Hat denn keiner so ähnliche Erfahrungen gemacht???
Bitte beschreibt mir doch mal den Ablauf des Zahnwechsels bei euren Hunden...
Vielleicht beruhigt mich das ein wenig.
Beiträge von Carina_1985
-
-
Danke für eure Antworten.
Werde heut auf jeden fall mal zum TA marschieren und ansehen lassen.Das einzige was mich beruhigt ist das man sieht das die Zähne abgestorben sind. (d.h. alle Babyzähne sind grau und wackeln leicht)
Ich hoffe es geht alles gut.
Drückt die Daumen...
(Weitere Ratschläge und Reports werden gerne angenommen )
-
Hallo,
mein kleiner-großer Schatz ist mitten im Zahnwechsel
(Rüde, 5-1/2 Monate).Da es mein 1. eigener Hund ist mache ich mir wegen jeder Kleinigkeit voll Sorgen um Ihn (echt irre)
Ich hab zwar Hundeerfahrung - aber bei den Hunden in meiner Eltern-Familie gab es nie Probleme... Der Zahnwechsel ging immer ganz von alleine...
Heute habe ich sein Gebiss wieder überprüft und festgestellt dass die Fangzähne jetzt alle Durchbrechen und gut sichtbar sind.
Die alten Babyzähne sind aber auch noch vorhanden. (Fangzähne)
1. Frage - ist das Normal? Soll man diese vielleicht ziehen lassen, oder wachsen diese von alleine raus?Beim oberen rechten Fangzahn hat sich der Babyzahn komplett nach innen gedreht (d.h. die Wurzel drückt so fest ans Zahnfleisch, dass diese durchgewachsen ist und der Zahn zeigt in die linke Zahnreihe nach innen.)
Aber der bleibende Zahn wächst völlig normal raus.
Der alte Zahn wackelt noch nicht fest und ich mach mir da schon arg Sorgen ob das so normal ist.Natürlich gebe ich ihm täglich Kaumaterial (Rinderhaut, Ochsenziemer, Gummibälle mit Noppen, etc.)
Vielleicht hat ja jemand von euch schon länger Schäferhunde und Erfahrung mit Zahnwechsel.
Ich werde heute vorsichtshalber auf jeden Fall mal nochmal zum TA gehen und anschaun lassen.
Wäre aber um jeden Rat und Report dankbar.
Danke
Carina -
Zur Info:
ich und mein Partner haben uns nochmal lange und ausgiebig mit dem Thema beschäftigt:
Wir sind zu den Entschluß gekommen uns KEINEN Hund anzuschaffen.Auch ich wünsche mir ja eigentlich meinen Hundi irgendwann ganz um mich rum zu haben.
Fest steht das sobald wir mal Häusle bauen/kaufen wird die Überlegung nochmal neu aufgerollt und eine Zusammengewöhung mit meiner Katze geplant - bis dahin werde ich warten bis der richtige Zeitpunkt gekommen istIch glaube das ist die richtige Entscheidung - und danke nochmal für eure Meinungen...
LG
Carina -
Klar halte ich euch auf dem laufenden Is lieb...
Aber wird noch etwas länger dauern.Damals hatte ich auch Hund und Katze und dies klappte prima.
Zur freude der ganzen Familie.Aber es ist nicht jede Katze gleich und meine süße Maus hab ich vor 3 Jahren von schrecklichen Umständen befreit - dadurch kann ich schon a bisserl verstehen wenn sie auf Neuzugang so reagiert I weiß ja ned was sie genau durchgemacht hat.
Es wäre sowas wie ein Schrebergarten ca. 200m von der Wohnung entfernt - (aber keine Großstadt sondern am Land zwischen Wiesen und Feldern und Seen)
Ich weiß ich könnte dem Tier gerecht werden - gerechter als manch anderer Hundebesitzer...
Trotzdem sollte so eine Entscheidung gut durchdacht werden.
Zustimmungen wären von allen Seiten da... Aber ich lass mir Zeit - soll ja alles passen...Danke für eure Lieben und Ernstgemeinten Ratschläge...
Dies ist nochmal ein Anstoß zum Überdenken und ich bin froh fremde Meinungen gehört zu haben...LG
Carina -
Was die Zeit angeht:
Hundetrainer im Schäferhundverein, Joggen, Skaten, Radfahren, Übungstraining z. B. mit Stadtspaziergänge usw.Allein wer dies schon mal gemacht hat weiß das ich da von mehreren Stunden spreche und zwar täglich - wie gesagt ich hatte schon selbst mal einen Hund und ich weiß von was ich spreche. Ich weiß auch was ein Hund braucht nur kenne ich es bis jetzt auch nicht anders als einen Hund mit im Haus zu halten -
das allein war der Grund meine Frage an euch zu stellen ob auch nur Gartenhaltung möglich wäre...Meine Katze ist noch nicht so alt (puhh) 6 Jahre, aber hab ab und zu einen Hund zur Urlaubspflege bei mir und sie bekommt totale Stressanfälle, geht auf den Hund los und bekommt Durchfall. Vielleicht wäre es mit einem Welpen anders, aber was wenn nicht???
Wenn ich mir einen Hund anschaffe dann wird das genau überlegt und gründlich durchdacht... Denn angeschafft ist er schnell und viele machen sich keine Gedanken ob sie ihm gerecht werden - dies will ich nicht.
Ich werde mir noch sehr lange Gedanken darüber machen und dann
entscheiden. (zum wohle des Tieres)Danke für eure Meinungen...
-
Wir sind Sommer wie Winter gleich oft im Garten.
Haben ein größeres Häuschen mit Holzofen - Küche, etc.Der Garten und das Handwerkern ist das Hobby von meinem Freund...
Ich hätte mir keinen Welpen angeschafft - hätte eher daran gedacht einen Hund aufzunehmen der so eine ähnliche Haltung bereits gewöhnt ist - für den Leute aber keine Zeit mehr haben - dem ich ein super Hundeleben ermöglichen kann...
Es sollte eine Größere Rasse sein:
Muss nicht reinrassig sein.
Rasseeigenschaften ähnlich Schäferhund, Rottweiler, Hovawart wäre total super -
Hallo,
kann man sich in einem großem Garten (1000m2) einen Hund halten.
(Nur über Nacht wäre Zwingerhaltung erforderlich)Ansonsten wäre Familienanschluss, Training, Sport, Spiel und Spaß an der täglichen Tagesordnung...
Ich bin zwar 8h am Tag arbeiten - aber mein Freund arbeitet in der Gegenschicht. Es wäre also immer jemand da - und mein Hundi nicht allein.
Bin sehr Hundeerfahren - habe schon mehrere Hunde ausgebildet und bis ich 20 war auch einen eigenen Hund besessen. (die Sehnsucht is echt rießig)
Aber man wird älter, man zieht zuhause aus, aber in meiner neuen Wohnung kann ich wegen meiner Katze die keine anderen Tiere mag keinen Hund dazuhalten - LEIDER.
Mir fehlt mein Hobby und Freund "HUND" - möchte ihm auch ein gutes - und liebevolles Zuhause geben können.
Wie denkt ihr darüber?