Beiträge von Moglie

    Zitat

    ich dachte direkt an den tibeter. süße schnauze.


    meldung von hier nur kurz: studium und hund, das passt auch hier super. lotte kann auch manchmal mit in die uni :)
    da bringt irgendwie auch sowieso jeder zweite prof seinen hund mit.


    darf ich fragen an welcher uni du studierst? da will ich auch hin :) bei uns sind leider keine hunde erlaubt :(


    von mir aber noch kurz zum thema: auch student, psychologie, im vierten semester, pendel ca eine stunde ein weg zur uni, wohne zu hause, deswegen nicht so das problem mitm hund, aber trotzdem: es ist eine mega einschränkung... die ich gerne in kauf nehme, aber ich fand, das sollte mal gesagt werden :) nicht dass dich danach zb. das reisefieber packt.

    ich hab gerade im fotothread gesehen, dass du jetzt doch einen zweithund hast... ist der, von dem du hier geredet hast?


    mich interessiert es nur, weil in deiner signatur steht, dass es ein reiner kangal ist... und ich würde mal waaaahnsinnig gerne mit einem reinrassigen kangal besitzer über kangals sprechen :) die zwei kangals die ich kenne, haben leider komische Halter am andern Ende der Leine =/

    Zitat

    Ich habe mit der Nachbarskatze geübt, Lena ins Sitz gebracht, Leckerlies in Reichweite und Katzenkino betrieben. Wir haben zusammen die Katze angeguckt und ich habe ihr Leckerlies in den Mund gestopft. Nach 5-6 Stück beim ersten mal hat sie sich so beruhigt gehabt, dass sie etwas ansprechbar war, dann habe ich angefangen, "Schau" zu belohnen. Heute fordere ich noch weit aus gemeinere Sachen bei Sichtkontakt von der Katze.


    Aber bei den ersten paar Versuchen von Katzenkino ging etwa eine Mahlzeit drauf an Futter (ich nehm das Trockenfutter auch als Leckerlies - oder auch mal ne andere Sorte).


    Moment, nur zum Verständnis, Hund (sitzend) und du haben Katze angeschaut und du hast den Hund dabei erstmal einfach nur gefüttert und als er sich beruhigt hat, hast du das "Schau" eingefordert?


    Das klingt logisch ABER mein Hund ist draußen sowieso sehr auf seine Eigenständigkeit bedacht, und ich bin froh, dass wir soweit sind, dass er sich mittlerweile bei Wegesgabelungen oder mal im Wald nach mir umdreht, aber er wird mir sicher nicht in die Augen sehen, wenn eine Katze vor ihm sitzt.


    Aber ein Problem weiter vorne ist, dass der Hund niemals sitzen wird wenn eine Katze vor ihm sitzt. Er fängt dann an zu "wuffen" und zu jaulen und ist eigtl kaum zu halten. (Ein Hoch auf den Griff am Geschirr)


    Wenn ich ihn in der Situation füttere, wird sein Verhalten ja noch belohnt. Und ich werde wahrscheinlich keine Katze finden, die beim Anblick eines 70cm großen Hundes, der so abgeht, sitzen bleibt ohne den Kamm zu stellen... :smile:

    Ich würde hier gerne einsteigen, weil ich ein ähnliches Problem hab.


    Moglie ist auch jagdambitioniert. Seit ich ihn habe, läuft er nur an der 10m Schleppleine.


    Nun ist es so, dass er es eigtl nie schafft jagen zu gehen, weil ich bisher immer die Leine rechtzeitig hatte... Mit ein paar Ausnahmen, einmal Eichhörnchen, aber waren keine 30m... einmal Katze, die ist aber verschwunden... und vor kurzem ein Hase... wobei ich sagen muss, ich habe wie die TS gehandelt als er nach kurzer Zeit (keine Minute) zurückkam: Bin zum Auto gelaufen, war aber ruhig und hab ihn gelobt als er kam. Allerdings war der Unterschied, dass ich gleich aufgehört hab zu rufen, weil ich mir meine Grenzen bewusst bin :D


    Aber uns laufen ziemlich oft Katzen über den Weg, wenn sie sich nicht bewegen, kein Problem, Hund sieht sie nicht.


    Wenn aber doch, dann ist Ramba Zamba angesagt... wie soll ich mich da verhalten? Einfach weiterlaufen? Ihn am Geschirr nehmen und weiterlaufen?

