Ganz klar - Rocky steht auf alte Socken!
Beiträge von Eve mit Rocky
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Ich als auch "Altheimerin" wäre beim nächsten Mal auch gerne dabei wenn ich darf
Waren im Schlossgarten nicht ziemlich viele Leute? An der Mörsmühle kann man auch ganz gut Spazieren gehen (nur so eine Idee).
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Evtl. Bolonka Zwetna (schreibt man das so )
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Also unser Kleiner heißt schlicht und einfach Rocky.
Die Bobtailhündin meiner Eltern heißt lt. Papieren "Jessi von der Straße" ich finde das klingt irgendwie nach Prostitution
Meine Eltern haben sie Mara getauft. -
Also einen Schäferdackel haben wir auch zu bieten :wink:
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Es handelt sich um einen Vorhautkatarrh.
Ich habe nun mehrfach im Internet gelesen das die Kastra das einzig Langfristige "Mittel" dagegen ist -
Folgende Frage:
Unser Hund Rocky hat seit Wochen Eiternden Ausfluss aus dem Penisschaft. Wie waren diesbezüglich auch schon mehrfach beim Doc mit ihm und haben zum Schluss mit Penicare behandelt.
Der Doc meinte solange es den Hund nicht "belastet" müsse man nichts machen. Sollte der Hund aber darunter leiden oder der ausfluss schlimmer werden, könne nur eine Kastration abhilfe schaffen.
Nun ist es aber so schlimm, das Rocky uns die ganzen Fliesen im Haus "volltropft" sobald man ihn hochnimmt oder wenn er "Männchen" macht, hat man die Klamotten voll, und es stinkt eklig :help:
Er leckt sich auch vermehrt und sein bestes Stück ist eigentlich auch ständig ausgefahren.
Eigentlich hatten wir ja nicht vor ihn Kastrieren zu lassen
Und ich weiß ehrlichgesagt auch nicht, was eine Kastration an einem Eiternden Penis ändern sollte
Kann mir das mal jemand erklären?
Andererseit so ist es jedenfalls kein Zustand mehr - weder für ihn, noch für uns.
Gibt es außer den erfolglosen Spülungen noch weitere Alternativen abgesehen von der Kastra?
LG Eve -
Hallo ihr Lieben....
Ich wollte euch mal etwas schönes zeigen. Ich habe vor 4 Tagen 2 Hundemarken für ich glaube 6,89 Sofortkauf ersteigert und bin total begeistert!
Mir kam dabei die Idee das auch für unsere Frettchen machen zu lassen da wir mit ihnen ja auch Spazieren gehen. Ich müßte nur mal Fragen ob es die Plaketten auch eine Nummer kleiner gibt denn so hätten meine Freddels bischen viel zu schleppen *gg*. Man kann Herzform, Knochen oder einfach runde Anhänger wählen, in gold oder silber.
Auf die Vorderseite wird das Foto und Name des Tieres graviert und auf die Rückseite Name, Adresse und Tel.-Nr. des Besitzers.
Es ist so schön geworden, das ich mir den 2. Anhänger an die Kette gemacht habe.... Falls ich mich mal verlaufe weiß der "finder" gleich wo mein Mann zu erreichen ist *gg*
Leider lässt es sich nicht so gut Fotografieren da der Anhänger so spiegelt, in Natura gefällt er mir besserIch zeig euch mal die Bilder und das orginal-Foto von dem nur der Kopf verwendet wird.
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Ist jetzt zwar bissl off Topic aber schau mal hier:
Quelle: http://www.ladadi.de/Mitteilungen.62+M53d5beb548f.0.html
Aktuelle Nachrichten aus Darmstadt-Dieburg
Falsche Angaben und kranke Hunde
Verdacht gegen das Tierheim Münster hat sich bestätigt
09.08.2006Darmstadt-Dieburg - Der vom Veterinäramt des Kreises im Mai geäußerte Verdacht, dass es im Tierheim Münster bei der Vermittlung von Hunden zu Unregelmäßigkeiten gekommen sei, hat sich bestätigt. Nach dem vorläufigen Ergebnis der umfangreichen Ermittlungen wirft die Behörde dem Tierheim Verstöße gegen Auflagen des Veterinäramts und gegen die Binnenmarkt-Tierseuchenschutzverordnung sowie illegalen Hundehandel mit südländischen und osteuropäischen Hunden vor. Hinzu kommen Verstöße gegen das Tierschutzgesetz und gegen die Tierschutz-Hundeverordnung. Darüber hinaus besteht der Verdacht auf weitere Straftatbestände. Grund genug für das Veterinäramt, die Angelegenheit noch in dieser Woche der Staatsanwaltschaft zu übergeben.
