Beiträge von Jeanie

    Ich hatte bei meinem Rüden mit 13 auch noch Zähne machen lassen - einfach weil Zahnschmerzen furchtbar unangenehm und quälend sein können.

    Lieber jetzt direkt machen lassen wenn noch alles in Ordnung ist, damits gar nicht erst zu großen Schmerzen kommt. Bei uns mussten dann noch ein paar Zähe raus. Die habe ich alle direkt mit raus machen lassen.

    Meine Rüde wurde die hälfte seines Lebens geschoren bis auf 6 oder 8 mm zum Teil. Demnach wurden auch wie Pfoten freigeschnitten bzw. geschoren. Haben das immer mit einer kleinen Schermaschine an den Pfoten gemacht. Zwischen den Zehen nur von oben gekürzt und an dem großen Ballen sind wir mit der Schermaschine etwas rein zum ausscheren.

    Was gebt ihr am Ende der Suche? Habt ihr da was spezielles? :D

    Alles was schmeckt - gut kommen bei uns die kleinen Katzenfutterdöschen von Sheba oder ähnliches. Nur Trockenfutter gebe ich nicht als Belohnung weils einfach ziemlich trocken ist. Gebe zwar am Auto nochma Wasser aber irgendwie ist das so drin.

    Nachdem der alte Demenz-Tracker von Ebby mitten in einer Weglaufsituation versagt hat, hat Ryder den absolut globigen, riesigen Tractive XL bekommen.

    Wir sind gerade im Camping-Urlaub, weshalb der Tracker durchgehend läuft. Gestern Morgen hat er ihn vollgeladen bekommen, gerade schaue ich in die App, ist der 🔋 bei 60%. Ernsthaft????? Wenn der Hund wirklich und ernsthaft abhaut, ist der Akku also nach zwei Tagen tot? Dafür hab ich ein Gerät für 70€ gekauft + dieses scheiß Abo-Modell geschluckt?

    Ich bin total genervt.


    Wie sieht es denn inzwischen mit ernstzunehmenden Alternativen aus? Hat sich auf dem Markt was getan?

    Ich hatte das mit einem Tracker auch mal. Nach dem Zurücksetzen auf Werkseinstellung war das Problem behoben! Seit mehreren Monaten läuft unser Tracker absolut problemlos.

    Der/die Threadersteller/in spricht vom 1. OG und einem Hund bis 50 cm/20 kg. Da sollte auch ohne Aufzug oder EG ganz gut machbar sein.


    Mit einem Plan B, falls das alleine bleiben nicht sofort funktioniert, sind das doch gute Voraussetzungen. In ähnlicher Konstellation hab ich bisher auch Hunde gehalten - zuletzt auch einen knapp 14-jährigen Senior 19kg/50 cm und Kellergeschoss.

    Meine Sparmaßnahme ist ganz grob gesagt: Bei einem Hund bleiben. Auch später und kein Hund über 15 kg. Meine Hündin ist jetzt meine obere Grenze. Nicht nur finanziell - hat auch einfach praktisch im Alltag viele Vorteile.

    Nachdem mein Rüde leider nicht mehr da ist fallen automatisch ganz viele Kosten weg (Medikamente, viele Tierarztbesuche, Physio, deutlich höhere Futterkosten, ...)


    Für die Hündin bleib ich beim Fertigbarf und züsätzlichen Gemüseflocken. Damit sind wir günstiger unterwegs als mit gleichwertigem Nassfutter. Das macht bei uns ca. 35 € pro Monat. Da kommt kein gutes Nassfutter ran.

    Leckerlies gab es bisher immer halbfeuchtes Trockenfutter im 12 kg Sack für 35 €. Das werden wir jetzt allerdings umstellen müssen weil der offene Sack dann durchaus mal ein dreiviertel Jahr steht. Wird zwar etwas teurer aber unterm Strich absolut in Ordnung.


    Eine OP- oder Krankenversicherung kommt mit ihren sieben Jahren für uns nicht mehr in Frage. Die Haftpflichtversicherung wird regelmäßig überprüft. Da wir sie noch nie gebraucht haben, haben wir jetzt auf eine kleine Selbstbeteiligung umgestellt.

    Medikamente braucht sie nicht. Die Medikamente meines verstorbenen Hundes hab ich wenn möglich immer über Online-Apotheken bezogen und dabei immer auf idealo geschaut wo es gerade günstiger ist.


    An den Tierarztkosten spare ich nicht. Gemacht wird was gebraucht wird und da wird auch nicht rausgeschoben.

    Zubehör wird sowieso nur nachgekauft was wir schon lange für gut befunden haben und auch wirklich optimal passt. So vermeiden wir Fehlkäufe.

    Gassigänge gibts wieder viele zu Hause oder irgendwo auf dem Weg ins Büro oder nach Hause. Das hab ich mit zwei Hunden oft anders gehandhabt.


    Ansonsten seh ich das Einsparpotenzial aktuell als begrenzt. Mein Auto kann ich nicht mal eben von zwei Hunden auf einen Hund anpassen. In die Hundeschule oder den Verein gehen wir nicht und an unserem privat organisierten Mantrailing und unseren Wanderungen würde ich zuletzt einsparen. Vorher spare ich definitiv an Dingen ein die ausschließlich mich betreffen.

    Wir würden gerne morgens an den Bürotagen länger mit ihr spazieren gehen, aber sie ist der absolute Morgenmuffel.

    Ich würds trotzdem einfach mal ein paar Tage ausprobieren - vll. schläft sichs ja dann im Büro doch besser?
    Sonst würden mir auch nur nicht stinkende Kausachen/Kong/Schleckmatte einfallen als "ruhige Beschäftigung".

    Ich habe vor knapp drei Wochen meine Hündin direkt mitgenommen. Sowohl ins Behandlungszimmer als auch anschließend mit zum Tierkrematorium. Für uns war das in dem Moment gut so. Sie hat alles ganz genau verstanden und konnte sich direkt mit verabschieden. Wie unser nächster Tierarztbesuch wird steht allerdings noch aus!