Währen ich weg bin kümmern sich meine Eltern sehr gerne um den Hund. Und auch wenn ich mal ausziehen sollte und der Hund, aus welchen Gründen auch immer, nicht mit kann, dann wird er auch bei meinen Eltern bleiben und sie werden dann auch die Verantwortung für den Hund übernehmen. Aber weggegeben wird der Hund auf keinen Fall! Es kann natürlich immer etwas passieren, was man so nicht vorhersehen konnte. Aber im Normalfall sollte das schon so laufen, wie oben beschrieben.
Beiträge von Jeanie
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Nach der aktuellen Wiederristhöhe werde ich auf jeden Fall fragen. Interessiert mich doch auch ob er von der Größe her meinen Vorstellungen entspricht. Wobei ich ihn wahrscheinlich auch zu mirh olen würde wenn er kleiner wäre. Und die Frage mit der Kastration ist auch nicht schlecht! Wobei das sicher auch kein Weltuntergang wäre wenn wir das selber zahlen würde (ich verkauf doch schon mein ganzes Pferdezubehör! )
Der Labrador-Schäferhundmix sieht Muffin doch schon ein bisschen ähnlich.
Der Hund von Jeanremo sieht wirklich toll aus! Und das Welpenfoto ist auch zum wegschmelzen (wobei ich bei Muffin noch viel mehr wegschmelze und das schon seit ich das Foto zum ersten mal gesehen habe )
Ich denke ein Monat Wartezeit wäre wirklich nicht viel.
Ich bin auch schon sooo aufgeregt ob da mehr draus wird!
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Super Beitrag Jocks_B!
Kann ich so unterschreiben. -
Aber genau so kann mir das auch mit anderen Hunden passieren. Da sind Hunde aus dem Ausland nicht die einzigen bei denen mir sowas unterkommen kann. Ich werd einfach so viel wie möglich erfragen und dann kann ich mich immernoch mit meinen Eltern zusammensetzen und den Hund "auseinander nehmen".
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Natürlich kann ich es noch nicht abschätzen und genau aus diesem Grund werde ich ja mit den Leuten dort in Kontakt treten um möglichst viel über den Hund zu erfahren. Wenn ich dann lese, dass der Hund zum Beispiel einen außerordentlich großen Jagdtrieb hab, dann kann ich immernoch nein sagen. Es ist ja nicht so, dass ich ihn blind zu mir hole. Und wenn ich jetzt zum Beispiel einen hund mit hohem Jagdtrieb erwische und er mich sonst total anspricht und ich gut mit ihm auskomme, dann muss ich eben sehen was sie machen lässt. Ob man daran arbeiten kann, oder ob es eben kein Reitbegleithund wird oder was auch immer. Aber ich denke dass es für viele Dinge eine Lösung gibt. Aber einen Hund abgeben deswegen würde ich nicht.
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Ehrlich gesagt - ich will sie gar nicht abschätzen. Wie auch? Aber mir bringt ein Hund, der mir nicht gefällt, mich nicht anspricht absolut nichts. Da wird weder die Familie noch der Hund glücklich.
Ich werd mir alle Fragen notieren! Vielleicht kann die Frau uns ja weiterhelfen. Das wäre natürlich noch viel besser.
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Morgen werden wir jetzt einfach mal ganz unverbindlich das Kontaktformular ausfüllen und viele, viele Fragen stellen und auf eine Antwort hoffen.
Von dem Züchter/Rassentrip bin ich ehrlich gesagt runter gekommen und möchte auch eher ungern einen Hund davon haben. Ich weiß nicht, aber ich finde einfach keine Rasse die mir zusagt und auf biegen und brechen möchte ich mir keinen Rassehund anschaffen. Würde wahrscheinlich so oder so eine Mischung werden, da ich gemerkt habe, dass mich diese oftmals viel mehr ansprechen als ein Rassenhund...
Der Hund auf den Fotos ist ja herzig. Die Fotos muss ich meinen Eltern wohl auch zeigen
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Stimmt. Eigentlich sollten mich die Leute aus dem Stall nicht interessieren, wobei ich mich doch recht leicht beinflussen lassen und im realen Leben so schüchtern bin, dass ich kaum meine Meinung dazu sagen kann. Aber wenn ich letzten Endes vielleicht doch einen Hund von dort habe und der dann doch ein Prachtkerl wird, dann sehen die Leute das vielleicht doch anders.
Ich werd meiner Mutter gleich mal den Vorschlag mit der Email machen. Sie selbst ist aber wirklich nicht abgeneigt vom Hund, schaut auch die ganze Zeit im Internet, traut aber der Sachen mit den Hunden aus dem Ausland ganz und gar nicht.
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Das waren hauptsächlich Leute aus dem Stall. Da ich ja wie gesagt desöfteren mit der Stallbesitzerin und einer Hundebesitzerin aus dem Stall über Hunde rede und so bin ich dann auf das Thema gekommen.
Mein Vater ist der, der es nicht so ganz versteht warum man die Tiere nach Deutschland holt. Meine Eltern sind sich ansonsten eigentlich nur total Unsicher. Vorallem wegen dem Ablauf und ob der Hund dann der Richtige ist. Und ob nicht doch irgendwo eine Menge versteckter Kosten auf einen zukommen. Zum Beispiel hohe Transportkosten oder sowas in die Richtung.
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Meiner Meinung nach bewegt sich der Reitsport auf nationaler und internationaler Ebene in den hohen Klassen genau in die falsche Richtung. Rau-Huck-Methoden, ziehen und zerren bis an die Brust und Strampler, denen kaum mehr ein Reiter gewachsen ist.
Allerdings habe ich auch bemerkt, dass gerade in der Freizeitreiterszene seit dem "Heuschmann-Boom" viel mehr wert auf die klassische Reiterei gelegt wird und nun auch grundsätzlich mehr darüber nachgedacht wird, ob das, was man tut wirklich der richtige Weg ist. Nur frage ich mich derzeit, wie lange das hält. In den oberen Klassen wird sich weiterhin nichts ändern wenn die Richter weiter so richten wie bisher und es wird nunmal wirklich viel von Reitern wie Anky van Grunsven und Isabell Werth abgeschaut.