Festgestellt wurde beispielsweise, dass für zahlreiche Hunde keine oder unzureichende, zum Teil sogar (gezielt) falsche Einträge in der zwingend notwendigen Bestandsliste vorhanden sind. In die Tierbestandsbücher sind alle Zu- und Abgänge mit Namen und Anschrift des Vorbesitzers beziehungsweise des Empfängers einzutragen. Aus dem Ausland stammende Tiere müssen darüber hinaus eindeutig gekennzeichnet sein (Chipnummer), außerdem muss ein dem Tier zuordenbares Gesundheitsdokument vorliegen, das Herkunftsland ist anzugeben und einschlägige Einfuhrbestimmungen sind zu beachten. So sind beispielsweise für Hunde aus Rumänien Einfuhrpapiere und amtliche Gesundheitszeugnisse erforderlich, die bis zum heutigen Zeitpunkt vom Tierschutzverein Münster und Umgebung nicht vorgelegt wurden.
Der so genannte EU-Heimtierpass für Hunde aus EG-Ländern ist ein amtliches Dokument und darf nur von einem ermächtigten Tierarzt des jeweiligen Landes ausgestellt werden. Es wurden jedoch zahlreiche deutsche Heimtierpässe vorgefunden, die in Spanien ausgefüllt wurden.
Bei vielen Tieren hat sich der Verdacht erhärtet, dass sie als so genannte Fundhunde deklariert sind, obwohl sie aus Spanien stammen. Die in der Fundtieranzeige oder in der Bestandsliste eingetragenen und die tatsächlich vermittelten Hunde stimmen nicht überein. So ist beispielsweise bei einer Hündin im Impfpass das Geschlecht "männlich" eingetragen.
Recherchen zeigten, dass sich viele Tierbesitzer vom Tierheimpersonal in Münster unter Druck gesetzt und zum Kauf gedrängt fühlten. Sie gaben an, nicht richtig beraten worden zu sein und keine oder falsche Angaben über die Herkunft beziehungsweise das Wesen des Hundes erhalten zu haben. Darüber hinaus hätten verschiedene Hunde Infektions- und parasitäre Erkrankungen, darunter auch die so genannten Mittelmeerkrankheiten (Leishmaniose, Babesiose, Ehrlichiose). Außerdem lägen Verhaltensstörungen zum Beispiel in Form von extremer Scheu und Ängstlichkeit vor, andere Hunde hätten einen so ausgeprägten Jagdtrieb, dass die Haltung sehr problematisch und teilweise nicht artgerecht ist. Weitere Tiere würden verschiedene Organerkrankungen sowie Futtermittelallergien zeigen. Alles Gründe, die zu kostspieligen Behandlungen auf Kosten des neuen Besitzers führten oder sogar dazu, dass der Hund wieder zurück in das Tierheim gebracht wurde.
Unverständlich ist, dass mehrere Tierabgabeverträge die rechtswidrige Vertragsklausel enthalten, dass das Tier bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kastrieren sei, ansonsten gehe es zurück ins Tierheim. Dies führte zu der prekären Situation, dass diese Vertragsklausel auch für eine vermutlich trächtige Hündin erfolgte – das Tier war tatsächlich mit 11 Welpen tragend. Bei einer anderen Hündin erfolgte wegen der "Vertragsbindung" ebenfalls eine Kastration. Während der Operation wurde festgestellt, dass die „Fundhündin aus Deutschland“ bereits kastriert war - mit Nahtmaterial, das in Deutschland nicht mehr verwendet wird.
Viele Hundebesitzer berichten übereinstimmend, dass sie sich nicht nur finanziell geschädigt, sondern auch betrogen fühlen.