Beiträge von hgbrd23

    Hi,
    ich hab mal ein bisschen im Forum gesucht ob ich ein paar allgemeine Tips finde wie man den Tierarztbesuch möglichst stressfrei gestalten kann, bin aber nicht fündig geworden.
    Wir werden diese Woche das erste mal mit unserem erwachsenen Rüden zu einem allgemeinen Check gehen. Wir haben von dem Tierschutzverein wo wir ihn her haben eine Tierärztin empfohlen bekommen, und da die dort alle sehr kompetent waren geh ich davon aus dass sie auch wirklich ne Gute ist. Ich habe nur leider bisher so gut wie keine Erfahrung mit Tierarztbesuchen (außer einmal mit einer Ratte, die war dann aber doch etwas leichter zu händeln als ein großer Hund :smile: ).
    Leider ist unser Hund glaub ich nicht gerade der ideale Patient. Er lässt sich zwar von uns überall anfassen, aber er ist sehr schnell gestresst und nervös wenn er irgenwo anders als zu Hause ist, will erst mal sehr gründlich den Raum durchsuchen und ist dann schwer zu beruhigen. Außerdem haben wir erzählt bekommen, dass er zwar nicht so ein großes Problem mit Spritzen hat aber Blutabnehmen hasst (wer könnte ihm das verübeln ;) Hinzu kommt dass er absolut allergisch auf alle Tiere reagiert die keine Hunde sind (mit Artgenossen hat er kein Problem) und ich könnte mir vorstellen, dass das beim Tierarzt unumgänglich ist im Warteraum auf andere Tiere zu treffen.
    Also hier meine Frage: welche kleinen Tricks und Kniffe habt ihr (außer dem Klassiker -> Leckerlies) euren Hunden einen stressfreien Tierarztbesuch zu gestalten?
    Danke schon mal für eure Antworten!

    :???: also ich würd dir empfehlen ne leine zu kaufen und garnicht erst anzufangen zu basteln..dann kannst du dir sicher sein, dass sie nicht plötzlich einfach abreisst oder so..
    wobei ich dir schon auch eher dazu raten würde längerfristig auf die flexileine zu verzichten und den hund an ne normale leine zu gewöhnen, dauert zwar etwas, lohnt sich aber ;)

    heyho!
    also ich frag mich ja zunächst mal wo der andere hundehalter war bzw. warum er sich nicht gekümmert hat..
    ich habe gute erfahrungen in solchen situationen gemacht, wenn ich dem anderen hund per hand-geste also quasi in die andere richtung zeigend den weg gewiesen habe...meistens hat der hund es spätestens nach dem 2. zeigen verstanden und geht in die gewünschte richtung (zumindest hat dass bei mir bisher super geklappt so.. :D)
    denke wenn überhaupt machen gesten in so ner situation am meisten sinn, da diese universell verständlich sind für hunde und ich vermute man wir meist nicht wirklich erfolgreich sein, wenn man auf den anderen fremden hund einredet..
    am besten wäre natürlich ein aufmerksames herrchen, welches seinen hund nicht aus den augen lässt oder ihn zumindest abrufen kann..


    liebe grüße
    flo

    Beitrag 22.11.2009 17:58
    SarahloveKantor Offline
    SarahloveKantor - Bewerte diesen Beitrag
    Alter: (19) Weiblich
    Mitglied: 22.11.2009
    Beiträge: 18


    irgendwie versteh ich das nicht...in dem anderen thread stand doch das gleiche alter..
    "dieschweizer" sagt sie wäre erst 13..aber im profil steht das gleiche alter...
    naja egal.. :D

    Hi,
    wir suchen einen sehr stabilen Futterdummy (zum Trockenfutter rein tun) für Suchspiele. Unser Hund hat die Angewohnheit, alle kleineren Gegenstände zu zerfetzen, oder es zumindest zu versuchen. Ich möchte auf jeden Fall vermeiden, dass er es schafft, selber ans Futter zu kommen, da wir ihm auch das Hergeben von Gegenständen mit dem Futterdummy beibringen wollen... Hat jemand einen Tip wo ich einen sehr stabilen Dummy bekommen kann bei welchem er auf keinen Fall selbstständig ans Futter kommt?
    Liebe Grüße an alle

    mangelerscheinungen sind nur in den seltensten fällen ein grund fürs kot fressen. die antwort ist einfach: es schmeckt ihnen! warum sollte ein hund etwas, was für ihn lecker riecht, nicht essen? gerade wenn der hund um dessen hinterlassenschaft es geht futter bekommt, dass mit chemischen lockstoffen angereichert ist wirkt so ein kackhaufen unwiderstehlich für manche vierbeiner. hunde haben genasuowenig ein ekelgefühl wie kleinkinder. ich weiß, für uns ist das doof und man darf ja auch die risiken bezüglich ansteckung mit krankheit nicht vergessen, dem hund sind solche dinge aber schnurz.


    mein hund war früher straßenhund und ist es gewohnt, sich selbst zu versorgen, ist gar nicht so einfach so etwas tief verwurzeltes abzugewöhnen, wir arbeiten noch daran.


    also wenn er sich ausgekotzt hat würde ich ihm schon was zu essen geben wenn er mag, vielleicht etwas weniger als sonst. als bestrafung wird er es so oder so nicht verstehen und es euch am end noch übel nehmen weil er gar nicht versteht, dass es was mit dem kotfressen zu tun hat, dass er kein futter bekommt. aber das ist nur meine bescheidene einzelmeinung. an die anderen: welches argument habt ihr dafür, ihm das futter nicht zu geben? erholt sich der magen wirklich besser wenn er leer ist?


    grüße