Beiträge von Jeanie

    Ich glaub ich bin da super kompliziert. Aber auf der anderen Seite möchte ich auch einen Hund haben, der einfach zu uns passt. Der Bericht über Aussies hat mir allerdings zu bedenken gegeben, vielleicht doch lieber etwas "einfacheres". Ich möchte am Schluss keinen Hund haben, der aufgrund meines Fehlers unendlich viel fordert. Aber auch keinen, der sich nach einer Zeit selbst Beschäftigungen sucht oder was auch immer. Ein Aussie könnte später auch noch bei mir einziehen, wenn ich viel mehr Hundeerfahrung habe. Vielleicht lieber doch einen Gang zurück schrauben und dann lieber mit was "einfacherem" glücklich werden.


    Ich glaub, die Hundesuche gestaltet sich bei mir wohl echt schwierig.

    Normale Collies/Shelties und Dalmatiner sind jetzt auch nicht so mein Fall. Wohl am ehesten davon noch der Sheltie. Darüber werd ich mich dann wohl auch mal informieren. Vielleicht spricht mich die Rasse ja dann doch noch an.


    Danke Murmelchen für den Tipp. Schau ich mir dann auch gleich mal alles an.

    Erstmal danke für eure Beiträge.


    @Yvonne&Bobby: Ja, dass meine Hundeerfahrung eigentlich nur ein Hauch von Wissen ist, dem bin ich mir durchaus bewusst und deswegen ist für mich eins klar - egal welcher Hund es wird, um den Besuch in einer guten Hundeschule werde ich nicht herumkommen! Ich werde mir die beiden Rassen auf jeden Fall mal ansehen und nicht aus den Augen verlieren. Ich denke so kann ich mir ein ganz gutes Bild davon machen? Und hier nach Beiträgen suchen werde ich auch gleich. Mittlerweile tendiere ich schon fast eher zu einem Welpen als zu einem älteren Hund. Wobei ich nicht ganz abgeneigt bin und mich im Moment schon durch viele Seiten wühle (dabei wollte ich schon vor 8 Stunden schlafen *g*)


    honey-bunny: Ein Labrador oder ein Goldie spricht mich ehrlich gesagt weniger an. Ich weiß nicht warum aber das ist einfach so. Wir haben einen Goldie im Stall. So ist sie wirklich süß, da kann ich nicht meckern. Aber das wäre kein Hund den ich zu Hause haben möchte. Im Grunde bin ich eine Kämpfernatur - zumindest was Tiere angeht. Ich weiß gar nicht ob man das vergleichen kann, aber bei Pferden war das bis jetzt immer so dass ich mir die hyperaktiven, nicht gerade einfachen ausgesucht habe und auch immer wieder dort gelandet bin. (Vor den Lämmern, die darauf geachtet haben das man nicht runter fällt hatte ich doch tatsächlich so viel Angst, dass ich am Schluss heulend auf dem Pferd saß :D ). Von Mischlingen bin ich auch nicht abgeneigt. Da wühl ich mich dann auch mal durch, ob sich was finden lässt! Auf jeden Fall werd ich dann nachher meine Eltern auch mal Fragen, ob sie irgendwelche Wünsche haben. Die sollte ich bei der Hundesuche auf jeden Fall auch beachten, da wäre vielleicht eine Mischung gar nicht so falsch?


    Gammur: Schafe haben wir hier nicht, nein. Und ich weiß auch nicht ob es hier die Möglichkeit dazu gäbe. Ich denke eher weniger. Den Artikel les ich mir auch gleich mal durch! Von Moderassen hab ich auch eher weniger Ahnung, deswegen großen Dank für den Tipp! Und jetzt bin ich erstmal zu müde um groß weiter zu schreiben *g* Aber dein Beitrag hat mir wirklich geholfen!



    Aber ihr seid echt super! Hätte nicht gedacht dass einem so viel geholfen wird da viele einem ja sofort von allem abraten und das einfach als vorrübergehenden Teeniewunsch abstempeln :) Mir gefällts echt super hier! Großes Lob!

    ramber: Dankeschön für den Link! Werd da gleich mal rauf schauen.


    kosta72: Hab davon schon mehrfach im Fernsehen und im Internet gehört und deswegen hab ich die E-Mail auch gleich wieder weggeklickt! Wurde sogar ein Festpreis von 160 € genannt... Für einen Australian Sheperd Welpen der angeblich geimpft und gechipt ist usw. usw. Und wenn ich da die anderen Anzeigen gesehen habe, bei denen beispielsweise eine Telefonnummer dabei stand, kam mir das wirklich spanisch vor!

    Nach richtigen Züchtern hab ich mich noch nicht umgesehen, aber das ist eine super Idee. Bis jetzt hab ich nur Hobbyzüchter gefunden und angeschrieben. Vielleicht kann man da ja auch mal hinsehen. Zumindest ist hier eine gleich ums Eck. Wenns nichts ist dann hat mans wenigstens versucht.


    An einen vermutlichen Vermehrer bin ich scheinbar auch schon gelangt. Zumindest hatte ich eine Email geschrieben und hab als Antwort eine Email in gebrochenem Deutsch zurück bekommen, in der sofort ein Formular war mit allem was die wissen wollten. Den nahegelegensten Flughafen von mir zu Hause sollte ich auch gleich mit angeben, damit der Welpe hingeflogen werden kann. Vielleicht wars nur ein schlechter Scherz :???:

    Dann zeig ich euch mal meine Reitbeteiligung Jeanie. Eine manchmal etwas hyperaktive, 11-Jährige Shagya-Araber-Stute. Ich reite sie mittlerweile seit fast drei Jahren und wir zicken uns immernoch so an wie am Anfang :headbash:




    Eigentlich ist sie ein sehr modebewusstes Pferd, aber dadurch dass bei uns nun ein Hund einziehen wird, werde ich jetzt erstmal ihren Kleiderschrank verkaufen. Aber sie sieht ja auch so ganz nett aus :lol:

    Ich glaub, das mit dem Hund und dem Kuscheln hab ich nicht so ganz verstanden :headbash:


    Die Tierheime haben wir schon alle abgeklappert und da war einfach nicht der richtige Hund dabei. Die Welpen waren sehr rahr gesäht. So wie das aussieht hatten sie so gut wie gar keine zur Zeit.


    Meine Eltern würden mir immer dann helfen und auch mitarbeiten wenn ich ihre Hilfe benötige. Egal ob Tags oder Nachts. Meine Mutter arbeitet allerdings wenn sie von 12 arbeitet, dann auch bis 20 Uhr. Mein Vater kann sich die Zeit so einteilen wie er es braucht. Wenn meine Eltern also nicht gerade arbeiten kann ich immer auf mithilfe und mitarbeit zählen! Da sind meine Eltern wirklich super klasse!


    EDIT: Was ich ganz vergessen habe. Meine Mutter hat auch sehr oft frei. Da arbeitet sie dann manchmal einen Tag überhaupt nicht, oder zwei Tage hintereinander.

    Und zwar fang ich gleich mal mit einem ellenlangen Text an. Wir sind zur Zeit auf Hundesuche und wenn ich von wir rede, dann meine ich damit meine Eltern, meine 13-Jährige Schwester und mich (16). Alle sind davon überzeugt dass es ein Hund werden soll, was an sich ja schon mal super ist. Nur weiß keiner so recht welcher es werden soll und da ich als Hauptverantwortliche gelten soll, da ich mir den Hund am meisten wünsche, bleibt die Hundeauswahl vorallem an mir hängen, was an sich ja nicht schlecht ist da ich auch die meiste Zeit mit ihm verbringen werde. Und keine Angst - meine Eltern als Mitbesitzer werden nicht viel sagen aber da meine Eltern immernoch meine Eltern sind, werden sie immernoch einlenken wenn etwas in falsche Bahnen gerät. Da hab ich ihre volle Unterstützung und auch meine Schwester hilft dann kräftig mit, wenn es mal um eine Pipirunde, oder ums Füttern geht. Nun, bevorzugt werden von mir eigentlich eher die aktiven Rassen wie der Border Collie oder ein Aussie. Nur frage ich mich, passt der Hund denn auch zu mir/uns? Vielleicht habt ihr ja ganz andere Vorschläge zur Rasse.


    An sich bin ich ein Langschläfer, was ich allerdings für einen Hund aufgeben würde. Wer bis morgens um sechs auf bleiben kann, der kann auch mal morgens um sechs wieder aufstehen! Jedoch bin ich eigentlich ein sehr aktiver, sportlicher Mensch. Gehe sehr gerne Rad fahren, habe eine Reitbeteiligung (wofür ich mir auch sehr gerne einen Reitbegleithund wünsche, zumindest ist das eine wunderbare Vorstellung). An Hundesport hatte ich auch gedacht. Wenn es dem Hund Spaß macht, würde ich gerne in Richtung Agility gehen und auch Trickdogging hats mir irgendwo angetan. Eine Hunderasse, welche eher zu den "faulen unter den Hunden" geht würde mir eher nicht zusagen. Gerne würde ich auch mal eine Stunde joggen gehen und auch da den Hund mitnehmen. Aber da das ja nicht alles ist sondern auch die Wohnsituation, werde ich die auch gleich mal schildern.


    Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte, die eigentlich nicht klein ist. Also man hat gut Platz und es würde für den Hund sowohl im Wohnzimmer als auch in meinem Zimmer (sollte meine Schwester keine Nager bekommen, würde der Hund eventuell auch noch auf dem Dachboden, da ist ihr Zimmer, eine Decke bekommen mit Wassernapf) ein Körbchen bekommen. Einen großen Garten haben wir auch. Zusammen mit den Nachbarn haben wir gut 2500 m² Grund gepachtet, wo wir allerdings, aufgrund eines Nachbarschaftsstreites, die Hälfte abzäunen müssten. Und da wird mehr als ländlich wohnen, gibt es ringsrum nichts anderes außer Wälder und Felder. Also in einer kleinen Stadtwohnung müsste dieser Hund auf keinen Fall leben!


    Und dann komm ich gleich mal zu meiner Familie und wie wir uns das ganze vorgestellt haben. Vielleicht hat da ja jemand noch Vorschläge? Zu allererst ist ja immer die Arbeit/Schule ganz interessant. Mein Vater ist selbstständig und arbeitet zu Hause, was einfach super ist da er sich oftmals die Zeit richtig einteilen kann, sodass der Hund anfangs nicht alleine zu Hause ist. Meine Mutter arbeitet auch schicht, also entweder fängt sie um 12 Uhr an, oder sie ist da schon wieder fast zu Hause. Durch die beiden Faktoren muss der Hund also nicht all zu viel alleine bleiben. Meine Schwester und ich kommen im Normalfall auch gegen ca. 14 oder 14:30 Uhr nach Hause. Morgens würde ich ca. eine halbe Stunde gehen. Anschließend würde der Hund entweder erstmal etwas alleine sein, schätzungsweiße 3 Stunden. Und davor würde mein Vater den Hund nochmal in den Garten lassen. Sollte meine Mama mittags schon wieder zu Hause sein. Würde sie die mittagsrunde übernehmen und je nachdem Füttern. Und wenn ich zu Hause bin gibts Action! Agility, Trickdoggin, je nachdem auf was wir dann letztendlich kommen werden. Wichtig ist mir vorallem, sollte es in Richtung Aussie oder Border gehen, dass der Hund auch lernt abzuschalten und ruhig zu werden. Denn ich möchte ungern einen Workaholic bei mir zu Hause haben.


    Und nun zu der Frage, ein Welpe oder doch schon älter?
    Die Arbeitssituation meiner Eltern hab ich ja schon erklärt. Wahrscheinlich würde der Hund in den nächsten Wochen ins Haus kommen. Je nachdem ob wir den richtigen Hund gefunden haben. Derzeit hab ich ja noch drei Wochen Ferien. Sobald wir wieder in die Schule gehen, hat meine Mutter erstmal drei Wochen Urlaub. Und danach würde eben die Zeit anfangen, an denen der Hund mal eine Stunde alleine sein müsste. Vielleicht auch zwei. Wobei ich denke, dass uns mein Opa und meine Oma auch unterstützen würden, falls wir diese bräuchten.
    Und nun zur zweiten Frage: Ab wann sollte man eurer Meinung nach bei einem Welpen anfangen ihn alleine zu lassen bzw. ihm zu zeigen, dass seine Menschen auch wieder kommen und nicht ganz weg sind? In welchen Schritten sollte man es am besten steigern und wie schnell? Das es von Hund zu Hund verschieden ist weiß ich, aber so grobe Richtwerte. Oder handhabt ihr das ganz anders?


    Und zum Schluss noch: Es wäre unser erster eigener Hund. Allerdings habe ich doch schon ein wenig Hundeerfahrung durch den Nachbarshund und diverse Stallhunde gesammelt. Eine Hundeschule würde ich auf jeden Fall besuchen und in der Verwandtschaft gibt es auch noch einen Colliebesitzer, der uns durchaus helfen würde wo er kann. Ich bekomme also von Familie und Verwandtschaft die volle Unterstützung.


    So, das war jetzt echt viel. Aber vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen?