Beiträge von Fellfluse

    Zitat

    Es gibt in Hiltrup eine Hundeschule, die nach Fichtlmeier ausbildet. Ich hab bislang nur Gutes darüber gehört, bin aber selbst nicht dort, weil es mir zu weit zu fahren ist.


    Hier mal ein Link dazu:


    http://www.hundeschule-jovele-pfoten.de


    Dort bin ich auch und sehr zufrieden. Tolle kompetente Trainerinnen, die nicht einfach sagen, was man hören will, sondern konstruktive Kritik anbringen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.


    Bin seit September dort und empfehle die Schule gerne weiter.

    Wir haben unsere Kleine seit vergangenem Freitag und waren am Dienstag das erste Mal in der Welpenstunde.
    Hat sie klasse gemacht. Ich finde es wichtig, dass sie viel kennen lernt in der ersten Zeit und dort hab ich fachliche Hilfe und erhalte viele Tipps, damit ich von vornherein "alles" richtig machen kann. :)


    Ich fands sinnvoll und hatte den Eindruck, dass es ihr auch gefallen hat!

    Die gleiche Überlegung hatte ich auch schon :ops: Bei uns ists allerdings noch nichts Konkretes.


    Ich mag später gern am Haus zu Kaffee & Kuchen einladen, da dürfte meine Hündin natürlich auch rumlaufen.
    Hinreiten stell ich mir mit dem Kleid etwas schwierig vor, aber das kann man ja üben. willst du allein hinreiten und dort deinen Mann treffen oder wollt ihr eigentlich gemeinsam ankommen?


    Jemand, der das Pferd abholt, sollte ja vll. realisierbar sein. :)

    Ich bin eigentlich ziemlich ähnlich.
    Vor einem Jahr stand ich vor der Entscheidung, mir endlich wieder ein Pferd zu kaufen.
    da muss kein Mann was mit zu tun haben, aber dennoch habe ich mit meinem Freund eindringlich darüber gesprochen, da ich wissen wollte, wie er damit klarkäme und ich geklärt haben wollte, wie er das "Zeitmanagement" findet.
    Im Endeffekt ist er ohnehin ein sehr toleranter Mensch und hatte nichts dagegen, ein Pferdefreund war er aber nie.
    Mittlerweile begleitet er mich wöchentlich zum Springtraining, füttert auch schon mal mein Pferd und als ich ein Wochenende aufgrund der Uni nicht da war, hat er wie selbstverständlich angeboten, sich um meinen Wallach zu kümmern, ihn zu bewegen (Führanlage), zu füttern und misten. :smile:


    Einen Hund hab ich mir auch schon seit Ewigkeiten gewünscht. Rasse, Unterbringung, alles war total klar. Meine Eltern waren noch nicht überzeugt, aber mein Freund hielt zu mir.
    Die Gelegenheit jetzt war äußerst günstig und so haben wir GEMEINSAM geplant, wer sich wie und wann um den Hund kümmert. Wir teilen uns die Kosten (dennoch ist klar, wem der Hund gehört, wer haftet, etc.) und die Arbeit.


    Wohlgemerkt wohnen wir noch nicht zusammen (das ist erst für das nächste Jahr geplant).


    Klar ist- wäre er nicht einverstanden gewesen, hätte das für mich bedeutet, sich zu überlegen, wie ich damit im weiteren Lebensverlauf umgehen möchte.
    Beim Pferd wäre es wohl so gewesen, dass ich es dennoch gekauft hätte, einen Hund hätte es aber nicht gegeben, weil das einfach eine andere Nummer ist.
    Gerade anfangs muss man ihn immer im Blick haben, viel Zeit für die Grundausbildung investieren, Aufwand betreiben, etc.pp.
    Einen nörgelnden Partner könnte ich da nicht gebrauchen.



    Was mir an der ganzen Geschichte sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass du, jessico, ihn nicht einbeziehen wolltest. Diese Augen-zu-und-durch-Methode funktioniert vll. in manchen Beziehungen, in Partnerschaften aber finde ich sie unangebracht. Denn wenn man sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen kann (und ein Zusammenzug ist ein großer Schritt!), sollte meiner Meinung nach kein Problem darin bestehen, seine Wünsche und Bedenken mitzuteilen, um sie gemeinsam anzugehen.


    Dass er dennoch so tatkräftig unterstützt, wie ich finde, ist ihm anzurechnen!
    Allerdings solltest du, wie schon gesagt wurde, überdenken, wie sehr du ihm wirklich vertrauen kannst, wie tief ihr verbunden seit.
    Denn nach 4 Jahren (so lange sind mf und ich nun auch bald zusammen), sollte man so etwas besprechen können.

    Sie ist TroFu gewohnt und ich wollte künftig vll. mal Hüttenkäse oder sowas bei füttern, Dosenfutter jedoch nicht so gern.
    Ich hab leider die Neigung, bei neuen Tieren anfangs total übervorsichtig zu sein, und da sie mein 1. Hund ist, ist es noch schlimmer. :ops:


    An Verstopfung oder sowas glaub ich aber auch nicht, sie hat keine Krämpfe und versucht auch nicht, was "rauszuquetschen". Eigentlich ist sie schlicht und einfach normal.
    Nur eben als 11 Wochen alter Hund, das macht mir Sorgen.
    Ich warte mal ab, irgendwann wirds ja wohl rauskommen :/



    Danke für deinen aufmunternden Beitrag :smile:




    edit:
    War klar, keine 3 Minuten nach dem Beitrag gings los :lol:

    Hallo zusammen,


    ich mache mir etwas Sorgen um meine 11 Wochen alte Hündin.
    Seit gestern ist sie bei uns, aber sie muss kaum groß.
    Gestern abend hat sie eine kleine Portion TroFu gefressen, aber erst heute morgen wieder ausgeschieden (nach knapp 12 Stunden :shocked: ). Die Häufchen waren zwar relativ groß, aber von guter Farbe und Konsistenz.
    Frühstück und Mittagessen sind bisher auch noch nicht wieder ausgeschieden worden.
    Sie ist absolut fit, aufgeweckt, schläft noch viel, wirkt nicht träge.


    Ich mach mir ein bisschen Sorgen, ob das normal sein kann durch Aufregung und Umstellung?!
    Urin lässt sie regelmäßig, sie trinkt "genug".


    Liebe Grüße
    Fellfluse

    Halli Hallo,


    ich komme auch aus Münster und bekomme am Freitag meine Appihündin, die dann 8 Wochen alt ist.
    Würde mich euch in Zukunft gern anschließen :)



    PS: In welchen Hundeschulen seid ihr denn unterwegs?