Hallo zusammen,
ich hoffe ich bin hier in dieser Rubrik einigermaßen richtig, denn ich habe eigentlich kein Problem mit meinem Hund, sondern leider meine neue Freundin.
Wir sind erst sehr kurz zusammen und nach der ersten Übernachtung bei Ihr traf uns dann fast der Schlag. Nächtliche Atmenot bei ihr. Sie wusste dass sie als kleines Kind Probleme mit Hunden hatte aber nun schon seit über 15 Jahren eben nicht mehr. Das ist aber vermutlich darauf zurückzuführen dass sie den Kontakt zu Hunden (unbewusst) eher gemieden hat.
Nun die Gretchenfrage: WSA TUN? Sie sagt ganz klar, der Hund kommt nicht weg, vorher geht sie, denn der Hund war ja schon vor ihr da. Ich habe mich nun auf die Schnelle ein wenig schlau gemacht und bin laufend über Allerpet gestolpert. In meinen Augen hört sich das für eine schnelle Linderung des Problems nicht schlecht an. Aber was können wir langfristig gegen die Allergie unternehmen. Habe nun schon einiges von Hypo- oder Hypersensibilisierung gelesen, von Celirizin, von Loramo, von Allergien gegen den Speichel, gegen die Hautschuppen, oder tatsächlich gegen die Haare. Von Ärzten die gleich sagen der Hund muß weg, von Homöopathie und was weiß ich denn alles....
Also die Problemreihenfolge: Was kann ich kurzfristig machen? Was könnte langfristig helfen?
Vielen Dank für Eure Hilfe
Achja, hab ich fast vergessen es handelt sich um einen Schäferhundmischling