    Zitat

    Stimmt, TWH (ich denke, die meinst du ;) :D ) und Saarloos kämen für mich auch noch in Frage - wobei ich eher zu letzterem tendieren würde. Oder nen Tamaskan *schwärm*


    ich habe gerade "Tamaskan" gegoogelt... wie schön ist der denn... mensch, ich habe eine neue Nummer 1 auf der "möchte-ich-mal-haben-traum-liste" :)

    Zitat

    Hast du auch eine Erklärung dafür? (Nicht, dass ich dir nicht glaube, wüsste nur gerne die Gründe dafür =))


    Stimmt es, dass Hunde durch hohe Proteinzufuhr eher aufdrehen (das ist nämlich sowieso ein großes Problem bei Cleo)?


    Meine Hundetrainerin hat mir auch von Futter mit hohem Proteingehalt abgeraten. Und als ich das hier mal gepostet hab, hat mir Fräuleinwolle das hier geschrieben:



    https://www.dogforum.de/ftopic99297.html


    Wenn du aber ein Futter mit weniger Rohprotein suchst und Getreidefrei füttern willst, such mal bei bestes-futter.de.


    ich probiere übrigens gerade aus, was passiert, wenn moglie futter mit mehr rohprotein bekommt. bisher konnte ich nichts feststellen, falls es noch kommt, sag ich dir bescheid ;)

    Jepp, seh ich ja alles genauso. Hab ich auch eben im Gespräch alles so gesagt. Mehrmals. Ich hab noch vorgeschlagen, der Besitzer soll man bei den Züchtern von dem Hund nachfragen, ob die den evtl. für die drei Wochen nehmen (und ihn dann vllt auch gar nicht mehr hergeben und lieber woandershin vermitteln :/) aber ich kann irgendwie nicht glauben, dass der Hund überhaupt von einem guten Züchter kommt...

    Ich hab da überhaupt keinen Einfluss drauf, weil ich den Typ nicht kenne. Ich hab das meinem Bekannten auch schon gesagt. Auch, dass ich es ziemlich blind finde, dass man sich da nicht im voraus informiert. Aber ich könnte mich jetzt den ganzen Abend drüber aufregen (was ich bestimmt auch tun werde)...


    Ich wollte mich eben vorrangig informieren, was Leute, die selber Welpen großgezogen haben, davon halten den Hund in einer Tierpension unterzubringen.


    Ich werde dann wohl meinen Bekannten bekräftigen, dass er den Hund evtl nehmen könnte. Der wird ihn vllt zu sehr verwöhnen, aber immer noch besser als Möglichkeit A.

    Ich habe gerade mit einem Bekannten telefoniert. Und der hat mir erzählt, dass sich ein Freund einen American Staffordshire Terrier gekauft hat, er wird jetzt so ca. 3-4 Monate sein. Jedenfalls hat der Besitzer und seine Familie einen Familienurlaub gebucht und dachte er könne den Hund mitnehmen, was jetzt aber nicht so ist, weil der Hund in das Land nicht eingeführt werden darf.


    Nun überlegt man sich wohl, ob man den Hund in eine Tierpension steckt. Allerdings ist der Abflugstermin schon in drei Wochen und die Leute sind drei Wochen weg. Alles also kurzfristig.


    Meine Frage ist jetzt eigentlich, ob schon jemand Erfahrungen gemacht hat mit der frühen Abgabe eines Hundes in eine Tierpension? Ich kenn mich da überhaupt nicht aus, aber befürchte, dass der Hund eigtl gerade jetzt eine wichtige, prägende Phase durchmacht...

    Zitat

    Ich füttere unter anderem das Giant Banane, verträgt meine Madam bisher noch mit am besten. Das Fenrier war mir immer mit zu viel Schnickschnack aufgeblät mit Zeug, was mich irgendwie eher an eine Teestube als an ein Hundefutter erinnert....


    ja, das hab ich mir eben auch gedacht, dass da ganz schön viel drin ist... ich wusste nur nicht ob das jetzt gut oder schlecht ist :)


    ok, dann werd ich mich mal mit dem magic banane oder dem giant banane beschäftigen. schmecken tut ihm anscheinend beides, beim giant gefallen mir wie gesagt die großen brocken, allerdingt braucht er von dem futter auch deutlich mehr als vom magic banane.


    vielen danke für die tips hier! :gut: