Beiträge von Corax1974

    bei uns wird es wieder ein Broholmer,


    Bör ist jetzt fast 3 Jahre und wird mindestens 100 :smile:


    mir gefällt einfach das ruhige Wesen, das starke Selbstbewußtsein, die hohe Reizschwelle ( ihn bringt so schnell nichts aus der Ruhe), der Kuschelfaktor ( unser Bröckchen liegt so gerne bei mir auf dem Sofa und ich bin ihm dankbar, daß ich noch ein kleines Plätzchen für mich habe ;) )sein freundliches Wesen....da ist es auch nicht so schlimm, daß er manchen Befehl erst einmal überdenkt, ob es nun wirklich Sinn macht ;)


    Ich könnte mir nicht vorstellen ein hibbeliges Hundewesen an meiner Seite zu haben


    Andrea, Bör und das Puddingteilchen

    wir sind damals mit unserer Hündin nicht zu den üblichen Gassizeiten, da waren immer viele HH unterwegs, sondern zu anderen Zeiten gegangen. Sie stand zwar sehr gut im Gehorsam, trotzdem kam sie an "neuralgischen" Punkten an die Leine.



    Schön, daß du dir Gedanken machst, jetzt wo ich einen intakten Rüden habe, wäre ich froh, wenn andere HH etwas rücksichtsvoller wären.
    Hier laufen die Damen schon mal ohne Leine durch die Siedlung und das macht dann doch den entspanntesten Rüden kirre ;)


    Andrea, Bör und das Puddingteilchen


    das kann meiner auch :lachtot:
    und er kann wunderbar seine Schnauze, nach dem Fressen oder Saufen auf den Schoß legen :lol:


    Andrea, Bör und das Puddingteilchen

    wollte ich auch gerade vorschlagen TA der auf Hauterkrankungen spezialisiert ist.
    Oder zu einem THP, der mit klassischer Homöopathie und Bioresonanztherapie arbeitet.


    Auf jeden Fall würde ich das Immunsystem stärken.


    Andrea, Bör und das Puddingteilchen

    man sollte aber auch bedenken, daß manche großen Hundrassen mit 3 Jahren gerade erst fertig sind.


    Ich bin der Meinung, daß viele es sich zu leicht machen. Die meißten Erziehungsprobleme löst man nicht durch Kastration, sondern eben durch Erziehung ;)


    Ich habe auch einen unkastrierten Rüden, den ich lt. Kaufvertrag nur wegen medizin. Indikation kastrieren darf. Ich habe ihn soweit unter Kontrolle, daß ich keine Probleme mit läufigen Hündinnen habe. Das war aber ein hartes Stück Arbeit.


    Für mich ist allerdings der Mops das Problem, ich habe sie von einer Nothilfe übernommen, mit einer Kastrationsauflage. Ich weiß, daß das eigentlich nicht rechtens ist und würde mich gerne darüber hinwegsetzen, habe aber Angst, daß sie sie mir bei einer Nachkontrolle wieder wegnehmen. :omg:
    Natürlich wäre es für mich sehr viel einfacher, da ich ja im Moment ein intaktes Pärchen habe, wenn ich das Mädel kastrieren ließe.


    Andrea, Bör und das Puddingteilchen

    ich würde getrennt füttern und wenn das nicht möglich ist, das Fressen überwachen, oder den Mops, wenn er fertig ist rausschicken. Ich habe auch so ein Mopsexemplar, das gerne mal den Napf des Großen (65kg) vorzieht und unser Dussel geht dann an den Mopsnapf. Also wird getrennt gefüttert. Möppel sind nun mal sehr verfressen. :D


    Außerdem sagt man Möpsen nach, daß sie es mit der Stubenreinheit nicht so genau nehmen. In dem Alter würde ich dann auch lieber noch einmal öfter raus gehen.


    Andrea, Bör und das Puddingteilchen

    eine Suche nach Hunden über Pflegestellen wäre auch noch eine Möglichkeit. Die können die Hunde oft sehr gut einschätzen.
    Vielleicht verrätst du mal, was für eine Rasse dir so vorschwebt ;)


    ich finde die Idee einen erwachsenen Hund zu nehmen auch gut, und es gibt so viele liebenswerte Notnasen...


    Andrea, Bör und das Puddingteilchen

    ich halte sowieso nicht viel von diesen eingezäunten Hundespielwiesen. Die HH stehen rum und quatschen und die Hunde sind sich selbst überlassen.
    Das nur am Rande ;)


    Ich würde mit dem Hund solche Situationen klar meiden. Bei anderen, zufälligen Hundebegnungen zügig und im Bogen vorbei gehen. Falls ein freilaufender Hund auf sie zukommt blocken und oder verscheuchen. Sie muß jetzt erst einmal merken, daß sie sich 100%ig auf dich verlassen kann. Im nächsten Schritt ausgewählte Hundebegnungen mit wirklich souveränen Hunden, die auch klar in der Kommunikation sind.
    Vielleicht solltest du dich an einen versierten Hundetrainer wenden.


    Viel Erfolg


    Andrea, Bör und das Puddingteilchen

    die trockene Haut und das schuppige Fell können natürlich am Futter liegen, da hilft dann ein "aufpeppen" auch nicht wirklich. Ich würde mir mal Gedanken über hochwertiges Futter machen.
    Ist sie vom TA durchgecheckt?


    Bei schuppigem Fell hilft oft Nachtkerzenoel übers Futter.


    Ansonsten geht es bei mir nach dem Motto,"nach dem Auge füttern" hat er zuviel auf den Rippen, wird das Futter reduziert und hat er zuwenig auf den Rippen gibt es halt etwas mehr. ;)


    Andrea, Bör und das Puddingteilchen