Hundeerfahrung dann doch keinen Welpen bekomme :( : . Sie hat zwar gemeint, sie findet, dass ich ohne Probleme mit einem nicht so dominanten Welpen klarkommen würde und es liegt am Charakter der Welpen, wer im Endeffekt einen Hund bekommt, da sie die Kleinen nach Wesen und Absichten der Interessenten einteilt, aber trotzdem hab ich irgendwie Zweifel...

    Stimme Hyazinth 100pro zu..red mit der Besitzerin der Hündin!! Die wird eher hellhörig werden, wenn es um die Gesundhei ihrer Hündin und diesbezüglich anfallende Kosten geht.


    Rechne ihr schön in aller Farbigkeit alles vor, was nur irgendwie möglich an Kosten ist - Kaiserschnitt, Spezialfutter, Gesundheitsvorsorge etc und vergiss ja nicht, das hohe Missbildungsrisiko bei Inzest zu betonen!


    Kann mir die beide "Intelligenzbestie" bildlich vorstellen, wie sie zusammensitzen und sich kichernd ausmalen, was für Gewinn sie nicht aus den kleinen Wauzis schlagen können :headbash: - erinnert mich an Bekannte von mir, die auch mal so ne hirnrissige Idee hatten^^ - zum Glück konnte es ihnen ausgeredet werden!!


    Hoffe, du hast Erfolg, den beiden den Schwachsinn auszureden!!

    Da ich privat Nachhilfe gebe, beläuft sich mein wöchentliches Einkommen auf 100-140 €, das macht rund 550 € im Monat..dazu kommen Familienbeihilfe (ca. 150 €) und 200-300 € finanzielle Unterstützung seitens meiner Eltern.


    Außerdem habe ich seit ca. drei Jahren ein eigenes Hunde-Sparbuch - das Geld wird einzig und allein für Wauzis Bedürfnisse ausgegeben :gut:


    Da ich nicht alleine wohnen werde, sondern mit meiner Cousine und meinem Freund, ist Wauzi auch bestens umsorgt, wenn ich mal unpässlich bin. Außerdem habe ich eine hundeverrückte Schwester & Mutter ;).


    Habe heute mal im Fr***napf vorbeigeschaut, um mal generell Preise für Hundesachen zu schauen/vergleichen. Was mich aus den Socken gekippt hat: beim meisten Hundefutter (Trofu) sind gerade mal 15% des Inhalts angegeben..und der Rest???


    Ist es außerdem ratsam, einem Welpen gleich am Anfang ein K9-Geschirr zu kaufen oder sollte mal erst man ein billigeres nehmen, bis er etwas größer ist??


    Freu mich so auf morgen, wenn ich das erste Mal zum Züchter fahre :D

    Naja, da ich sowieso sicher weiß, dass ich das Haus zum Wohnen kriege (gehört meinen Eltern und wird jetzt renoviert) und mit den zukünftigen Mitbewohnern auch schon alles abgeklärt ist, ist das Thema Wohnen mein geringstes Problem :D


    Natürlich stimmt es, dass es am besten ist, so viele Hunde der Rasse wie möglich kennen zu lernen..aber in Österreich gibt es nicht sonderlich viele Exemplare des Hollandse Herder und noch weniger Züchter, die in meiner Reichweite (bis 800 km) liegen. Gehe im Oktober aber auf eine Hundeausstellung, wo die Rasse wahrscheinlich auch vertreten sein wird *freu*

    Danke schonmal für eure Antworten :smile:


    Zu meinen Plänen für die nächsten Jahre:
    nach der Matura (inklusive Australienreise *freu*) ausziehen (Juli/August). Zu der Zeit ist soweit ich weiß auch der Wurf geplant, deshalb könnte ich den Welpen super mit acht Wochen übernehmen.
    Im Oktober des gleichen Jahres beginne ich dann mein Publizistikstudium an der Uni (2-3 Stunden pro Tag Aufwand unter der Woche)- das ist die einzige Zeit, zu der ich den Hund nicht mitnehmen kann. Ansonsten gebe ich Privatnachhilfe, wozu ich den Hund mitnehmen werde (ca. 2 Stunden pro Tag).
    Pro Tag bleiben bei Abzug von anfallenden Lerneinheiten etwa 4 Stunden, die ich mich intensiv dem Hund widmen kann (und will).


    Irgendwann gegen Ende des Studiums (4. oder 5. Jahr) möchte ich gerne ein Auslandssemester machen (wenn, dann muss der Hund aber mit - alleine zuhause lasse ich ihn sicher nicht!!!)


    Also soweit ich weiß, werden die wenigsten Herder heute noch bei der Arbeit mit Schafen eingesetzt :???:


    Freue mich über kritische Anmerkungen (hat nix mit schlecht-/oder ausreden zu tun)!!!

    Hallo, allerseits :kopfstand:
    Soo, das kann jetzt ein bisschen länger werden...


    Seit ich klein war (6 oder so *gg*), wollte ich immer schon einen eigenen Hund haben - leider konnte ich diesen Traum aufgrund der Tierhaarallergie meines Vaters bisher nicht realisieren..dafür habe ich die Zeit genutzt, um mir eine Bibliothek an Hundeliterature (sowohl rassespezifisch als auch verhaltenswissenschaftlich und erziehungsbezogen) anzusammeln, die ihresgleichen sucht ;)


    In etwa einem Jahr ist es soweit - ich ziehe von zuhause aus und dann soll der sehnlichst gewünscht Hund endlich einziehen.


    So, jetzt zum eigentlichen Thema:
    Nach reiflicher, langer Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es ein Holländischer Schäferhund (aus einer bekannten österreichischen Leistungszucht) sein soll. Nächste Woche fahre ich das erste Mal zum Züchter für ein persönliches Kennenlernen - man muss ja früh vorsorgen, wenn man einen Welpen von einem wirklich guten Züchter haben will^^.


    Jetz stell ich mir aber die Frage: ist das auch der richtige Hund für mich??


    Suche einen mittelgroßen, kurzhaarigen Hund mit großem Lernpotential, der für diverse Ausbildungssparten (BGH, Obedience, evtl. Mondioring) geeignet ist, ein gutes Nervenkostüm hat, sich als Begleiter beim Radfahren, Inlineskaten etc. eignet (also aktiv), von Natur aus wachsam ist und noch dazu nicht an jeder Straßenecke anzutreffen ist (ich weiß, ich weiß, kein wirkliches Kriterium, aber ich bin kein 0815Modehunde-Mensch).


    Wohne dann in einem kleinen Einfamilienhaus mit 600m2 Garten an der Grenzen zwischen Wien und Niederösterreich (recht viel Natur und Platz) gemeinsam mit 2-3 anderen Leuten. Über Ausbildungsmöglichkeiten in der Gegend etc. habe ich mich auch schon informiert.


    Hat jemand von euch Erfahrungen mit Holländischen Schäferhunden??
    Bin ich als "Hundeneuling" einem solchen Hund gewachsen??
    Der Züchter hat gemeint, ein Tier aus einer Leistungszucht wie seiner kann durchaus geeignet sein, wenn es sich nicht gerade um den dominantesten oder triebigsten Welpen des Wurfes handelt..


    Würde gerne eure Meinung hören und vielleicht sogar etwas von dem einen oder anderen Hollandse Herder-Besitzer lesen :gut: